Unverhoffte Krisengewinner?
Russland von Great Reset ausgeschlossen: Klaus Schwab friert Beziehungen zu Putin ein
11. März 2022
WEF friert Russland-Beziehungen ein
Er gilt als „sanktioniertes Individuum“
Von Schwab hört man nichts
Davor gute WEF-Putin Beziehungen
Putin sprach bei Forum 2021
Schwab nannte ihn „wesentliche Stimme“
Globalisten koordinieren Russland-Sanktionen
SWIFT-Zahlungssystem ist WEF-Partner
Schnitt Putin von Zahlungsverkehr ab
Ist Putin Gefahr für Great Reset-Agenda ?
OriginalquelleZitat
Die Ukraine setzt die Vorschläge des WEF um
18. März 2022
Selensky hat soeben die ersten Schritte von Schwabs Großem Neustart (Great Reset) in Gesetzesform gegossen. Er kündigte an dass die bereits eingeführte ukrainische Diia App das Universelle Grundeinkommen, die digitale Identität und den Impfpass als Sozialpunkte bündeln würde.
Außerdem würde er Kryptowährungen in der Ukraine legalisieren, da so viel Geld wegen seiner internationalen Berühmtheit in die Ukraine geflossen sei. Nach Aussage seines Ministerium für Digitale Transformation wird er den Austausch ausländischer und ukrainische Kryptowährungen legalisieren.
Bislang hat Selensky mehr als 63 Millionen Dollar an Spenden in Kryptowährungen eingenommen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (26. März 2022, 11:58)
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Ukraine 25. März 2022 / 20:07
Im Krieg sind die Dinge im Fluss: Polnisches Fernsehen zeigt Einverleibung der Westukraine
Im Oktober 2014 jagte eine Meldung durch die Gazetten, wonach Russlands Präsident Wladimir Putin 2008 Polen angeboten hätte, die Ukraine unter beiden Ländern aufzuteilen. Das behauptete damals der ehemalige polnische Außenminister Radoslaw Sikorski. Der Vorschlag erinnert frappant an die Aufteilung Polens zwischen Hitler-Deutschland und Stalins Sowjetunion 1939.
[...]
Gebietsgewinne für Polen und Russland
Jetzt, fast 15 Jahre später, sieht dies anscheinend ganz anders aus. Nun ist Krieg, und im Krieg sind die Dinge im Fluss, manchmal sogar sehr schnell.
Im staatlichen Fernsehen, in einer Sendung der Telewizja Polska S.A., wurde eine Karte gezeigt,
wo sich Russland in etwa die Gegenden der Ukraine, die es bis dato erobert und die mehrheitlich von Russen bewohnt werden, und Polen die gesamte Westukraine einverleibt. Als Ukraine bleibt demnach nur ein kleiner Staat rund um Kiew bestehen.
Historische Korrektur
Und das ist aus polnischer Sicht nicht abwegig, waren diese Gebiete ja tatsächlich lange polnisch. Erst im Zuge des Zweiten Weltkriegs wurden sie ukrainisch. Damals, als Deutschland besiegt und erobert worden war, beschlossen die Siegermächte die sogenannte Westverschiebung Polens: Was Polen im Osten verlor, wurde ihm im Westen auf Kosten Deutschlands quasi wiedergut gemacht. Verloren haben damals nur Deutschland und die Deutschen.
Der Vorschlag der Regierung in Warschau vor drei Tagen, eine internationale Friedenstruppe in die Ukraine zu entsenden, gewinnt angesichts dieser historischen Besitzansprüche jedenfalls einen ganz anderen Beigeschmack.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (30. März 2022, 18:46)
Das pikante Detail ist auch opposition24 aufgefallenWer wußte da was passieren würde und hat genau dann das Faß zum überlaufen gebracht
„Vorbereitung eines Angriffskriegs“ § 80 StGB gemeuchelt
Verschwörungstheorien und Spinnereien sehen eben mal anders aus aber nur wenn man sich mit den Tatsachen beschäftigtZitat
[...]
Mit der wieder erwachten deutschen Kraftmeierei muss Schluss sein
Die Herren Scholz & Cie kennen erschreckenderweise weder rote Linien, noch halten sie sich an die Friedensregeln, die Deutschland aus bewaffneten Konflikten anderer Länder heraushalten. Das ist Grundgesetzauftrag und zu dessen Unterstreichung haben wir ein eigenes Kriegsdienstverweigerungsrecht.
Von Deutschem Boden soll ein Krieg weder ausgehen, noch mit Waffenlieferungen befeuert werden. Ein Angriffskrieg
war sogar – bis vor kürzlich heimlichem Wegfall des Paragrafen 80 Strafgesetzbuch– in Deutschland mit Haft nicht unter 10 Jahren strafbar. Warum wurde der Paragraf gestrichen? Wen hat er gestört? Wozu wollte man freie Hand
bekommen?
Was war der Grund für die Abschaffung des Strafrechtsparagrafen 80, der die Vorbereitung eines Angriffskrieges unter Strafe stellte?
Als Waffen-liefernde Kriegsparteireiht sich Deutschland in die Phalanx gegen Russland ein – ein Gedanke, der jedem
Stalingradheimkehrer und seinen WK-II-Nachfahren absolut zuwider sein muss. So etwas machen nur Politiker, die vom Krieg allenfalls mal etwas gelesen, nicht aber die Berichte der Kriegsteilnehmer gehört haben.
Wenn durch die Gegenreaktionen der Russen unsere Wirtschaft ins Trudeln kommt und wir künftig aufgrund überhöhter Energie- und Material-Gestehungskosten auf wichtigen Sektoren nicht mehr weltmarktfähig sein werden, so ist Deutschlands eigener Mutwille zu benennen. Den aber sollten wir nicht länger tolerieren. Besonders nicht,
wenn wir für USA-Interessen auf den ukrainischem Schwarzmeerzugang beschädigt werden, der uns weder interessiert noch geografisch in Reichweite ist.
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matty (31.03.2022)
Im Krieg sind die Dinge im Fluss: Polnisches Fernsehen zeigt Einverleibung der Westukraine
Berechtigte Fragen die sich in den letzten Jahren immer offener in den Vordergrund stellten.Zitat
[...]
Aber wie man einen Krieg zwischen der NATO und Russland, der sich zwangsläufig zu einem Atomkrieg auswachsen würde, überstehen möchte, das ist ein Geheimnis, dessen Auflösung nur die polnische Regierung kennt.
[...]
Bodentruppen in die Ukraine
Aber in Polen hat man immer neue Ideen, wie man die NATO doch noch in einen Krieg mit Russland treiben kann. Der stellvertretende polnische Ministerpräident und heimliche Machthaber in der polnischen Regierung Jarosław Kaczyński hat nun den Vorschlag gemacht, „NATO-Friedenstruppen“ in die Ukraine zu schicken. Er meint, das wäre es, was die Ukraine und die ganze demokratische Welt brauche. Kein Scherz, das hat er so gesagt.
Es ist völlig klar, dass eine solche „Friedenstruppe“ der NATO, die in die Ukraine einrückt, von Russland direkt hinter der Grenze
weggebombt würde. Ein russischer Militäranalyst sprach bei der Zahl von 10.000 „bewaffneten NATO-Friedenssoldaten“ von 10.000
„Selbstmordattentätern“, die sich quasi mit Hilfe russischer Bomben selbst in die Luft jagen würden.
Ich frage mich: Ist die polnische Regierung so dumm, dass sie einen Zusammenstoß von NATO und Russland – und damit einen Atomkrieg riskiert, ohne es zu bemerken? Oder – was schlimmer wäre – will sie den großen Krieg unbedingt?
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matty (01.04.2022)
Zitat
Krieg in Osteuropa
Kuleba gibt Deutschland Mitschuld am Ausbruch des Ukraine-Kriegs
Laut dem ukrainischen Außenminister Kuleba hätte der Krieg verhindert werden können, "wenn Deutschland früher Waffenlieferungen zugelassen hätte". Eine Großoffensive Russlands steht bevor.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba fordert von Bundeskanzler Olaf Scholz eine schnelle Zusage für weitere deutsche Waffenlieferungen.
Aus Sicht Kulebas hätte der Krieg vermieden werden können, „wenn Deutschland früher Waffenlieferungen zugelassen hätte“.
Die Bundesregierung hatte vor dem russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar lange Waffenlieferungen an Kiew abgelehnt. Erst kurz nach Kriegsbeginn begann Deutschland damit.
Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter forderte von Bundeskanzler Scholz Bewegung. „Das Problem ist im Kanzleramt“, sagte Hofreiter bei RTL. „Wir müssen jetzt endlich anfangen, der Ukraine das zu liefern, was sie braucht, und das sind auch schwere Waffen.“
Und Deutschland müsse aufhören, ein Embargo von Öl und Kohle zu blockieren. Scholz hat sich bisher zurückhaltend zur Lieferung schwerer Waffen an Kiew geäußert.
Hafen Mariupols wohl unter russischer Kontrolle
Im Kriegsgebiet nahmen russische Truppen die seit Wochen belagerte südukrainische Hafenstadt Mariupol noch härter in die Zange.
Das Verteidigungsministerium in Moskau erklärte, russische Truppen hätten den Hafen komplett unter Kontrolle. Zudem hätten sich inzwischen 1160 ukrainische Soldaten ergeben.
Russland berichtet von Angriff auf Flughafen von Dnipro
Der polnische Präsident Andrzej Duda warf Russland vor, in der Ukraine einen „totalen Krieg“ zu führen. Er hoffe, sein gemeinsamer Besuch mit den Präsidenten Litauens, Lettlands und Estlands in Kiew sei ein Zeichen der Unterstützung für die Verteidiger der Ukraine.
Evakuierung russischen Raketenkreuzers
Die Besatzung des russischen Raketenkreuzers „Moskwa“ („Moskau“) ist nach Angaben aus Moskau derweil vollständig evakuiert worden. Das Schiff der Schwarzmeerflotte sei durch die „Detonation von Munition infolge eines Brandes“ schwer beschädigt
UN warnt vor Folgekrisen des Ukraine-Kriegs
Weltweit wird der Ukraine-Krieg aus Sicht von UN-Generalsekretär Antonio Guterres eine Vielzahl von Krisen bei Lebensmitteln, Energie und Finanzen auslösen. „Die Auswirkungen des Krieges sind global und systemisch“
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uebender (15.04.2022)
Zitat
„Deutschland kann und wird keine Flüchtenden aus der Ukraine zurückweisen“
Die Bundesregierung wird Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) zufolge keine Flüchtlinge aus der Ukraine zurückweisen. „Deutschland kann und wird keine Flüchtenden aus der Ukraine zurückweisen“.
Die Zahl der Menschen, die mit dem Zug nach Deutschland flüchten, sei im Vergleich zur Höchstphase am Anfang des Krieges inzwischen deutlich zurückgegangen. „Von 8200 auf aktuell rund 2500 Personen pro Tag.“
Deutschland müsse „mit einer weiteren Eskalation rechnen und vorbereitet sein. In der Ukraine in Not geratene Menschen sollen Zuflucht in Deutschland finden können.“
„Es ist richtig, dass wir unsere Transportkapazitäten auf der Schiene aufrechterhalten und auch Vorbereitungen für Luftbrücken getroffen haben“. Der Straßentransport werde durch den Ukraine-Krieg allerdings stark beeinträchtigt, da viele Lkw-Fahrer in die ukrainische Armee eingerückt seien.
Allein in Polen fehlten rund 100.000 ukrainische Lastwagenfahrer, weil sie zum Wehrdienst einberufen worden seien. „Das sind 37 Prozent aller Lkw-Fahrer in Polen.
Deswegen war es mir auch so wichtig, eine Schienenbrücke in die Ukraine aufzubauen. So können mit wenig Personal große Mengen Hilfsgüter transportiert werden.“
Der Fachkräftemangel in Polen habe wiederum Auswirkungen auf Deutschland.
„Die Situation im Logistikbereich ist in Folge des Kriegs besonders angespannt.“ Die Branche leide aber auch unter den hohen Energiekosten und brauche dringend Unterstützung.
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uebender (16.04.2022)
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Die Lage im Überblick
Moskau fordert Mariupol zu Kapitulation auf – Selenskyj droht mit Ende der Verhandlungen
In der umkämpften ukrainischen Hafenstadt Mariupol ist die Lage laut Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerst ernst. Die Situation dort sei zudem „einfach unmenschlich“. Moskau rief die ukrainischen Truppen zur Aufgabe auf.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen appellierte an die EU-Länder, der Ukraine schnell Waffen zu liefern. Oberstes Ziel eines anstehenden, sechsten Sanktionspaketes der EU gegen Russland sei, Moskaus Einnahmen zu schrumpfen.
Bombardierungen von Mariupol dauern an
Mariupol gilt als seit Anfang März eingekesselt. Durch die der mehr als eineinhalb Monate andauernden Kämpfe und Bombardierungen wurde die Stadt verwüstet und eine unbekannte Anzahl von Zivilisten getötet. In den vergangenen Tagen drangen russische Truppen ins Zentrum vor.
In der Nacht rief die russische Armee die ukrainischen Streitkräfte in Mariupol erneut zur Aufgabe auf. Unter Berücksichtigung der „katastrophalen Situation“ im Stahlwerk Asowstal biete man den eingeschlossenen ukrainischen Kämpfern sowie „ausländischen Söldnern“ an, die Feindseligkeiten einzustellen.
Selenskyj: Moskaus Vorgehen könnte Verhandlungen beenden
Selenskyj drohte Russland mit einem Ende der Friedensverhandlungen, falls die ukrainischen Kämpfer in der Hafenstadt Mariupol getötet werden sollten. „Die Vernichtung unserer Jungs in Mariupol, das, was sie gerade tun (…), könnte einen Schlussstrich unter jede Form von Verhandlungen setzen“
Gouverneur: Russische Truppen warten auf besseres Wetter
Der Gouverneur des ostukrainischen Gebiets Luhansk erklärte, Russland habe bereits Zehntausende Soldaten für eine baldige Offensive im Osten der Ukraine zusammengezogen. Zudem seien Hunderte Einheiten Technik in die Region transportiert worden, sagte Serhij Hajdaj.
Forderung nach schnelleren Waffenlieferungen
Selenskyj forderte erneut mehr Tempo bei den Waffenlieferungen für sein Land. „Von dem Moment an, an dem sie sagen, wir haben beschlossen, der Ukraine Waffen zu liefern, bis unsere Streitkräfte die Waffen erhalten, können zwei bis drei Wochen vergehen“.
Von der Leyen: Öl und Banken im Visier
Zu den Kernpunkten eines sechsten Sanktionspaketes der EU gegen Russland, das zurzeit vorbereitet wird, sagte von der Leyen: „Wir sehen uns weiter den Bankensektor an, insbesondere die Sberbank, die alleine 37 Prozent des russischen Bankensektors ausmacht.
Özdemir fordert mehr Waffen
Ernährungs- und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir dringt auf eine Ausweitung der Waffenlieferungen in die Ukraine, um eine globale Hungerkrise abzuwenden.
Das wird heute wichtig
Papst Franziskus feiert an diesem Sonntag auf dem Petersplatz in Rom die große Messe zum Ostersonntag. Es wird erwartet, dass Franziskus die Gelegenheit wieder zu einem Appell für den Frieden nutzen wird. Innerhalb der Ukraine richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Lage in Mariupol.
In Berlin geht die Diskussion um die Lieferung schwerer Waffen aus Deutschland an die Ukraine weiter.
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uebender (17.04.2022)
Es wird für Rußland keinen Rückzug aus der Ukraine geben, ohne die Ziele der Militäroperation erreicht zu haben: Sicherung der Krim, Eingliederung der Ostukraine und vielleicht des gesamten Zugangs zum Schwarzen Meer und eine international abgesicherte „immerwährende Neutralität“ der Ukraine.
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matty (18.04.2022)
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Z: Ermittlungen wegen Befürwortung des russischen Kriegs
Polizei und Staatsanwaltschaften in mehreren Bundesländern haben einem Bericht zufolge mehr als 140 Ermittlungsverfahren wegen der Befürwortung des russischen Angriffskriegs eingeleitet.
Allein in Sachsen-Anhalt wurden seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Februar mindestens 19 Verstöße gegen Paragraf 140 des Strafgesetzbuchs erfasst, der das Belohnen und Billigen von Straftaten unter Strafe stellt.
„Das Zeigen dieses Symbols in der Öffentlichkeit im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg führt zur Einleitung eines Ermittlungsverfahrens, wenn nach dem Gesamtkontext ein Befürworten oder Gutheißen des russischen Angriffskriegs zum Ausdruck gebracht werden soll“, teilte eine Sprecherin des Innenministeriums in Magdeburg mit.
Weitere Verfahren wegen Verwendung des „Z“-Symbols
Auch in Hamburg wurden bereits mindestens 17 Verfahren wegen der Billigung des Kriegs eingeleitet, in 16 davon ging es ebenfalls um die Verwendung des „Z“-Symbols.
Nicht in allen Bundesländern werden Ermittlungsverfahren wegen der Befürwortung des Kriegs von den Behörden gesondert erfasst. Die tatsächliche Zahl der registrierten Straftaten in Zusammenhang mit dem Krieg dürfte deshalb noch um einiges höher sein.
„Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut unserer Verfassung. Jeder darf seine Meinung in Deutschland äußern. Die Meinungsfreiheit endet aber dort, wo das Strafrecht beginnt“, sagte Eisenreich. Der Minister erklärte: „Wir akzeptieren nicht, wenn völkerrechtswidrige Verbrechen gebilligt werden.“
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uebender (18.04.2022)
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Olaf Scholz
„Ich tue alles, um eine Eskalation zu verhindern, die zum dritten Weltkrieg führt“
Trotz des massiven Drucks auf Olaf Scholz, bleibt der Kanzler standhaft: Es sollen keine schweren Waffen an die Ukraine geliefert werden. Scholz betont, dass es unter keinen Umständen zu einem Atomkrieg kommen dürfe.
In der Debatte um die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine lässt der Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nicht nach. Neben den Grünen dringen auch der andere Koalitionspartner, die FDP, sowie die Union auf eine umfassendere Unterstützung der Ukraine.
In der Bevölkerung gibt es einer aktuellen Umfrage zufolge allerdings keine Mehrheit für die Lieferung etwa von Panzern. Scholz sagte indes, er wolle unter allen Umständen einen dritten Weltkrieg verhindern.
„Alles, was der Ukraine bei ihrer Verteidigung ihres Heimatlandes hilft, ist jetzt der richtige Schritt“, sagte der verteidigungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Marcus Faber. Auf welche Art und Weise die Ukraine nun Material erhalte, sei zweitrangig. „Hauptsache, es passiert schnell.“
„Die Ampelregierung laviert, verzögert und versteckt sich bei den Waffenlieferungen hinter anderen und irritiert damit zunehmend unsere Bündnispartner“
Deutschland könne und müsse in dieser Phase deutlich mehr militärische Unterstützung für die Verteidigung der Ukraine leisten und dazu gehörten auch schwere Waffen.
Scholz will weitere Eskalation vermeiden
Kanzler Scholz hält dagegen. „Das geht am schnellsten mit Waffen aus ehemaligen sowjetischen Beständen, mit denen die Ukrainer gut vertraut sind.“
Er betonte auch, dass die Nato nicht in den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hineingezogen werden dürfe: „Ich tue alles, um eine Eskalation zu verhindern, die zu einem dritten Weltkrieg führt. Es darf keinen Atomkrieg geben“, sagte Scholz.
Unterdessen sieht der Kanzler keinen Anlass für die SPD, ihre Russlandpolitik der vergangenen Jahre selbstkritisch aufzuarbeiten. Er befürworte jede Diskussion über die künftige Politik, weise aber zurück, dass die „Eintrittskarte für eine Debatte eine Lüge“ sei.
Umfrage: Jeder Zweite gegen Lieferung schwerer Waffen an Ukraine
Laut einer Umfrage ist das Thema der schweren Waffenlieferung auch in der Bevölkerung umstritten. Demnach sprachen sich 50 Prozent der Befragten gegen die Lieferung schwerer Waffen aus.
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uebender (23.04.2022)
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Ukraine-Krieg
Merz: Union strebt gemeinsamen Waffen-Antrag mit „Ampel“ für Donnerstag an
Die CDU/CSU im Bundestag strebt nach den Worten ihres Fraktionschefs Friedrich Merz einen gemeinsamen Entschließungsantrag zum Thema Waffenlieferungen für die Ukraine an. Der von der Union formulierte Beschlussantrag für den Bundestag diene dazu, „die Koalition dazu zu bringen, dass wir einen gemeinsamen Entschließungsantrag am nächsten Donnerstag im Deutschen Bundestag einbringen und verabschieden“,
Er rufe die Koalition auf, sich zu einigen, sagte Merz weiter. Es gehe darum, dass „wir aus Deutschland heraus mit einer überzeugenden und klaren Position auch unsere Verpflichtungen nicht nur gegenüber der Ukraine wahrnehmen können, sondern auch den Bündnispartnern klar sagen, was Deutschland kann und was Deutschland politisch will“.
In ihrem Beschlussantrag für den Bundestag listet die CDU/CSU-Bundestagsfraktion nach AFP-Informationen schwere Waffensysteme einschließlich Kampfpanzern, Artilleriesystemen und Flugabwehrraketen auf, die Deutschland unverzüglich an die Ukraine liefern solle.
Merz sagte, die Union wolle „keinen Streit mit der Bundesregierung“.
Allerdings streite die Regierung selbst, „und zwar schon seit Wochen. Die härteste Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) „kommt nicht von uns, die kommt aus den Reihen der Koalitionsfraktionen“.
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uebender (26.04.2022)
Dazu kommt nun Orban der den Notstand ausruft.Ukraine 25. März 2022 / 20:07
Im Krieg sind die Dinge im Fluss: Polnisches Fernsehen zeigt Einverleibung der Westukraine
Im Oktober 2014 jagte eine Meldung durch die Gazetten, wonach Russlands Präsident Wladimir Putin 2008 Polen angeboten hätte, die Ukraine unter beiden Ländern aufzuteilen. Das behauptete damals der ehemalige polnische Außenminister Radoslaw Sikorski. Der Vorschlag erinnert frappant an die Aufteilung Polens zwischen Hitler-Deutschland und Stalins Sowjetunion 1939.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitate durch mich.Ist Orban machtgeil geworden Das glaube ich auch nicht
Die Wahrscheinlichkeit das die Ukraine im Siegesrausch Ungarn überrennt halte ich für sehr gewagt.
Die Russen marschieren nun bis Berlin Wünschenswert aber daran besteht sicherlich keinerlei Interesse seitens der Russen.
Bedenkt man die TV Ausstrahlung in Polen die ein groß Polen und eine faktisch nicht existente Ukraine zeigte so hätte Polen dann den direkten Zugang zum schwarzen Meer.
Zitat
"Polnisch-ukrainische Union": Warschau und Kiew wollen Geschichte schreiben
26 Mai 2022 13:59 Uhr
Polnische Truppen huschen bereits durch die Ukraine und das Postulat über die Notwendigkeit einer "polnisch-ukrainischen Union" macht die Runde. Während der Mainstream versucht, das Thema als Verschwörungstheorie zu diskreditieren, machen Warschau und Kiew Nägel mit Köpfen.
Zwei polnische Bataillone sind am Montag aus Kiew Richtung Charkower Region aufgebrochen. Sobald sich diese militärische Kräfteverschiebung vollends bestätigt, können wir von dem nächsthöheren Schwierigkeitsgrad im Ukraine-Krieg ausgehen. Als Fußnote gilt es, die Aussage Wladimir Putins vom Februar erneut ins Gedächtnis zu rufen, in der er potenzielle Dritte – zum Beispiel Warschau – davor warnt, sich in die militärische Sonderoperation Russlands in der Ukraine einzumischen.
[...]
Zudem soll verlässlichen, aber anonymen Quellen aus dem ukrainischen Staatsapparat zufolge Präsident Selenskij seinen polnischen Amtskollegen Duda während des Besuches gebeten haben, polnische Truppen in die
West-Ukraine zu schicken, um die an der weißrussischen Grenze stationierten ukrainischen Streitkräfte zu entlasten. Entlasten, denn Letztere wären somit imstande, in die Ostukraine verlegt zu werden, um sich den russischen Streitkräften dort entgegenzustellen. Das würde heißen, dass zurzeit mindestens zwei militärische Bewegungslinien
polnischer Truppen simultan erfolgen könnten: An die westukrainische Grenze zu Weißrussland und in die Charkower Region.
Diese politischen Omen häufen sich in den vergangenen Wochen. Zuvor hatte Duda, Anwalt von Beruf, bereits über seine Hoffnung, "keine Grenze" zwischen Polen und der Ukraine zu haben", gesprochen.
So no sollen sich also beide Nachbarländer sein. Selenskij selbst nahm schon im April den Begriff einer "polnisch-ukrainischen Union" in den Mund und hob die so resultierende demografische Stärke eines heutigen Deutschlands hervor.
Auch auf dem VII. Europäischen Kongresses der Lokalregierungen im polnischen Mikołajki am 13. April 2022 wurde bei
einer Podiumsdiskussion mit dem Motto "Europa auf der Suche nach Führung" das dringende Konzept einer baldigen "polnisch-ukrainischen Union" besprochen und bejaht. Dieses Gesprächssegment wurde mit eindeutigem Hinweis auf die Aussage des ukrainischen Präsidenten Selenskij angetrieben.
[...]
Die einzige Hoffnung für das derzeitige Kiewer Regime ist gebunden an die Fähigkeit Polens, für eine Einvernahme der Westukraine einerseits alle juristischen und legislativen Hintergrund-Prozesse rechtzeitig aufzubereiten und andererseits seine militärischen Kräfte innerhalb seines verzweifelten Nachbarn so unauffällig wie möglich zu positionieren.
Böse Zungen behaupten sogar, dass Präsident Selenskij seine ukrainischen Truppen aus der Westukraine vorsätzlich abzieht und gegen die Russen im Osten des Landes verheizt, um an der Westfront den Polen keine unnötigen Irritationen zu bereiten, wenn es gilt, die "Union" auszurufen.
Sobald die Westukraine de jure zu polnischem Staatsgebiet ausgerufen werden würde, wäre das "außerordentliche" Eilverfahren zum trojanischen EU-Beitritt eines Teils der Ukraine vollendet. Selenskij, seine Mitstreiter, das polnische
"Brudervolk" im Westen sowie Selenskijs Gläubiger in London und jenseits des Atlantiks arbeiten alle diesem Prozess zu oder behindern ihn zumindest nicht. Ohne dass sich bisher größere Proteste innerhalb der Ukraine gerührt hätten. Zu allumfassend ist die Gegenwart des Krieges im eigenen Land, zu übertönend die rauschende Propaganda, als dass man das Kleingedruckte rechtzeitig zu lesen bekommen und begreifen würde.
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matty (27.05.2022)
Die ökonomischen Realitäten holen die Vasallen spätestens im Herbst ein wenn die Silos sich leeren.
Hungern für die Ukraine genauer für die USA
Die angebliche aber verordnete Solidarität wird spätestens dann ihre Grenze finden aber nur unter der Voraussetzung das hier nicht schon früher die Lichter ausgehen.
Zitat
Transport des Getreides über die Krim: Wie die Bauern von Cherson mit Russland handeln
13 Juli 2022 10:10 Uhr
Die Region Cherson ist durch Landwirtschaft geprägt: Allein 2,5 Mio. Tonnen Getreide werden hier pro Jahr angebaut. Kirill Stremousow, stellvertretender Leiter der regionalen Staatsverwaltung von Cherson, erzählte RT in einem Interview, wie die Bauern von Cherson unter drohendem Beschuss von ukrainischer Seite mit der Ernte begonnen haben, welche Produkte sie nach Russland verkaufen wollen und was sie bei russischen Produzenten kaufen werden.
[...]
Zitat
Katastrophe im Gebiet Cherson nach Beschuss mit US-HIMARS-Raketen – Kaliumnitratspeicher gesprengt
12 Juli 2022 21:52 Uhr
Mindestens sieben Zivilisten seien tot und über 70 verletzt nach dem Anschlag der ukrainischen Streitkräfte auf die Stadt Nowaja Kachowka auf dem von pro-russischen Kräften kontrollierten Territorium im Gebiet Cherson.
[...]
In Holland versucht man es gerade mit den Bauern sie über Umweltschutz zu enteignen.Zitat
Kaliumnitrat Dünger (Kalisalpeter)
Kaliumnitrat ist oftmals auch unter den Bezeichnungen „Kalisalpeter“, „Salpetersäure“ oder auch „Bengalsalpeter“ bekannt. Es ist ein Salz, welches farblose Kristalle bildet, die sich unter starker Abkühlung in Wasser lösen. Dementsprechend löst sich der Stoff in warmen Wasser besser auf als in kaltem. Kaliumnitrat Dünger kommt in vielen Gärten zum Einsatz.
Der Stoff wird hauptsächlich zum Düngen von Pflanzen genutzt, da er die Pflanzen mit wertvollen Nährstoffen versorgt. Zusätzlich verwendet man Kaliumnitrat als Pökelsalz zum Haltbarmachen von Lebensmitteln.
Des Weiteren ist es Hauptbestandteil von Schwarzpulver, welches sich oft in Feuerwerkskörpern befindet und es ist sogar in manchen Zahnpasten für schmerzempfindliche Zähne enthalten.
Kaliumnitrat Dünger – Ein Alleskönner
[...]
Völker hört die Signale oder genauer Selenskj s Schergen die Weisungen von WEF / EU.
Wie lange soll die Schmierenkomödie mittels Propagandamedien vor dem Bürger aufrecht erhalten werdenZitat
Pentagon-Order: Microsoft übernimmt ukrainische digitale Netzwerke
23. Juli 2022
Der US-Stellvertreterkrieg gegen Russland über die Ukraine geht auch in den digitalen Netzwerken weiter. Microsoft hat auf
Anordnung des Pentagons dort die Kontrolle übernommen, um so auch zusätzliche Finanzmittel zu erhalten.
Laut dem stellvertretenden Außenminister Russlands, Oleg Syromolotowführt Microsoft eine Anweisung des Pentagons und der US-Spezialdienste aus, um der Ukraine ihre “digitale Souveränität” zu nehmen, indem es sich die Autorität über ihren Informationsraum und ihre digitale Infrastruktur aneignet, wie die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet.
[...]
Demnach sei die “ukrainische IT-Armee” eigentlich nur eine Kreation von Microsoft, welches das osteuropäische Land für Cyberattacken auf Russland (und wohl auch andere Länder) nutze.
Das heißt, dass es auch Microsoft-Leute sind, die die Ukraine für die Cyber-Kriegsführung gegen Russland nutzen. Das Pentagon hält sich so im Hintergrund.
Die Ukraine setzt die Vorschläge des WEF um
18. März 2022
Warum fällt mir Auschwitz dazu einZitat
[...]
Am 22. August ratifizierte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij die höchst umstrittenen neuen Arbeitsgesetze, die weitreichende negative Auswirkungen auf die überwältigende Mehrheit der lohnabhängig Beschäftigten des Landes haben.
Das Gesetz 5371, um das es geht, beraubt bis zu 70 Prozent der ukrainischen Beschäftigten ihrer Rechte und des Schutzes, den das geltende nationale Arbeitsrecht des Landes bisher noch bietet, und schränkt gleichzeitig die Organisationsmöglichkeiten der bereits angeschlagenen Gewerkschaften erheblich ein.
[...]
"Die Arbeitnehmer werden keinen Schutz mehr vor willkürlicher Entlassung haben. Bei der Einstellung wird der Arbeitnehmer aufgefordert, einen Arbeitsvertrag zu unterzeichnen, der es dem Arbeitgeber ermöglicht, sich bei dessen Abschluss einseitige Vorteile zu verschaffen und den Arbeitnehmer jeglicher rechtlicher Möglichkeiten zu seiner Verteidigung zu berauben ... Warum wird dies gerade jetzt getan, wo die Ukraine einen Antrag auf Beitritt zur Europäischen Union gestellt hat und auf dessen Prüfung wartet?"
Es wurden viele Vergleiche zwischen diesen "Reformen" und den berüchtigten "Null-Stunden-Verträgen" gezogen, die den Arbeitnehmern keinen bezahlten Urlaub, keine Begrenzung der täglichen oder wöchentlichen Arbeitsstunden, keine Kündigungsfristen, keine Rentenbeiträge und nicht einmal eine garantierte Arbeit bieten. Sie wurden von Wissenschaftlern als "postmoderne Form der Sklaverei" bezeichnet.
International ist die Anwendung von "Null-Stunden-Verträgen" fast ausschließlich auf Großbritannien beschränkt, wo sie von Einzelhändlern, Dienstleistungsunternehmen, Bars, Restaurants und Fast-Food-Betrieben im ganzen Land trotz erheblicher Kontroversen ausgiebig genutzt werden. So sind beispielsweise 90 Prozent der McDonald's-Beschäftigten in Großbritannien – fast 100.000 Menschen – mit Null-Stunden-Verträgen beschäftigt.
Aufgrund des enormen Drucks der Öffentlichkeit und der Gewerkschaften haben mehrere große Unternehmen, die früher in hohem Maße auf "Null-Stunden-Verträge" angewiesen waren, diese in den letzten Jahren ganz abgeschafft, und es gibt derzeit Bestrebungen, solche Verträge ganz zu verbieten. In Neuseeland wurden sie im April 2016 – noch rechtzeitig vor einer möglichen Einführung im Land – verboten.
[...]
Quelle >>>Selenskjs Gesetzesänderung "Bodenreform" erlaubt den Ausverkauf des Bodens an ausländische Investoren.
Laut russischer Quelle die natürlich nicht überprüfbar ist wurde auch das Arbeitsrecht "modernisiert".
Was werden denn die Forderungen der "Geber" gewesen seinZitat
08.10.2022 12:28 |
IWF billigt 1,3 Mrd. Dollar an Ukraine-Nothilfen
Das Direktorium des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat einen milliardenschweren Notfallkredit für die Ukraine gebilligt.
Das Direktorium habe der Bitte der Ukraine um zusätzliche 1,3 Milliarden Dollar entsprochen, teilt der Fonds mit. Damit solle unter anderem die Wirtschaft des Landes aufrechterhalten werden. Die Ukraine hat bereits 1,4 Milliarden Dollar nach dem Einmarsch der Russen erhalten.
[...]
Ich bin gespannt wie sich die Vertreter von Kryptowährungen bei den Nachrichten positionieren werden, denn Warner vermuten das es sich bei Kryptowährungen um eine Falle handelt.
Die Ukraine setzt die Vorschläge des WEF um
18. März 2022
Selensky hat soeben die ersten Schritte von Schwabs Großem Neustart (Great Reset) in Gesetzesform gegossen. Er kündigte an dass die bereits eingeführte ukrainische Diia App das Universelle Grundeinkommen, die digitale Identität und den Impfpass als Sozialpunkte bündeln würde.
Außerdem würde er Kryptowährungen in der Ukraine legalisieren, da so viel Geld wegen seiner internationalen Berühmtheit in die Ukraine geflossen sei. Nach Aussage seines Ministerium für Digitale Transformation wird er den Austausch ausländischer und ukrainische Kryptowährungen legalisieren.
Bislang hat Selensky mehr als 63 Millionen Dollar an Spenden in Kryptowährungen eingenommen.
Wer profitiert davonZitat
Ukraine-Spenden: Selenskyj verzockte 100 Mio. bei FTX
14. November 2022
Die ukrainische Regierung unter Wolodymyr Selenskyj arbeitete in Sachen Spenden mit FTX zusammen: Die Krypto Börse sollte aus 100 Millionen mehr machen – jetzt ist FTX bankrott und das Geld weg.
[...]
Doch nun ist das Geld weg, FTX ist pleite.
Gleich zu Beginn Spenden-Aktion meldete die Newsplattform CoinDesk im März, dass nach nur wenigen Stunden seit Start der “Aid for Ukraine” schon 48 Millionen Euro dafür eingezahlt worden sind. Insider schätzen, dass mindestens 100 Millionen USD auf dem Spendenkonto von FTX eingingen.
In Kiew waren Spenden und vermeintliche Spekulationsgewinne für zwei wichtige Bereichen der Regierung von Wolodymyr Selenskyj verplant gewesen: Ein Teil sollte in die humanitäre Hilfe investiert, der andere Teil sollte für die Armee verwendet werden.
Die Krypto-Börse FTX half also dabei mit, gewaltige Summen von Privatpersonen oder auch Regierungsstellen, die nicht offiziell als Unterstützer der Ukraine auftreten wollen, nach Kiew zu bringen. In US-Finanzkreisen kursiert auch das Gerücht, dass über FTX gewaltige Summen an zusätzlicher inoffizieller US-Militärhilfe für die ukrainische Regierung gelaufen sein könnten – und somit absolut gefahrlos, dabei aufzufliegen.
Die Ukraine soll nicht nur “kurzfristig” immer wieder an der Krypto-Börse FTX mit den Hilfsgeldern spekuliert haben, sondern auch “langfristig Milliarden” in FTX investiert haben – darunter angeblich gewaltige Beträge aus der US-Militärhilfe.
[...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (14.11.2022)
Zitat
Digitalwährungen
Kryptobörse FTX insolvent: Milliarden US-Dollar an Kundengeldern verschwunden
Eine Horrorwoche für Kryptoanhänger endet mit einer weiteren Hiobsbotschaft: Der FTX-Konzern, der einen der größten Handelsplätze für Digitalwährungen wie Bitcoin betreibt, ist pleite. Mindestens eine Milliarde US-Dollar an Kundengeldern seien Medienberichten zufolge verschwunden.
Die angeschlagene Kryptobörse FTX ist offiziell zahlungsunfähig. Der zeitweise von Investoren mit 32 Milliarden US-Dollar bewertete Konzern fiel binnen weniger Tage komplett in sich zusammen.
Mindestens eine Milliarde US-Dollar verschwunden
Und es sind weitere Details geleakt: Nach Angaben von zwei Insidern habe Börsengründer Bankman-Fried „heimlich“ 10 Milliarden US-Dollar an seinem eigenen Handelsunternehmen Alameda Research transferiert. Ein bis zwei Milliarden US-Dollar davon sollen komplett verschwunden sein.
Möglicher „Hackangriff“ auf Kundenkonten
Der nächste Schock für viele Kunden kam nur wenige Stunden nach der Insolvenzmeldung. FTX meldete in seinem offiziellen Telegram-Kanal, dass es „gehackt“ wurde. Mindestens 600 Millionen US-Dollar aus den Krypto-Wallets von Kunden seien demnach aus unerklärlichen Gründen verschwunden.
Gebeutelter Kryptomarkt belastet
Bankman-Frieds internationale Kryptoplattform FTX.com war zunächst am 6. November in Zahlungsschwierigkeiten geraten, nachdem Zweifel an den Kapitalreserven zu einer Kundenflucht und Mittelabzügen im Milliardenvolumen geführt hatten.
Schlechte Nachricht auch für deutsche Anleger.
Ein Sprecher erklärte demnach: „Generell sind deutsche Anlegerinnen und Anleger bei der Nutzung von unregulierten Offshore-Plattformen durch deutsche Regulierung und Aufsicht nicht geschützt.“
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uebender (15.11.2022)
"Die Arbeitnehmer werden keinen Schutz mehr vor willkürlicher Entlassung haben. Bei der Einstellung wird der Arbeitnehmer aufgefordert, einen Arbeitsvertrag zu unterzeichnen, der es dem Arbeitgeber ermöglicht, sich bei dessen Abschluss einseitige Vorteile zu verschaffen und den Arbeitnehmer jeglicher rechtlicher Möglichkeiten zu seiner Verteidigung zu berauben ... Warum wird dies gerade jetzt getan, wo die Ukraine einen Antrag auf Beitritt zur Europäischen Union gestellt hat und auf dessen Prüfung wartet?"
Es wurden viele Vergleiche zwischen diesen "Reformen" und den berüchtigten "Null-Stunden-Verträgen" gezogen, die den Arbeitnehmern keinen bezahlten Urlaub, keine Begrenzung der täglichen oder wöchentlichen Arbeitsstunden, keine Kündigungsfristen, keine Rentenbeiträge und nicht einmal eine garantierte Arbeit bieten. Sie wurden von Wissenschaftlern als "postmoderne Form der Sklaverei" bezeichnet.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitate durch mich.Zitat
IWF: Geld muss weiter an Ukraine fließen
30. November 2022
Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, drängt auf fortlaufende finanzielle Unterstützung für die Ukraine. "Wir haben ungefähr fünf Milliarden Dollar pro Monat für die Ukraine mobilisieren können, dieses Geld fließt, das muss auch weiterhin fließen", sagte sie den ARD-Tagesthemen. Auf die Frage nach der Notwendigkeit zu Reformen in der Ukraine, damit diese Mittel dort ankommen, wo sie benötigt werden, sagte die IWF-Chefin: "Wir haben vom ersten Tag des Krieges eng mit der Ukraine zusammengearbeitet, um den Behörden in der Ukraine unsere Unterstützung anzubieten."
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matty (01.12.2022)