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Nach tödlichem Angriff in England: 53 Polizisten bei Krawallen verletzt
Bei einer Mahnwache trauern zahlreiche Menschen friedlich um die erstochenen und die verletzten Kinder im britischen Southport. Doch Rechtsextreme kapern das Gedenken.
Nach dem tödlichen Messerangriff auf mehrere Kinder und antimuslimischen Ausschreitungen von Rechtsextremen steht die britische Küstenstadt Southport unter Schock. Gemeinsam räumten Anwohner das Trümmerfeld auf.
Nahe der attackierten Moschee war ein ausgebrannter Polizeiwagen zu sehen. 53 Beamte wurden bei den Krawallen verletzt, 8 von ihnen schwer – sie erlitten Knochenbrüche, eine Gehirnerschütterung oder Platzwunden. Ein Polizist wurde bewusstlos geschlagen.
Southport räumt auf
Die Ausschreitungen, die nach einer friedlichen Mahnwache Tausender Menschen für die Opfer ausbrachen, wurden nach Polizeiangaben von Gerüchten und Falschmeldungen über die Identität des mutmaßlichen Täters geschürt.
Der 17-Jährige soll am Montag drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren erstochen und acht weitere Kinder sowie zwei Erwachsene teils schwer verletzt haben. Das Motiv ist noch unklar. Die Ermittler erhielten mehr Zeit, um den Verdächtigen zu befragen.
Polizei weist Online-Spekulationen zurück
Der 17-Jährige sei in Großbritannien geboren worden, betonte sie. Die BBC berichtete, der Teenager sei Sohn ruandischer Eltern und lebe seit mehr als zehn Jahren in der Region Southport.
Die Polizei geht von einem Einzeltäter aus. Es handele sich nicht um eine Terrortat.
Die Angreifer hätten nach einer Mahnwache für die Opfer der Messerattacke sowohl Beamte als auch die örtliche Moschee mit Ziegelsteinen beworfen und ein Geschäft geplündert, so die Polizei. Außerdem setzten sie den Angaben zufolge Autos und Mülltonnen in Brand.
Der örtliche Parlamentsabgeordnete Patrick Hurley sagte die Randalierer hätten die Bluttat für ihre eigenen politischen Zwecke missbraucht und „dieselben Ersthelfer und dieselben Polizisten“ angegriffen, die am Montag den Täter gestoppt hätten.
Der Vorsitzende der Moschee, Ibrahim Hussein, sagte Reportern, er habe mit acht Gemeindemitgliedern in dem Gebäude festgesessen und sei nur dank einer Polizeieskorte entkommen.
Polizisten erlitten Knochenbrüche und Schnittwunden
Die bei den Ausschreitungen verletzten Einsatzkräfte erlitten laut Polizei unter anderem Knochenbrüche, Schnittwunden, vermutlich einen Nasenbruch und eine Gehirnerschütterung. Auch drei Polizeihunde wurden verletzt.
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uebender (01.08.2024)
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Widerlich: Nach Mädchenmord durch Afrikaner verleumden linke Hetzmedien Wut-Briten als “Rechtsextreme”
Nachdem es im englischen Southport zu schweren Ausschreitungen gekommen war, bei denen 53 Polizisten verletzt wurden, tun die Medien alles, um das Ganze als Krawalle von Rechtsradikalen zu verkaufen, die eigens dafür angereist seien, aber keinerlei Bezug zur Stadtbevölkerung hätten.
Dass auch bei den Bürgern von Southport die Wut und Verzweiflung darüber in Gewalt umschlagen könnte, dass am Montag drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren von einem in Großbritannien geborenen 17-jährigen Sohn ruandischer Eltern erstochen und acht weitere Kinder sowie zwei Erwachsene teils schwer verletzt wurden, will man gar nicht erst gelten lassen.
Wenn der Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr oder nur noch gegen die eigenen Bürger anwendet, während Migranten und andere bevorzugte Minderheiten eine Vorzugsbehandlung genießen, ist es zwar tragisch, aber nachvollziehbar, dass manchmal schon bizarre Gerüchte ausreichen, um die seit langem aufgestaute Wut der Menschen endgültig zum Überkochen zu bringen.
Die Tat gerät völlig aus dem Blick, die Berichterstattung wird nur noch von den Reaktionen darauf dominiert.
Die Bevölkerung ist mit der Geduld am Ende!
Auch im Fall der angeblichen „Hetzjagden“ von Chemnitz wurde komplett unter den Teppich gekehrt, dass ursprünglich ein Deutsch-Kubaner von zwei Irakern erstochen wurde. Stattdessen log man einen Skandal um imaginäre Jagden auf Ausländer herbei und verkehrte das Ganze damit ins komplette Gegenteil.
Ob in England, Deutschland, Frankeich oder Österreich – die Politik tut nichts gegen die immer extremere Migrantenkriminalität, indem sie die Massenzuwanderung endlich stoppt, die längst überfälligen Abschiebungen durchführt und die Täter angemessen bestraft.
Wenn die Verzweiflung dann irgendwann den Siedepunkt erreicht und sich gewaltsam Bahn bricht, wird die jederzeit bereitliegende Nazikeule ausgepackt.
Die Lage ist so dramatisch, dass immer weniger Menschen sich davon noch einschüchtern lassen. Der Überlebenstrieb wird irgendwann dann doch stärker als die Angst, aus der Gemeinschaft der selbsternannten Musterdemokraten und Anständigen ausgestoßen zu werden.
Denn tot oder vor den Gräbern der ermordeten Kinder, nützt einem diese Zugehörigkeit auch nichts mehr.
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uebender (02.08.2024)
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Kriminalpolizist und BDK-Vorsitzender Oliver Huth zur Mocro-Mafia
Wie berüchtigt und gefährlich ist die „Mocro-Mafia“ wirklich – für die Niederlande, die Bundesrepublik und für ganz (West-)Europa? Wer sind die Hintermänner – und wie spielt die Legalisierung von Cannabis in Deutschland und in Holland den Gangstern in die Hände?
Gewalt durch Nordafrikaner in Deutschland explodiert
Die Zahl der schweren Straftaten, die insbesondere durch Marokkaner und Tunesier in deutschen Landen begangen wurden, „steigt seit Jahren dramatisch“. Und die Bundesregierung, die Ampel-Koalition, tut dagegen „nichts“
Der CDU-Chef Friedrich Merz stellte dazu – theoretisch – richtig fest, dass „Tunesien und Marokko Herkunftsstaaten mit Asyl-Anerkennungsquoten im Promillebereich“ seien“. Aber Nordafrikaner kommen weiterhin ungehindert zuhauf in die Bundesrepublik.
Die Mocro-Bande: im Kern marokkanisch
Oliver Huth, der leitende Polizeibeamte, erklärt zunächst: „Die ‚Mocro-Mafia‘ ist eine holländische Tätergruppe, die nicht nur aus Marokkanern – daher der Slang-Begriff ,Mocro’ – besteht, sondern divers geprägt ist.“
Die Schwerstkriminalität steigt besonders in Holland
In Holland gibt es derzeit mehrere Hundert Sprengstoffanschläge – jährlich. Auch „unschuldige Bürger werden zu Opfern“. Vor drei Wochen wurde ein Paar in Bochum (NRW) entführt und in eine Villa nach Köln-Rodenkirchen verschleppt.
Die „Ehre“ ist wichtig
Es sei auch eine Frage der „Ehre“: „Läuft wie im Kölner Fall ein Geschäft schief, kommt das einem Gesichtsverlust gleich.“
Der Polizeibeamte: „Und wenn sich dann diese Gewalt auch noch etabliert und Nachwuchskräfte finden, die keine Hemmungen haben, diese Skrupellosigkeit anzuwenden, dann ist das eine Gewaltspirale, die nicht aufhört.“
Die Mafia fühlt sich wohl – in NRW und sogar in ganz Deutschland
Denn eines sei offenkundig: Die organisierte Kriminalität fühle „sich in Nordrhein-Westfalen und im gesamten Land sehr wohl“. Die Landesregierung in NRW habe sich zwar die Bekämpfung der organisierten Kriminalität ins Hausaufgabenheft geschrieben.
Aber da sei „bislang nichts passiert“.
Die Cannabis-Legalisierung
Die Cannabis-Legalisierung in Deutschland, die jetzt zumindest teilweise erfolgt ist, sei „schlimm“. Die Legalisierung erschwere die Arbeit der Polizei erheblich. Huth: Die Regierung sei „absolut naiv und hat alle Ratschläge in den Wind geschlagen“.
Was ist zu tun?
Huth selbst würde die Konsumenten entkriminalisieren und das Gesetz umgehend „wieder einkassieren“. „Es ist nicht nachhaltig, es gibt keinen Jugendschutz – das Gesetz ist von A bis Z falsch.“
Der Gewinner sei auf jeden Fall: „die Drogenmafia“.
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uebender (04.08.2024)
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Migrationspolitik
34 Straftaten: Syrer nach schwerem Messerangriff erstmals in Haft
Er lebt vom Staat, wird bei 34 Straftaten erwischt. Doch der Syrer kann Stuttgart weiter terrorisieren, bis er eine Familie niedersticht. Erst jetzt kommt er in U-Haft, darf aber in Deutschland bleiben.
Nach 34 registrierten Straftaten in 31 Monaten hat ein Richter am Wochenende Haftbefehl gegen den Syrer Khalil H. erlassen. Grund: Der angeblich 17jährige hatte am vergangenen Dienstag in der Stuttgarter Innenstadt auf eine fünfköpfige Familie eingestochen, nachdem er sie vorher provoziert hatte.
Nach Informationen ist der Serientäter in Aleppo geboren und kam als Flüchtling nach Deutschland. Bei der Polizei wußte man um seine Gefährlichkeit, doch der junge Mann mußte weder ins Gefängnis noch wurde er abgeschoben.
Das Messer-Opfer schwebte zunächst in Lebensgefahr, wird aber wohl durchkommen.
Dem Serientäter werden unter anderem einfache und gefährliche Körperverletzungen, räuberischer Diebstahl, Nötigungen, Bedrohungen, Sachbeschädigungen, Kreditbetrug und das Erschleichen von Leistungen vorgeworfen. Bisher ließ ihn die Polizei jedoch immer wieder laufen.
Aufenthaltsgenehmigung des Syrers vor neun Monaten abgelaufen
Seine in Deutschland lebende Familie ist ebenfalls polizeibekannt. Einige Taten soll er sogar mit ihr zusammen begangen haben, andere mit Freunden, weitere allein. Am Dienstag hatte der Sozialleistungsempfänger mit zwei weiteren Migranten die durch die Fußgängerzone schlendernde Familie beleidigt.
Danach kamen Khalil H. und seine Komplizen mit Messern zurück. Zugestochen haben soll aber nur der Serientäter.
Laut Bild verfügt der Messerstecher über eine vorläufige Aufenthaltsgenehmigung, die allerdings nur bis November 2023 gültig war.
Dem Vernehmen nach soll der Syrer aber eine Verlängerung beantragt haben. Solange darüber nicht entschieden ist, hält sich der Serientäter offiziell legal in Deutschland auf.
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uebender (06.08.2024)
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Auto-Dschihad in Köln! Jordanier fährt gezielt Frauen mit seinem Taxi um ++ Eine Frau lebensgefährlich verletzt!
In Köln (Nordrhein-Westfalen) ereignete sich in der Altstadt eine schreckliche Amokfahrt. Gezielt fuhr ein Jordanier (44) Frauen mit seinem Taxi um. Insgesamt hat der Täter vier junge Frauen angefahren. Eine Frau ist lebensgefährlich verletzt. Möglicherweise könnte es sich um einen islamistisch motivierten Anschlag handeln.
Zunächst raste der jordanische Taxifahrer auf die Kölner Straße „Kleine Budengasse“. Dort fuhr er zwei von den Fußgängerinnen (22, 27) um.
Dann raste der Jordanier weiter in die Mühlengasse. Dort fuhr er drei weitere Frauen an (23, 25), eine konnte noch zur Seite springen. Zwei von den Fußgängerinnen (22, 27) kamen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus, die beiden anderen wurden leicht verletzt.
Horror: Nach Zeugenaussagen soll der Mann ganz gezielt auf die Personen zugefahren sein! War dies etwa eine geplante Tat?
Als ein Kellner des Brauhauses den unfassbaren Vorfall mitbekam, nahm er zu Fuß die Verfolgung auf. Das Taxi sei ihm auf der „Großen Neugasse“ entgegengekommen, so die Polizei. Der Fahrer sei ohne zu bremsen auf ihn zugefahren. Der mutige Kellner versuchte zur Seite zu springen, doch ein Außenspiegel touchierte ihn am Oberkörper.
„Letztlich gelang es dem Kellner, den Fahrer, der am Alten Markt aus dem Fahrzeug ausgestiegen war, bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten“, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei.
Der Mann wurde von den Polizeibeamten festgenommen.
Die Einsatzkräfte beschlagnahmten das Taxi, abgebrochene Fahrzeugteile sowie den Führerschein und den Fahrgast-Beförderungsschein des Beschuldigten.
Brisant: Der durchgeführte Autoanschlag als Tathergang sowie seine ausgewählte Opfergruppe sprechen dafür, dass der aus Jordanien stammende 44-jährige Mann ein islamistisches Motiv haben könnte.
Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:
Ein Taxifahrer (44) aus Velbert hat am Montagabend (5. August) auf der Straße "Kleine Budengasse" sowie wenige Meter weiter auf der Mühlengasse insgesamt vier Fußgängerinnen (22, 23 und 25, 27) angefahren. Zwei von ihnen (22, 27) kamen mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser, die beiden anderen wurden leicht verletzt. Auch ein Kellner (34), der den Beschuldigten beim Verlassen seines Fahrzeugs bis zum Eintreffen der Polizei festhielt, zog sich leichte Verletzungen zu.
Nach Zeugenaussagen soll der Mann gezielt auf die Personen zugefahren sein.
Die Einsatzkräfte nahmen den Mann fest, beschlagnahmten das Taxi, abgebrochene Fahrzeugteile sowie den Führerschein und den Fahrgast-Beförderungsschein des Beschuldigten. Da er mutmaßlich unter Kokain- und Cannabiseinfluss stand und zudem Kokain in dem Fahrzeug gefunden wurde, ordneten die Polizisten eine Blutprobe an.
Danach sei das Taxi mit unverminderter Geschwindigkeit auf der Mühlengasse in Richtung Rhein auf drei weitere Frauen zugefahren. In Höhe des Peters-Brauhauses erfasste das Taxi zwei von ihnen, während die dritte Frau beiseite springen konnte.
Ein Kellner des Brauhauses, der den Vorfall mitbekommen hatte, nahm zu Fuß die Verfolgung auf. Auf der Große Neugasse sei ihm das Taxi entgegengekommen - der Fahrer sei ohne zu bremsen auf ihn zugefahren.
Trotz eines Sprungs zur Seite habe ein Außenspiegel ihn am Oberkörper touchiert. Letztlich gelang es dem Kellner, den Fahrer, der am Alter Markt aus dem Fahrzeug ausgestiegen war, bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.
Bereits gegen 21 Uhr hatte das gleiche Taxi in Essen eine 50 Jahre alte Frau beim Rechtsabbiegen erfasst. Die Fußgängerin erlitt lebensgefährliche Verletzungen.
Auch dieser Sachverhalt wird jetzt von der Polizei Köln übernommen. Ob es sich um denselben Fahrer handelt, ist noch Gegenstand der polizeilichen Untersuchung.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (7. August 2024, 10:33)
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uebender (07.08.2024)