Anschlag auf Krippe: Josef, Maria und die Heiligen Drei Könige geköpft Gruselige Tat in Rüsselsheim – und genauso gruselige Beschwichtigung
Gerade erst wurde ein Weihnachtsmann von Migranten, da gibt es eine neue gruselige Attacke auf weihnachtliche Symbole – diesmal auf dem Marktplatz im hessischen Rüsselsheim, wo eine Gruppe mit Figuren in Lebensgröße steht.
Zu dem Vorfall erreichte uns der folgende Brief eines treuen Lesers – dem ich heute den Vortritt lassen möchte in der Berichterstattung. Fast genauso erschütternd wie die brutale Attacke auf unsere Tradition und den christlichen Glauben ist die Beschwichtigung, welche der örtliche Gewerbeverein, der die Krippe hatte aufstellen lassen
In der Nacht zum Sonntag, dem 17.12.23 wurde ein Krippenbild vor einer Kirche in Rüsselsheim, neben dem Weihnachtsmarkt, zerstört. Dabei wurden die Figuren geköpft, im Islam eine Hinrichtungsart für Ungläubige.
Wo bleibt jetzt die Verurteilung der Tat in Rüsselsheim durch die Zentralräte der Juden und der Muslime in Deutschland? Was wäre gewesen, wenn jüdische oder muslimische Symbole zerstört worden wären?
Sollte die Polizei die Frevler ausfindig machen, werden sie in der Pressemitteilung als junge Deutsche bezeichnet werden. Das will heute aber nichts mehr heißen; die deutsche Staatsbürgerschaft gibt es zum Discountpreis.
So sehr sich natürlich jede Vorverurteilung verbietet – so stichhaltig ist doch der Verdacht, dass es sich bei den Tätern nicht um die örtlichen Sternsinger handelt. Auch die Polizei hat offenbar einen Verdacht – ermittelt wird auch in Richtung einer religiös motivierten Straftat.
Bereits 2021 und 2022 wurde einigen Figuren der Kopf abgeschlagen.
Aus den Jahrzehnten zuvor sind keine ähnlichen Vorfälle bekannt. Bemerkenswert ist, dass in den Berichten zu dem Anschlag, die ich in den großen Medien gelesen habe, nirgends darauf hingewiesen wird, dass ein Abschlagen des Kopfes tatsächlich im radikalen Islam eine Tradition im Umgang mit Ungläubigen darstellt.
„Tragische „Kopflose Nacht“ für unsere Weihnachtskrippe
Trotz des bedauerlichen Vorfalls möchten wir versuchen, dieser Situation mit Humor zu begegnen und die Weihnachtsgeschichte als Analogie für Solidarität und Zusammenhalt zu verwenden.
Ähnlich wie die Heilige Nacht, die von unerwarteten Wendungen und Herausforderungen geprägt war, sehen wir diese „Kopflose Nacht“ als eine Gelegenheit, zusammenzustehen und gemeinsam Licht in die Dunkelheit zu bringen.
Der Gewerbeverein Rüsselsheim 1888 e.V. ruft die Gemeinschaft dazu auf, wie die Weisen aus dem Morgenland, die Täter aufzufordern, ihre Handlung wiedergutzumachen. Wir laden sie ein, ihren Beitrag zum Wiederaufbau unserer Weihnachtskrippe zu leisten und so einen symbolischen Akt der Versöhnung zu setzen.
Für weitere Informationen oder Hinweise zu den Tätern stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Allen einen friedlichen dritten Advent.
Mit weihnachtlichen Grüßen
Der Vorstand des Gewerbevereins Rüsselsheim 1888 e.V.“
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