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matty

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21

Donnerstag, 2. November 2023, 16:25

Wagenknecht verkündet Gründung eigener Partei

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Deutschlands neueste linke Partei muss noch an ihrer Vermarktung arbeiten. Schließlich klingt „Bündnis Sahra Wagenknecht“ etwas zu sehr nach Egoshow.
Trotz der geplanten Gründung einer neuen Partei wollen Wagenknecht und ihre Mitstreiter noch auf absehbare Zeit in der Links-Fraktion im Bundestag bleiben.

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Treten die Wagenknecht-Anhänger aus der Fraktion aus und behalten ihre Bundestagsmandate, wäre dies das Aus für die Linken-Fraktion.
Ohne Fraktionsstatus verliert die Linke im Bundestag nicht nur wichtige Parlamentsbefugnisse, sondern auch erhebliche finanzielle Zuwendungen insbesondere für die Beschäftigung von Mitarbeitern.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn Sahra Wagenknecht dem Steinzeit-Marxismus abgeschwört hätte und zur AfD übergetreten wäre, hätte sie wahrscheinlich mehr Wähler gewinnen können.

Das klassische Problem mit Sozialisten: sie können selbst nichts erschaffen sondern immer nur das Geld anderer Leute umverteilen.
Wagenknecht ist da keine Ausnahme nur etwas smarter und vorzeigbarer als der Rest der SED/PDS/dieLinke-Resterampe der sich ihr angeschlossen hat.


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Wagenknecht will AfD platt machen! Neue Altpartei 2024!



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Zitat

Das klingt doch schon viel besser: Nach Wagenknecht-Alarm – die Linke kackt ab, die AfD bleibt stabil

Die Umfragen, die uns in letzter Zeit um die Ohren gehauen wurden, waren wohl eher ein Wunschtraum. Diese hier scheint schon realistischer:

In der Erhebung für die Sender RTL und ntv fällt sie um zwei Prozentpunkte auf 29 Prozent. Die FDP muss mit fünf Prozent weiter um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen.

SPD (15 Prozent) und AfD (22 Prozent) gewinnen jeweils einen Prozentpunkt. Die Grünen kommen unverändert auf 14, die Freien Wähler auf drei Prozent. Die Linke verliert nach der Schwächung durch das Wagenknecht-Lager weitere Anhänger und kommt ebenfalls nur noch auf drei Prozent.

Neun Prozent würden derzeit ihre Stimme einer der anderen Splitterparteien geben. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen steigt im Vergleich zu den Vorwochen wieder (26 Prozent) und liegt aktuell über dem Anteil der Nichtwähler bei der letzten Bundestagswahl (23,4 Prozent). Bei den Kanzlerpräferenzen kommen Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (CDU) bei der Konstellation Scholz – Merz – Habeck auf jeweils 20 Prozent, Robert Habeck (Grüne) auf 16 Prozent.

Bei der Konstellation Scholz – Merz – Baerbock kommt Scholz auf 22, Merz auf 23 und Baerbock auf 17 Prozent. Bei der Einschätzung der politischen Kompetenz der einzelnen Parteien trauen 14 Prozent der CDU/CSU (zwei Prozentpunkte weniger als noch in der Vorwoche), jeweils sieben Prozent der SPD und den Grünen, neun Prozent der AfD, zwei Prozent der FDP und drei Prozent einer der anderen kleinen Parteigruppen zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden.

58 Prozent der Bundesbürger trauen keiner Partei zu, mit den Problemen in Deutschland fertig zu werden.

Die Daten wurden vom 24. bis 30. Oktober erhoben. Datenbasis: 2.501 Befragte.

Die Linke ist Geschichte und die rosa Wagenknecht wird ebenfalls keine Rolle mehr spielen, auf jeden Fall wird sie nicht, wie gehofft, die AfD klein kriegen.

Quelle!>>>


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SAHRA UND DIE BSW, NA JA

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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matty

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22

Donnerstag, 2. November 2023, 16:38

Die Existenz bedrohende Erosion der FDP und die Ausstiegsgedanken!

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Die Liberalen verlieren Wahlen in Serie. Lindners Strategie, das Profil in der Ampel durch inhaltliche Konfrontationen mit SPD und Grünen zu schärfen, greift nicht. In den Reihen der FDP werden Stimmen laut, die die Fortführung der Koalition infrage stellen.

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Liberale Landes- und Kommunalpolitiker fordern die FDP-Spitze auf, das Bündnis mit SPD und Grünen zu überdenken. Tatsächlich geschieht das längst. Die Migrationspolitik könnte jetzt zum Knackpunkt werden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Lindner weiß ganz genau, was die Uhr geschlagen hat!

Aber er wird einen Deibel tun und die Ampel verlassen. Dazu ist er zu eitel und zu berechnend. Er will jetzt nicht die Ursache sein, vielleicht verbaut er sich dann die Chance, unter anderen Bedingungen nochmal mitzumischen.

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Gepfefferter FDP Brandbrief an Lindner!



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Zitat

Die FDP-Basis hat den Ernst der Lage begriffen – im Gegensatz zu Lindner

Ihre Beteiligung an der Ampel-Regierung hat den FDP-Ministern zwar die üblichen Privilegien eingebracht, beschert der Partei aber eine Wahlniederlage nach der anderen. Wie es weitergehen wird, ist klar, und dies zu erkennen bedarf keiner Kristallkugel: Entweder fliegt die Partei komplett aus Landtagen oder hangelt sich letztmalig haarscharf an der 5-Prozent-Hürde vorbei

Dass die FDP nicht gewählt wurde, um als Erfüllungsgehilfe von SPD und Grünen bei der wirtschaftlichen Zerstörung Deutschlands und der Umsetzung linker Wahnprojekte zu dienen, ist Parteichef Christian Lindner und seiner Clique entweder nicht klar oder, wahrscheinlicher, egal, weil man sein Ministergehalt und lukrative Anschlussverwendungen über die Zukunft der Partei stellt.

“Zu Recht abgestraft”

„Die letzten Wahlen haben deutlich gezeigt, dass explizit die FDP von den Wählern in Deutschland für die Leistungen der Bundesregierung abgestraft wurde“, heißt es darin. Die Migrationsdebatte drehe sich mit wachsender Geschwindigkeit um sich selbst, Fortschritte gebe es „nur bei den Stimmanteilen der AfD und bei der Kriminalität“, ehrliche Arbeit sei weniger attraktiv als das Bürgergeld, die Energiepolitik der Ampel sei mit einem jemandem vergleichbar, „der ohne Fallschirm aus einem Flugzeug springt und dabei fest darauf baut, dass ihm auf dem Weg nach unten schon jemand einen Fallschirm bringen werde“, so die weitere Diagnose.

Der Thüringer FDP-Chef Thomas Kemmerich, innerhalb der FDP als Schmuddelkind abgestraft und seit seiner durch Merkel-Ukas “rückgängig” gemachten legitimen Wahl zum Ministerpräsidenten samt seinem Landesparteitag innerparteilich diskriminiert, lobte den Brandbrief: Dieser  spiegele „die Stimmung wider, die es seit Längerem in Teilen der Partei und in der Bevölkerung gegenüber der Ampel gibt” und zeige, dass die Basis endlich „mutiger und lauter“ werde.

Selbstaufgabe einer einstigen Wirtschaftspartei

Bei Lindner stößt dies alles, einschließlich des Unmuts der FDP-Basis, erwartungsgemäß auf taube Ohren. Die Aufgabe der unterschiedlichen Ampel-Parteien sei es, “permanent auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen”, phraste er sich die Wirklichkeit schön. Er stehe zu den Kompromissen und Entscheidungen der Ampel und verkündete, dass er ihr so lange wie möglich “die Treue” halten werde.

Man kann angesichts solcher arroganten und uneinsichtigen Aussagen kaum nur noch verzweifeln. Es ist erschütternd, dass Lindner die bisherige Selbstaufgabe der FDP in der Ampel tatsächlich für „vertretbar“ hält – zumal es bislang die Grünen waren, die sich in dieser Koalition am Ende noch mit allem durchgesetzt haben, sei es beim selbstmörderischen Atomausstieg, beim irrsinnigen Heizungsgesetz oder dem völlig absurde Selbstbestimmungsgesetz.

Die ehemalige „Wirtschaftspartei“ der Liberalen hat innerhalb dieses faktischen Deutschlandszerstörungsbündnisses keinerlei eigene Akzente gesetzt und sieht dem Zusammenbruch des Wirtschaftsstandortes Deutschland tatenlos zu und ihr eigener Chef hat offenbar kein Interesse daran, dass die FDP diese Koalition als Partei überlebt.

Quelle!>>>


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BRANDBRIEF AN LINDNER: FDP-Politiker stellen Ampel-Koalition infrage

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (02.11.2023)

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