Zitat
SPIEGEL will Impfpflicht für alle
16. November 2021
Der SPIEGEL fordert Impfpflicht für alle - als fairste Lösung. Probleme und Nebenwirkungen der Impfung werden dagegen konsequent unterdrückt.
SPIEGEL titelt heute:
Impfpflicht für alle – das wäre jetzt die fairste Lösung
"Eine Minderheit wehrt sich vehement, die Mehrheit fügt sich: Die Regierung hat sich in eine Sackgasse manövriert, als sie die Impfpflicht ausschloss. Das liegt an einer falschen Definition des Begriffs Freiheit."
Das Propagandawerk liegt hinter der Bezahlschranke.
[...]
Zitat
[...]
Die Treue zu Bill Gates zahlt sich aus
Die letzte Spende über 2,3 Millionen Euro von Gates an den Spiegel war auf drei Jahre angelegt. Die drei Jahre sind nun vorbei, aber da der Spiegel treu im Sinne von Bill Gates berichtet hat, bekommt er nun sogar noch mehr Geld von Bill Gates. Die 2,3 Millionen Euro, die der Spiegel im Dezember 2018 bekommen hat, waren umgerechnet 2.537.294 Dollar.
Im Oktober 2021 hat die Bill and Melinda Gates Foundation mitgeteilt, dem Spiegel wieder Geld zu spenden, dieses Mal sind es sogar 2,9 Millionen Dollar. Da diese neue „Förderung“ einige Monate länger läuft, bleibt die Höhe der „Förderung“, wenn man sie auf die Monate der Laufzeit umrechnet, identisch.
Offensichtlich ist Bill Gates mit dem Spiegel sehr zufrieden.
[...]
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matty (18.11.2021)
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Aufgedeckt: Dokumente zeigen, dass Bill Gates 319 Millionen Dollar an Medienunternehmen gezahlt hat
Bei der Durchsicht von über 30.000 Zuwendungen in der Datenbank des Unternehmens konnte MintPress aufdecken, dass die Gates Foundation Hunderte von Medien und Unternehmen mit mindestens 319 Millionen Dollar unterstützt hat.
Alan Macleod
[...]Nach Durchsicht von über 30.000 Einzelspenden kann MintPress aufdecken, dass die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) Spenden im Wert von über 300 Millionen Dollar zur Finanzierung von Medienprojekten geleistet hat.
Zu den Empfängern dieser Gelder gehören viele der wichtigsten amerikanischen Nachrichtensender, darunter CNN, NBC, NPR, PBS und The Atlantic. Gates sponsert auch eine Vielzahl einflussreicher ausländischer Organisationen, darunter die BBC, The Guardian, The Financial Times und The Daily Telegraph im Vereinigten Königreich, prominente europäische Zeitungen wie Le Monde (Frankreich), Der Spiegel (Deutschland) und El País (Spanien) sowie große globale Fernsehsender wie Al-Jazeera.
Die von der Gates Foundation für Medienprogramme bereitgestellten Mittel wurden in mehrere Abschnitte unterteilt, die in absteigender numerischer Reihenfolge aufgeführt sind und einen Link zu den entsprechenden Zuschüssen auf der Website der Organisation enthalten (Sie finden die >LINKS auf der englischsprachigen Originalseite > Revealed: Documents Show Bill Gates Has Given $319 Million to Media Outlets (mintpressnews.com)).
Zuschüsse direkt an Medienorganisationen:
NPR- $24.663.066
The Guardian (einschließlich TheGuardian.org)- $12.951.391
Cascade Public Media - 10.895.016 US-Dollar
Öffentliches Radio International (PRI.org/TheWorld.org) - 7.719.113
The Conversation- $6.664.271
Univision- $5.924.043
Der Spiegel (Deutschland)- $5,437,294
Projekt Syndikat- $5.280.186
Education Week - $4,898,240
WETA- $4.529.400
NBCUniversal Media- $4.373.500
Nation Media Gruppe (Kenia) - $4.073.194
Le Monde (Frankreich)- $4,014,512
Bhekisisa (Südafrika) - $3.990.182
El País - $3.968.184
BBC- $3.668.657
CNN- $3.600.000
KCET- $3.520.703
Population Communications International (population.org) - $3.500.000
The Daily Telegraph - $3.446.801
Chalkbeat - $2,672,491
The Education Post- $2.639.193
Rockhopper Productions (Vereinigtes Königreich) - 2.480.392
Gesellschaft für öffentliches Fernsehen - $2.430.949
UpWorthy - 2.339.023
Financial Times - 2.309.845
The 74 Media- $2.275.344
Texas Tribune- $2.317.163
Punch (Nigeria) - $2.175.675
News Deeply- $1.612.122
The Atlantic- $1.403.453
Minnesota Public Radio- $1.290.898
YR Media- $1.125.000
Der neue Menschenfreund- $1.046.457
Sheger FM (Äthiopien) - $1.004.600
Al-Jazeera- $1.000.000
ProPublica- $1.000.000
Crosscut Öffentliche Medien - $810.000
Grist Magazine- $750.000
Kurzgesagt - $570.000
Educational Broadcasting Corp - $506.504
Klassisch 98.1 - 500.000 $
PBS - 499.997 DOLLAR
Gannett - 499.651 Dollar
Mail and Guardian (Südafrika)- $492.974
Inside Higher Ed. - $439.910
BusinessDay (Nigeria) - 416.900
Medium.com - $412.000
Nutopia- 350.000 Dollar
Independent Television Broadcasting Inc. 300.000 Dollar
Unabhängiger Fernsehdienst, Inc. - 300.000 $
Caixin Media (China) - 250.000 US-Dollar
Pazifischer Nachrichtendienst - 225.000 Dollar
National Journal - 220.638 Dollar
Chronicle of Higher Education - $149.994
Belle und Wissell, Co. 100.000 $
Media Trust - 100.000 Dollar
New Yorker öffentliches Radio - $77.290
KUOW - Puget Sound Public Radio - 5.310 Dollar
Insgesamt belaufen sich diese Spenden auf 166.216.526 $. Das Geld ist im Allgemeinen für Themen bestimmt, die den Gates am Herzen liegen. Der CNN-Zuschuss in Höhe von 3,6 Millionen Dollar wurde beispielsweise für die "Berichterstattung über die Gleichstellung der Geschlechter mit besonderem Schwerpunkt auf den am wenigsten entwickelten Ländern verwendet, um Journalismus über die alltäglichen Ungleichheiten zu produzieren, denen Frauen und Mädchen in der ganzen Welt ausgesetzt sind", während die Texas Tribune Millionen erhielt, um "das öffentliche Bewusstsein und das Engagement für Fragen der Bildungsreform in Texas zu erhöhen". Angesichts der Tatsache, dass Bill Gates einer der eifrigsten Befürworter von Charter Schools ist, könnte ein Zyniker dies als Einschleusung von unternehmensfreundlicher Charter School-Propaganda in die Medien interpretieren, getarnt als objektive Nachrichtenberichterstattung.
Die Gates-Stiftung hat außerdem fast 63 Millionen Dollar an Wohltätigkeitsorganisationen gespendet, die eng mit großen Medienunternehmen verbunden sind, darunter fast 53 Millionen Dollar an BBC Media Action, über 9 Millionen Dollar an die Staying Alive Foundation von MTV und 1 Million Dollar an den New York Times Neediest Causes Fund. Auch wenn die Spenden an den philanthropischen Arm eines Medienunternehmens nicht speziell zur Finanzierung des Journalismus dienen, sollten sie dennoch beachtet werden.
Gates unterstützt auch weiterhin ein breites Netzwerk von Zentren für investigativen Journalismus mit insgesamt 38 Millionen Dollar, von denen mehr als die Hälfte an das in Washington ansässige International Center for Journalists ging, um afrikanische Medien auszubauen und zu entwickeln.
Zu diesen Zentren gehören:
Internationales Zentrum für Journalisten - 20.436.938 $
Premium Times Zentrum für investigativen Journalismus (Nigeria) - $3.800.357
Das Pulitzer-Zentrum für Krisenberichterstattung - $2.432.552
Foundation EurActiv Politech - 2.368.300
Internationale Stiftung für Frauenmedien - $1.500.000
Zentrum für investigative Berichterstattung - $1.446.639
InterMedia Umfrageinstitut - $1.297.545
Das Büro für investigativen Journalismus - $1.068.169
Internews-Netzwerk - $985.126
Kommunikationskonsortium Medienzentrum - $858.000
Institut für gemeinnützige Nachrichten - $650.021
Das Poynter-Institut für Medienwissenschaft - 382.997 Dollar
Wole Soyinka Zentrum für investigativen Journalismus (Nigeria) - $360.211
Institut für fortgeschrittene Journalismusstudien - 254.500 $
Globales Forum für Medienentwicklung (Belgien) - $124.823
Mississippi Center für investigative Berichterstattung - 100.000 $
Darüber hinaus versorgt die Gates Foundation auch Presse- und Journalistenverbände mit Geld in Höhe von mindestens 12 Millionen Dollar. So hat beispielsweise die National Newspaper Publishers Association - eine Gruppe, die mehr als 200 Zeitungen vertritt - 3,2 Millionen Dollar erhalten.
Die Liste dieser Organisationen umfasst:
Education Writers Association - $5.938.475
National Newspaper Publishers Association - $3.249.176
Nationale Pressestiftung - 1.916.172 Dollar
Washingtoner Nachrichtenrat - 698.200 Dollar
Stiftung der Amerikanischen Gesellschaft der Nachrichtenredakteure - $250.000
Reporterkomitee für Pressefreiheit - 25.000 $
Damit beläuft sich unsere Gesamtsumme auf 216,4 Millionen Dollar.
Die Stiftung stellt das Geld auch für die direkte Ausbildung von Journalisten in aller Welt zur Verfügung, und zwar in Form von Stipendien, Kursen und Workshops. Heute ist es möglich, sich dank eines Stipendiums der Gates-Stiftung zum Reporter ausbilden zu lassen, eine Anstellung bei einem von Gates finanzierten Unternehmen zu finden und einem von Gates finanzierten Presseverband anzugehören. Dies gilt insbesondere für Journalisten, die in den Bereichen Gesundheit, Bildung und globale Entwicklung tätig sind, also in den Bereichen, in denen Gates selbst am aktivsten ist und in denen eine genaue Prüfung der Handlungen und Motive des Milliardärs am notwendigsten wäre.
Zu den Zuschüssen der Gates Foundation für die Ausbildung von Journalisten gehören:
Johns Hopkins Universität - $1.866.408
Teachers College, Columbia University - $1.462.500
Universität von Kalifornien Berkeley - $767.800 Tsinghua-Universität (China) - 450.000 Dollar
Universität Seattle - 414.524 Dollar
Institut für fortgeschrittene Journalismusstudien - 254.500 $
Rhodes Universität (Südafrika) - $189.000
Montclair State Universität - $160.538
Stiftung der Pan-Atlantischen Universität - 130.718 Dollar
Weltgesundheitsorganisation - 38.403 Dollar
The Aftermath Project - 15.435 $
Die BMGF finanziert auch eine Vielzahl spezifischer Medienkampagnen in aller Welt. So hat sie beispielsweise seit 2014 5,7 Millionen Dollar an die Population Foundation of India gespendet, um Theaterstücke zur Förderung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit zu produzieren, mit dem Ziel, die Verbreitung von Familienplanungsmethoden in Südasien zu erhöhen. Außerdem hat sie einer senegalesischen Organisation über 3,5 Millionen Dollar für die Entwicklung von Radiosendungen und Online-Inhalten mit Gesundheitsinformationen zur Verfügung gestellt. Befürworter sehen darin eine Hilfe für kritisch unterfinanzierte Medien, während Gegner dies als einen Fall betrachten, in dem ein Milliardär sein Geld benutzt, um seine Ideen und Meinungen in die Presse zu pflanzen.
Von der Gates-Stiftung unterstützte Medienprojekte:
Europäisches Journalismus-Zentrum - $20.060.048
Weltweiter Universitätsdienst von Kanada - $12.127.622
Well Told Story Limited - $9.870.333
Solutions Journalism Inc. - $7.254.755
Stiftung der Unterhaltungsindustrie - $6.688.208
Stiftung für die Bevölkerung Indiens - $5.749.826 -
Participant Media - $3.914.207
Réseau Africain de l'Education pour la santé - $3.561.683
Neues Amerika - 3.405.859
AllAfrica Stiftung - $2.311.529
Steps International - 2.208.265
Zentrum für Advocacy und Forschung - $2.200.630
Der Sesam Workshop - 2.030.307
Panos Institut Westafrika - $1.809.850
Open Cities Lab - $1.601.452
Harvard Universität - $1.190.527
Learning Matters - 1.078.048
Aaron Diamond Aids-Forschungszentrum - $981.631
Thomson Media Foundation - 860.628
Medienzentrum des Kommunikationskonsortiums - 858.000 Dollar
StoryThings- 799.536 $
Zentrum für ländliche Strategien - $749.945
Der New Venture Fund - 700.000 $
Helianthus Media - 575.064 Dollar
Universität von Südkalifornien- 550.000 $
Weltgesundheitsorganisation- $530.095
Phi Delta Kappa International - 446.000 Dollar
Ikana Media - 425.000 Dollar
Seattle-Stiftung - 305.000 Dollar
EducationNC - 300.000 US-Dollar
Beijing Guokr Interactive - 300.000 Dollar
Upswell - 246.918 Dollar
Die Afrikanische Akademie der Wissenschaften - 208.708 $
Seeking Modern Applications for Real Transformation (SMART) - 201.781 $
Bay Area Video-Koalition - 190.000 $
PowHERful-Stiftung - $185.953
PTA Florida Kongress der Eltern und Lehrer - $150,000
ProSocial - $100.000
Boston Universität - $100.000
Nationales Zentrum für das Lernen von Familien - $100.000
Entwicklungsmedien International - $100.000
Ahmadu Bello Universität - $100.000
Indonesische Gesellschaft für eHealth und Telemedizin - $100.000
The Filmmakers Collaborative - $50.000
Stiftung für den öffentlichen Rundfunk in Georgien Inc. 25.000 Dollar
SIFF - 13.000 DOLLAR
Insgesamt: 97.315.408 $
319,4 Millionen Dollar und (viel) mehr
[...]
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matty (24.11.2021)
Norbert Häring umschrieb es im anderen Zusammenhang in etwa so: Und im Zentrum des Netzes GatesZitat
8. Dezember 2021
So "kaufte" der IT-Mogul die öffentliche Meinung
Mit Hunderten Millionen angefüttert: Medien und Wissenschaft tanzen für Gates
Laut Recherchen des US-Medienportals „MintPress“ hat Bill Gates über seine Stiftung mit knapp 320 Millionen US-Dollar
wohlwollende Meinungsbildung und Themenführerschaft in eigener Sache „erwirkt“. Das Geld floss angeblich an bekannte US-amerikanische Nachrichtensender, ausländische Medienkonzerne und in die
Unterhaltungsbranche, die im Einklang mit Gates-Interessen ganze Scripts angepasst haben sollen. Laut MintPress lässt sich Gates auch von einem Heer von Faktencheckern verteidigen und soll die Wissenschaft mit monetären Anreizen in seinem Sinn beflügelt haben.
- Bill Gates kauft sich sein Image
- Hunderte Millionen für Medienkonzerne
- Unterhaltungsbranche schreibt eigene Scripts
- „Förderung“ medizinischer Experten
- Wissenschaftsberichte im „Lancet“ platziert
- Finanzierung von Faktenchecker-Plattformen
- Saubermann-Image bröckelt
- Scheidung mit Epstein-„Geruch“
- Indien-Ermittlungen gegen Gates wegen Impf-Mord
[...]
Beugung der Wissenschaft
Geld ging auch an Projekte, welche die Zusammenarbeit zwischen medizinischen Experten und Fernsehautoren und -produzenten fördern sollte. Laut Angaben von MintPress hat sich die Stiftung auch bei akademische Quellen „eingekauft“. Knapp 14 Millionen US-Dollar sei demnach in die „Erstellung bestimmter Inhalten“ für die bekannte Medizinzeitschrift „The Lancet“ geflossen. Im Klartext: Gates kaufte sich auch Wissenschaftler zur Unterstützung seiner angeblich stets den Menschen zugute kommenden Missionen.
Zudem finanziert er aucheine Armee „unabhängiger“ Faktenprüfer, darunter das Poynter Institute und Gannett, die über ihre Plattformen Kritiker zum Schweigen bringen und unliebsame Berichte als „Verschwörungstheorien“ und „Desinformation“ diffamieren. Etwa Berichte über Gates-Investitionen in biometrische Chips, Impfstoff-Identifikationssysteme, in die Satellitenüberwachung und die COVID-„Impfstoffe“.
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matty (08.12.2021)
Die Treue zu Bill Gates zahlt sich aus
Offensichtlich ist Bill Gates mit dem Spiegel sehr zufrieden.
Aufgedeckt: Dokumente zeigen, dass Bill Gates 319 Millionen Dollar an Medienunternehmen gezahlt hat
Zitat
SPIEGEL: Wie die Pharmaindustrie die Politik kaufte
23. Dezember 2021
Presse als Pressestelle der Pharmakonzerne? Medien haben jede Distanz zur Pharmaindustrie verloren und preisen sie als Heilsbringer. Der Verfall des Journalismus könnte kaum größer sein. Das war micht immer so. 1985 titelte der SPIEGEL: "Wie die Pharmaindustrie Bonn kaufte".
[...]
Deutsche Apothekerzeitung 2015:
„Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia“
[...]
SPIEGEL 2006:
Transparency prangert Pharma-Firmen an
[...]
SPIEGEL 2009:
Pandemie-Beauftragter der Regierung hat umstrittenen Beraterjob
[...]
SPIEGEL zu Karl Lauterbach 2004:
Der Einflüsterer
[...]
Deutschlandfunk 2011:
Wie die Pharmaindustrie die Forschung kauft
[...]
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matty (23.12.2021)
Aufgedeckt: Dokumente zeigen, dass Bill Gates 319 Millionen Dollar an Medienunternehmen gezahlt hat
Bei der Durchsicht von über 30.000 Zuwendungen in der Datenbank des Unternehmens konnte MintPress aufdecken, dass die Gates Foundation Hunderte von Medien und Unternehmen mit mindestens 319 Millionen Dollar unterstützt hat.
Das die meisten Vermögen sich dem Staatszugriff durch Stiftungsmodelle entziehen fehlt leider.Zitat
SPIEGEL hetzt gegen US-Superreiche - verschont Bill Gates
23. Mai 2022
Sozialneid läuft immer, besonders beim SPIEGEL. In der jüngsten Ausgabe kritisiert das Blatt das Leben der Superreichen, z.B. Elon Musk, Jeff Bezos, Warren Buffett. Nur einer wird verschont: Bill Gates.
Warum wohl?
[...]
Wieviel Knete kriegt der SPIEGEL von Bill Gates?
Während der „Spiegel“ per Aufmacher und im seitenlangen Artikel sich den bösen Superreichen wie Elon Musk oder Jeff Bezos widmet, kommt Bill Gates nur einmal kurz vor in einem Nebensatz vor, ohne jedoch näher auf ihn und sein Treiben einzugehen. Dafür kriegen die anderen ausführlich ihr Fett weg. Gates, lange Zeit der reichste Mann auf dem Planeten, nimmt laut dem „Forbes“-Ranking der reichsten Menschen der Welt von 2021 mit einem geschätzten Vermögen von 136 Milliarden US-Dollar den vierten Platz ein. Da verwundert es ein wenig, dass ausgerechnet dieser Superreiche im Spiegel-Artikel verschont wird und im reißerischen
Titelbild nicht abgebildet ist.
[...]
SPIEGEL Fake News
Was das Lügen-Blatt (Lügen durch Weglassen) seinen sozialneidischen links-grünen Lesern verschweigt, ist der gezielt erweckte Eindruck, dass die adressierten superreichen Herren ihre Dollar in Cash haben. Dem ist aber nicht so. Ihr Vermögen bemisst sich an ihrem Aktienbestand. Diese Aktien können sie aber nicht ohne weiteres verkaufen, weil sonst die Kurse kollabieren würden. Aber so viel Sachverstand übersteigt den Durchschnitts-IQ eines normalen SPIEGEL-Lesers. Derweil versucht das Blatt mit platten, emotionalen Sozialneid-Storys als Reizleiter seines Erregungsviehs (Sloterdijk zur Presse) Auflage zu steigern. Wie lange noch?
Eine andere wichtige Tatsache verschweigt der SPIEGEL: Die bösen Superreichen haben dieses Jahr im Zuge des Crashs vieler Aktien Zig Milliarden verloren.
Das heißt, die Vermögenszahlen, die das Blatt nennt, sind schlicht falsch, beziehen sich auf letztes Jahr. Aber Fakten übersehen SPIEGEL-Journalisten gern, Hauptsache die Story passt.
Wahr dagegen ist: Allein Elon Musk hat aufgrund des Rückgangs von Tesla rund 200 Milliarden Dollar verloren, während Ex-Amazon-Chef Jeff Bezos rund 61 Milliarden Dollar leichter wurde. SPIEGEL-Sponsor Bill Gates ist über 20 Millarden ärmer. - Wahrscheinlich muss das Blatt also in Zukunft auf den Gates-Geldsegen verzichten.
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matty (23.05.2022)
Es ist klar das der Sumpf größer ist als man vermutet, allein die WEF Daten lassen erahnen was den Bürgern als Demokratie usw. vorgespielt wird reines Theater ist.Die Treue zu Bill Gates zahlt sich aus
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
NATO-Generalsekretär war zuvor Vorsitzender von Bill Gates GAVI-Impfallianz
01. Juli 2022
Es fällt wirklich jeden Tag schwerer, nicht an eine Verschwörung zu denken. Merkwürdigerweise wird diese Station im Lebenslauf von Jens Stoltenberg nicht sonderlich betont – in seinem deutschen Wikipedia-Eintrag fehlt sie völlig. Stoltenberg und Gates arbeiten seit Jahrzehnten zusammen, das Titelbild zeigt die beiden gemeinsam beim Weltwirtschaftsforum des Jahres 2006.
Ein Kommentar von Willi Huber
Unabhängig von der Impfagenda und anderen Überlegungen fand es bislang offenkundig niemand merkwürdig, dass ein sozialistischer
Politiker der Generalsekretär des westlichen Militärbündnisses NATO ist.
Linke und eine funktionierende Landesverteidigung – das geht nicht zusammen, nirgendwo. Betrachtet man die Geschichte, dann ist die
Paarung “Linke und Militär” zumeist zum Schaden des eigenen Volkes, das diktatorisch unterdrückt wird – Mord und Totschlag inklusive.
Stoltenberg ist ein typischer Parteisoldat, er hat nie etwas anderes gelernt oder geleistet als Politik. Im Grunde genommen purzelte er aus
der Waldorfschule bereits in Teenagerjahren in die Sozialistische Partei Norwegens. Seine Schwester betätigte sich als marxistisch-leninistische Extremistin. Ihr Einfluss auf Stoltenberg soll groß gewesen sein, in Jugendjahren trat er als Gegner des Vietnamkrieges auf. Dabei kam es auch zu Ausschreitungen wie Steinwürfe auf die Botschaft der USA in Oslo. Wie das zu seinem jetzigen Engagement passt? Eine gute Frage.
Schwester ist oberste Gesundheitsbeamtin
Der 1959 geborene Stoltenberg “arbeitete” ab 1979 als Journalist für die linke Zeitung Arbeiderbladet. Ab 1985 war er Vorsitzender der
Arbeiterjugend. Parallel dazu studierte er Wirtschaftswissenschaften, er schloss das Studium 1987 ab. Seit 1990 übte er verschiedene Funktionen in der norwegischen Spitzenpolitik aus, zunächst als Staatssekretär, dann als Finanzminister, außerdem zweimal als Premierminister (2000-2001 und 2005-2013). Seine linksradikale Schwester ist inzwischen zur Generaldirektorin der obersten Norwegischen Gesundheitsbehörde aufgestiegen.
Stoltenberg kann als treuer Verbündeter des Globalismus angesehen werden, er treibt sowohl die Klima-Agenda als auch die Impfagenda voran.
Letzteres nicht erst seit der Corona-Pandemie. Scheinbar ist er Anhänger von Bill Gates Agenda, die ganze Welt durchzuimpfen. 2002-2005, also zwischen seinen Phasen als Premierminister, leitete er Bill Gates GAVI-Impfallianz.
Stoltenberg sorgte auch dafür, dass Unsummen an norwegischen Geldern direkt an GAVI umgeleitet wurden – von 2005 bis 2010 gut 400 Millionen US-Dollar – wie die Bill and Melinda Gates Foundation selbst publizierte.Treibende Kraft hinter der Klima-AgendaZitat
Kleine Spritzen geben Millionen von Kindern das Geschenk des Lebens. Einfache Medikamente können ihre Mütter retten. Dass all diese Mütter und Kinder gerettet werden können, ist für mich ein Wunder unserer Zeit. Stoltenberg in einer Rede 2013
Eine ähnlich führende Rolle übt Stoltenberg innerhalb der Klimasekte aus. 2013-2014 war er UN Sonderbotschafter für Klimawandel. Im Jahr 2013 diente Stoltenberg als UN-Sondergesandter für den Klimawandel (globale Erwärmung) und war Vorsitzender des “UN High-Level Panel on System Wide Coherence” und der “High-Level Advisory Group on Climate Change Financing”. Er kümmerte sich also um die weltweite Zusammenarbeit im Vorantreiben der Klima-Agenda und deren Finanzierung.
Offenbar glaubt Stoltenberg selbst fest an die Ideen, die er vertritt – deshalb dürfte er für die globalen Eliten und Bill Gates so nützlich
sein. Nachdem er also selbst vielfach zur Genspritze gegriffen hatte, erkrankte er wie Millionen andere Menschen weltweit an Herpes Zoster, sein ganzes Gesicht war mit den Spuren der schmerzhaften Gürtelrose bedeckt.
[...]
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matty (03.07.2022)
So sehen Realitäten aus und seit den knapp 2 Jahren wird NICHTS besser geworden sein, ganz im GegenteilZitat
Januar 6, 2022 13:00
Von: Rasender Reporter
So ein Zufall: Faktenschecker-Boss sitzt bei Pfizer im Aufsichtsrat und ist Mitglied in Schwabs WEF
Die Faktenchecker der Nachrichtenagentur Reuters überprüfen Posts in Facebook und Twitter und entscheiden, welche mit Warnhinweisen versehen oder gleich gesperrt werden. Darunter zahlreiche Behauptungen über den Pharmakonzern Pfizer. Die enge personelle Verbindung von Reuters und Pfizer weckt jedoch Zweifel an der Unabhängigkeit der Faktenchecks.
Benutzer die sich bedankten:
matty (23.12.2023)