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Deutschland importiert mehr Strom als im Vorjahr
Die Bundesrepublik hat im Jahr 2020 laut der Nachrichtenagentur dpa mehr Strom aus dem Ausland importiert als in Vorjahren. Das liegt unter anderem daran, dass der Anteil von Kohle und Atomkraft am Energiemix sinkt.
Deutschland hat 2020 deutlich mehr Strom importiert als in den vergangenen Jahren. Bis kurz vor dem Jahreswechsel flossen im kommerziellen Stromhandel knapp 33.000 Gigawattstunden ins deutsche Stromnetz, wie aus Zahlen der Bundesnetzagentur hervorgehn.
Weil zudem weniger Strom ins Ausland verkauft wurde als im Vorjahr, ist der deutsche Stromexportüberschuss kräftig gesunken.
Höhere Stromimporte liegen auch an Energiewende
Insbesondere bei Windstille oder Dunkelheit sei zur Deckung des Bedarfs Strom importiert worden, stellten die Statistiker mit Blick auf das erste Halbjahr fest.
Die Betreiber der großen Übertragungsnetze gehen davon aus, dass Deutschland in Zukunft stärker auf Stromimporte angewiesen sein wird, um in Extremsituationen die Stromversorgung aufrechterhalten zu können.
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uebender (02.01.2021)
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Groko-Arroganz: Klimasteuern und Kostentreiberei – und das mitten im Wahljahr
Perverse Abzocke im neuen Jahr – und das, obwohl es nicht nur das Jahr der schlimmsten hausgemachten Wirtschaftskrise seit Beginn der Republik ist – als Folge einer übergeschnappten Corona-Politik -, sondern auch der Bundestagswahl.
Statt taktischen Wahlgeschenken der Regierung im Wahljahr erhöht diese die Lebenshaltungskosten schamlos und unverhohlen – aus ideologischen Gründen.
Unangreifbar dank pandemischer Notlage
Die Bundesregierung ist sich in Wahrheit schlicht vollauf der Tatsache bewusst, dass sie sich ALLES erlauben kann: Dank der eigenen Angstpropaganda folgt ihr aus unerfindlichen und rational nicht nachvollziehbaren Gründen eine breite Masse von verschüchterten Deutschen, die sich auch dann noch geborgen und in den besten Händen fühlen, wenn Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit und Firmeninsolvenzen 2021 an historischen Höchstmarken kratzen.
Und deshalb muss sie in diesen Zeiten auch keine „Quittung“ an der Wahlurne fürchten.
Es sei denn, bis September wird eine kritische Masse kritischer Bürger und/oder die Schwelle des Leidensdrucks überschritten, und eine hinreichende Zahl an Deutschen realisiert doch noch rechtzeitig, welcher Hexensabbat im Wahn hier von politischen Pfuschern veranstaltet wurde, die mehr von Volksverrätern als Volksvertretern haben:
Dann könnte doch noch die Corona-Dämmerung einsetzen, in diesem Wahljahr 2021
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uebender (03.01.2021)
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Rasanter Anstieg des CO2-Preises
Merkel will rasche Verschärfung des Klimaschutzgesetzes
Mit dem Urteil zum Klimaschutzgesetz hat das Bundesverfassungsgericht dem Gesetzgeber ein paar Hausaufgaben aufgegeben. Die Kanzlerin will diese möglichst schnell erledigen.
Als Konsequenz aus dem Klimaschutzurteil des Bundesverfassungsgerichts pocht Kanzlerin Angela Merkel (CDU) auf möglichst rasche Verschärfungen des entsprechenden Gesetzes.
Danach sollten die Verschärfungen schnell in den Bundestag eingebracht werden, um noch in dieser Wahlperiode Pflöcke einzuschlagen.
Zugleich unterstrich Merkel nach Angaben aus Teilnehmerkreisen, man werde versuchen, innerhalb der schwarz-roten Bundesregierung eine gemeinsame Position zu beziehen. Noch in dieser Legislaturperiode auf Karlsruhe zu reagieren „steht uns gut an“, wurde die Kanzlerin zitiert.
Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) betonte nach Angaben von Teilnehmern in der Sitzung, es sei gut, dass jetzt von der aktuellen Regierung noch gehandelt werde.
Die Richter in Karlsruhe hatten den Gesetzgeber in der vergangenen Woche verpflichtet, bis Ende kommenden Jahres die Reduktionsziele für Treibhausgasemissionen für die Zeit nach 2030 näher zu regeln.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion will als Konsequenz aus dem Urteil den CO2-Preis deutlich schneller erhöhen als bisher geplant. „In dieser Kombination macht es Sinn: CO2-Preis hoch, Strompreis runter“, sagte Vizefraktionschef Andreas Jung (CDU) am Dienstag in Berlin.
Seit Anfang dieses Jahres haben CO2-Emissionen von fossilen Brennstoffen einen Preis. Gestartet wurde mit einem Preis von 25 Euro pro Tonne CO2, das entspricht nach Angaben des Umweltministeriums weniger als 10 Cent pro Liter Kraftstoff oder Heizöl. Diese Abgabe für die klimaschädlichen Emissionen erhöht sich nach der aktuellen Gesetzeslage, bis 2025 dann 55 Euro pro Tonne CO2 fällig werden.
Nach der Karlsruher Entscheidung von vergangener Woche müsse umgehend gehandelt werden, forderte auch Dobrindt. Das Thema könne nicht auf eine nächste Wahlperiode verschoben werden, selbst wenn das Gerichtsurteil einen zeitlichen Spielraum bis Ende 2022 ermögliche.
„Da reichen jetzt nicht kosmetische Korrekturen, wir brauchen da wirklich einen großen Wurf, den wir jetzt in kurzer Zeit auf den Weg bringen müssen und auch können.“
Wichtig sei auch: „Von den zusätzlichen Einnahmen darf kein Euro beim Staat hängen bleiben. Das ist kein Programm zur Sanierung des Bundeshaushalts oder zur Finanzierung von irgendwelchen Ausgabewünschen.“
Die Mehrbelastung müsse über eine Senkung der Strompreise an Bürger und Unternehmen zurückgegeben werden.
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uebender (05.05.2021)
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Klimaschutzgesetz
Wirtschaft: Mittelstand fürchtet Abwanderung von Unternehmen und Pleite!
Der deutsche Mittelstand hat alarmiert auf die Pläne zum neuen Klimaschutzgesetz reagiert. „Die Bundesregierung droht mit dem Klimaschutzgesetz eine rote Linie zu überschreiten.
Völz befürchtet, dass sich die Energiepreise in Deutschland durch das Gesetzesvorhaben weiter erhöhen könnten. „Gleichzeitig lässt die Bundesregierung noch immer ein zukunftssicheres Konzept für den schnellen Ausbau der Erneuerbaren Energien vermissen.
Damit droht die schleichende Abwanderung energieintensiver Produktion und das Aus für viele mittelständische Zulieferer“, sagte der BVMW-Chefvolkswirt.
Völz forderte, dass in den Plänen konkrete Fördermöglichkeiten für den Mittelstand benannt werden sollen, sodass Investitionen in klimafreundliche Technologien fließen könnten.
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uebender (06.05.2021)
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Schulze verteidigt „Klimaprämie“ – Scheuer will Steuerbonus für Menschen mit weniger CO2-Ausstoß
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat Kritik aus den Reihen ihrer Partei an einer „Klimaprämie“ als Ausgleich für einen höheren CO2-Preis zurückgewiesen.
„Die Kritik am Konzept einer Klimaprämie kann ich nicht nachvollziehen“, sagte Schulze am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Zuvor hatte sich SPD-Fraktionsvize Sören Bartol gegen eine Klimaprämie ausgesprochen, wie sie auch von den Grünen vorgeschlagen wird.
Die Rückverteilung der Einnahmen aus dem CO2-Preis als pauschale Geldleistung an die Bürger ist ein sehr geeignetes Instrument, um ambitionierten Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit miteinander zu verbinden“.
Deshalb habe die SPD in ihrem Programmentwurf auch vorgeschlagen, „mit dem Ansteigen des CO2-Preises für weitere sozial gerechte Ausgleichsmaßnahmen zu sorgen“. „Wir sind alle klug beraten, uns hinter diesem Programm gemeinsam zu versammeln“.
Bartol: „Klimaprämie macht abhängig von Transferleistungen – das ist Almosenpolitik“
„Die Klimaprämie der Grünen macht abhängig von Transferleistungen. Das ist Almosenpolitik.“ Auch Entlastungsvorschläge der Union als Ausgleich für einen höheren CO2-Preis „helfen nur der Wirtschaft und können die Mehrkosten bei den Haushalten nicht kompensieren“, warnte Bartol weiter.
Die Grünen und die Union haben jeweils vorgeschlagen, den CO2-Preis zu erhöhen, um eine stärkere Lenkungswirkung für mehr Klimaschutz zu erreichen.
Scheuer will Steuerbonus für klimafreundliches Verhalten
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer will Bürger, die auf klimafreundliche Fortbewegungsmittel setzen, steuerlich entlasten.
Scheuer sagte, seine Pläne seien Vorschläge im Rahmen der neuen Klimaschutz-Ziele der Bundesregierung. Auch das Geld für sogenannte Jobtickets im öffentlichen Nahverkehr sollen sich Bürger künftig steuerlich voll anrechnen lassen können.
Er versprach: „Ich werde und ich will die Klimaziele erreichen.“ Deshalb sei wichtig, Anreize für klimafreundliches Verhalten zu schaffen.
Derzeit läuft in der Koalition die Abstimmung über eine Anpassung des „Klimaschutzgesetzes“.
Im „Klimaschutzgesetz“ sind erlaubte Jahresemissionsmengen für sechs Sektoren – darunter Verkehr und Energiewirtschaft – festgelegt. Mit den neuen Klimazielen müssen auch die erlaubten Emissionsmengen angepasst werden.
Bundesregierung will erreichen, dass Deutschland 2045 klimaneutral ist
Demnach sollen auch die Emissionen im Verkehrssektor bis 2030 stärker sinken als bislang vorgesehen. Die Bundesregierung will erreichen, dass Deutschland nun 2045 klimaneutral wird.
Der Verkehrssektor ist in Deutschland für einen großen Teil der Treibhausgasemissionen verantwortlich.
„Wir brauchen Zeit, damit die Wirkung eintritt“, sagte er mit Blick auf Verkehrsvorhaben, die beispielsweise auch längerer Genehmigungsverfahren bedürften.
Wann und wie genau der versprochene Klimabonus umgesetzt werde, sei noch Gegenstand von Gesprächen innerhalb der Regierung, erläuterte Scheuer.
Über die konkreten Maßnahmen, die neben dem Gesetz für die Umsetzung der neuen Klimaziele greifen sollen, wird weiter gerungen.
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uebender (08.05.2021)
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Klimaschutzgesetz: Baerbock fordert konkrete Maßnahmen Schulze für Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs
DeutschlandKabinett diskutiert heute
Das Kabinett befasst sich am heutigen Mittwoch mit dem Klimaschutzgesetz. Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock fordert konkrete Maßnahmen zur Umsetzung, Bundesumweltministerin Schulze hält die höheren CO2-Preise als alleinige Maßnahme nicht ausreichend.
Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock fordert konkrete Maßnahmen zur Umsetzung des Klimaschutzgesetzes. „Zukünftige Generationen haben ein Recht auf Zukunft und heutige Generationen sind in der Verantwortung, dieses Recht zu sichern“, sagte Baerbock.
Das Klimaschutzgesetz, das am Mittwoch im Kabinett beschlossen werden soll, sei ein „Rahmen“, der aber noch mit konkreten Maßnahmen gefüllt werden müsse.
Die Kanzlerkandidatin forderte deshalb ein „Klimaschutz-Sofort-Programm“.
Ziel müsse unter anderem sein, den Ausbau von erneuerbaren Energien in den nächsten zehn Jahren zu verdoppeln. Baerbock betonte die Notwendigkeit, die Herausforderungen des Klimaschutzes „ehrlich und deutlich“ zu kommunizieren. „Solche Auseinandersetzungen löst man nicht, indem man sagt, wir ducken uns weg“, sagte Baerbock.
Schulze: Höherer CO2-Preis als alleinige Maßnahme nicht ausreichend
„Die Vorstellung, es ist ein einzelnes Instrument – so wird es nicht funktionieren“, sagte die Ministerin.
Vielmehr forderte sie eine Erweiterung der Möglichkeiten, um sich klimafreundlich zu verhalten. Dazu zählte Schulze unter anderem eine Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs.
Es wird erwartet, dass die Bundesregierung den von Schulze vorgelegten Entwurf für das neue Klimaschutzgesetz am Mittwoch beschließt. Es soll eine CO2-Minderung um 65 Prozent bis 2030 und Treibhausgasneutralität bis 2045 festschreiben.
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uebender (12.05.2021)
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Deutlich verschärfte Klimaziele
Klimaschutzgesetz: Erste Inhalte – Sofortprogramm über acht Milliarden Euro
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch das neue Klimaschutzgesetz beschlossen, das deutlich verschärfte Klimaziele enthält. Hier die Kernpunkte der Neufassung des Klimaschutzgesetzes. Das jetzt vom Kabinett auf den Weg gebrachte Gesetz muss noch im Bundestag und Bundesrat beraten werden.
Vor allem durch Einsparungen im Energiesektor sollen die Ziele erreicht werden, was bedeutet, die Kohlekraftwerke früher als geplant abschalten zu müssen.
Emissionsziele
Das Emissionsziel für 2030 wird auf eine CO2-Minderung um 65 Prozent statt bisher 55 Prozent verglichen mit dem Stand von 1990 verschärft. Neu in das Gesetz aufgenommen wird für 2040 die Vorgabe einer CO2-Minderung um 88 Prozent.
Treibhausgasneutralität
Das Ziel der Treibhausgasneutralität soll nun bis 2045 erreicht werden. Bislang sollte dies bis 2050 erfolgt sein. Erstmals wird zudem ein negatives Klimaziel gesetzlich festgeschrieben: „Nach dem Jahr 2045 sollen negative Emissionen erreicht werden“, heißt es in der Vorlage.
Sektorziele
Für die Jahre von 2020 bis 2030 sieht das Klimaschutzgesetz jeweils zulässige Emissions-Höchstmengen für einzelne Wirtschaftssektoren vor. Angepasst werden sollen die Werte ab 2023, um einen relativ gleichmäßigen Rückgang des CO2-Ausstoßes bis zum Erreichen des neuen 65-Prozent-Ziels zu gewährleisten.
Auch für die Jahre von 2031 bis 2045 sieht das Gesetz für jedes einzelne Jahr konkrete Minderungsziele vor. Wie diese zwischen den Sektoren aufgeteilt werden, soll im Jahr 2024 entschieden werden.
Natürliche Ökosysteme
Neu ist auch ein Paragraf zur Klimawirkung natürlicher Ökosysteme, die im Einklang mit Natur- und Artenschutz gestärkt werden soll.
Entlastung von Mieterinnen und Mietern
Zusätzlich zum neuen Klimaschutzgesetz verabschiedete das Kabinett eine Regelung zur Entlastung von Mieterinnen und Mietern. Die Kosten für die neue CO2-Abgabe für Heizkosten sollen sie sich künftig hälftig mit dem Vermieter aufteilen.
Sofortprogramm
In Ergänzung zum neuen Klimaschutzgesetz legte die Bundesregierung zudem ein Sofortprogramm mit einem Volumen von acht Milliarden Euro auf, das die Umsetzung der neuen Klimaschutzziele unterstützen soll.
Mit der Neuregelung werden Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts umgesetzt und die schärferen EU-Ziele berücksichtigt.
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uebender (13.05.2021)
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Reale Blackout-Gefahr durch Energiewende
Gehen mit der Energiewende in Deutschland in Österreich die Lichter aus? FPÖ alarmiert
Binnen der nächsten fünf Jahre rechnet Österreich mit einem Blackout. Die FPÖ Oberösterreich nimmt die Warnungen des Bundesheeres und der Gesellschaft für Krisenvorsorge ernst und fordert, vorzusorgen.
Die Österreichische Gesellschaft für Krisenvorsorge und das Österreichische Bundesheer rechnen binnen der nächsten fünf Jahre mit einem Blackout.
„Scheinsicherheit ist schlimmer als Unsicherheit“
FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Manfred Haimbuchner bezeichnet Scheinsicherheit schlimmer als Unsicherheit: „Wir wollen dieses heiße Eisen angreifen und ehrlich zur Sprache bringen. Zivilschutz, insbesondere Blackout-Vorsorge, ist ein ständiger Prozess und keine Eintagsfliege.“
Der Umstieg auf erneuerbare Energie mache das Stromnetz immer komplexer und damit auch fehleranfälliger. Neben Extremwetterlagen und technischen Gebrechen des Netzes könnten auch Fehlhandlungen oder Terror- oder Cyberangriffe die Energiesicherheit gefährden.
Landwirtschaft ist stark energieabhängig
Bei einem tatsächlichen Blackout würde von einem Augenblick auf den anderen alles zum Stillstand kommen: kein Licht, kein Kochen, keine Heizung, kein Aufzug. Keine Kassen und damit kein Einkauf, kein Tanken und damit Stillstand auf den Straßen. Kein Handy, kein Festnetz, kein Internet und damit auch keine Notrufe.
Zum Teil ist zu erwarten, dass auch die Wasserversorgung ausfällt, weil die Pumpen keinen Strom mehr haben – wie kommt das Wasser in die höheren Etagen der Wohnhäuser?
Krisenexperte: Die drei Phasen eines Energieausfalls
Die erste Phase umfasst die Stunden des akuten, totalen Stillstandes, in denen jeder auf sich selbst gestellt sein würde.
Auf europäischer Ebene – da die Energieversorgung EU-weit vernetzt ist – werde es wohl eine Woche dauern (zweite Phase), bis überall wieder Strom fließt. Doch auch da werde es noch zumindest einige Tage dauern, bis Handy, Festnetz und Co wieder funktionieren.
Frühestens in der zweiten Woche würden Einkäufe wieder möglich sein – solange Produkte vorhanden sind. Alles, was nicht vorbereitet sei, werde nicht zur Verfügung stehen.
In der dritten Phase, die einige Wochen bis Monate dauern kann, werden die Infrastrukturen wieder hochgefahren und die Versorgung wieder hergestellt.
Schwere Schäden wären auch bei IT-Systemen zu erwarten, was den Wiederanlauf der Gesellschaft erheblich verzögern könnte. Bis die Tierhalter wieder genug Nahrungsmittel liefern könnten, würde es auch längere Zeit benötigen.
Vorsorge für zwei Wochen treffen
Zwei Drittel der Menschen vertrauen darauf, dass der Staat im Katastrophenfall die Basisversorgung von Grundnahrungsmitteln, medizinischer Grundversorgung, öffentlicher Sicherheit und Energie aufrechterhält, ergab eine Studie.
Es sollte realistisch hinterfragt werden, ob der Staat das schaffen kann – auch bei den Katastrophendiensten fällt irgendwann der Strom oder der Diesel aus. Krankenhäuser sorgen mit Notstromaggregaten vor, doch dort betreffe die Vorsorge auch die notwendigen Nahrungsmittel für die Patienten.
Die Menschen sollten mehr Eigenverantwortung übernehmen und sich vorbereiten.
Der Experte empfiehlt, auf eine Zeitspanne von zwei Wochen ohne Einkaufen für sich und seine Familie vorzusorgen. Ein Drittel der Menschen kann sich nach Angaben von Saurugg vier Tage selbst versorgen, zwei Drittel der Bevölkerung sieben Tage.
Es gebe keine wirkliche Alternative zur Eigenvorsorge.
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uebender (23.06.2021)
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Änderung des Klimaschutzes ist durch, der nächste Lockdown kann komme
Dass die Corona-Krise nur so etwas wie ein Test für etwas weit Größeres war, haben sich viele aufmerksame Bürger bestimmt gedacht. Jetzt könnte die Horrorvorstellung bittere Realität werden:
Denn der Bundestag hat nun tatsächlich die kontrovers diskutierte Änderung des Klimaschutzgesetzes verabschiedet.
Bis 2040 sollen 88 Prozent weniger CO2-Emissionen ausgestoßen werden. 2045 soll Deutschland dann klimaneutral sein, fünf Jahre eher als zuvor vorgesehen. Für die Zeit nach 2030 sollen gibt es nun auch konkretere Zahlen zur CO2-Reduktion.
Der Weg, auf dem die neuen Ziele erreicht werden sollen, ist weiter offen. Der Bund reagiert mit der Novelle auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das bis spätestens Ende 2022 mehr Klimaschutzziele auch nach 2030 gefordert hatte.
So etwas ist natürlich nur zu erreichen, wenn „alle“ mitspielen, ob sie wollen oder nicht. Zur Not werden sie dazu gezwungen – durch einen Lockdown zum Beispiel.
Oder durch andere Verbote, wie zum Beispiel dieses hier:
Eckart von Hirschhausen, Arzt, Moderator und Buchautor, hält eine Reduzierung des Fleischkonsums zur Bekämpfung des Klimawandels für angebracht. „Es reicht ein Tag Fleisch in der Woche“
Automatisch verändere sich sofort die Nachfragesituation. „Dann kommt es raus aus so einer besserverdienenden Prenzlauer-Berg-Ecke und wird Standard.“
„Der größte Hebel, den wir haben, um solche sozialen Kipppunkte zu erreichen, ist, den dreckigen Energien den Hahn abzudrehen, vor allen Dingen, indem wir unser Geld auf Banken umlagern, die grundsätzlich ethische Standards haben.“
Und erneuerbare Energien könne man als oberste Priorität für den Strombezug nehmen: „Das kann man innerhalb einer Stunde ummelden, dann verändert sich die Nachfrage.“
Er wolle damit auch zeigen, „dass wir es der nächsten Generation schuldig sind, eine intakte Natur zu hinterlassen“.
Weil die in den Positionen sind, die Stahlindustrie, die Bauten, die großen Hebel, die Landwirtschaft, all das zu verändern. Deswegen ist einerseits Fridays for Future völlig berechtigt im Sinne von `Wir sind hier. Wir sind laut. Weil ihr uns die Zukunft klaut.`
Auf der anderen Seite wünsche ich mir immer, dass die auch mal ihre Omas und Opas mitbringen auf die nächste Demo, damit wir sagen `Wir schaffen das gemeinsam oder gar nicht`.“
Aber nicht nur Verbote sollen die Bürger im Sinne eines „besseren“ Klimas brechen.
Und so werden mit Sicherheit entsprechende Steuern und Abgaben erhöht, der arbeitenden Bevölkerung also noch mehr Geld als ohnehin schon abgeluchst, denn bereits jetzt schon wird überall Bedarf angemeldet:
„So sind die Städte und Gemeinden mit ihren tausenden von Gebäuden gefordert, hier entsprechende energetische Sanierungen zum Beispiel durch Solardächer vorzunehmen“
Er forderte ein „Klimaschutzbeschleunigungsgesetz“.
Da kommt was auf uns zu. Da werden sich noch einige an die schöne Zeit der Corona-Lockdown erinnern. Denn der richtige Horror beginnt spätestens nach der nächsten Bundestagswahl, wenn die Grünen die Daumenschrauben noch etwas anziehen werden.
Und das alles nur, damit die Luft vor der Atemschutzmaske ein bißchen besser wird. Denn auch das nächste Virus lauert schon. Krank, einfach nur krank.
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uebender (25.06.2021)
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Abt. Wärmflaschen: Was die deutsche Klimaliesl alles weiß
Luisa Neubauer fällt ein vernichtendes Urteil über die Union. Das Wahlprogramm der Schwarzen lasse beim Thema Klimaschutz vieles im Ungefähren. Schlimmer noch: Die Union weigere sich, „uns“ vor der Klimakrise zu schützen. Wer schützt „uns“ vor der Klimaliesl?
Allseits bekannt und lediglich von Wohlstandsleugnern bestritten: Deutschland ist ein reiches Land. Deutschland ist sogar ein ganz unglaublich reiches Land. Es herrscht ein regelrechter Überfluß an Propagandisten, Ideologen, Utopisten, Phantasten, Pharisäern, Rosinenpicker:innen und Sozialpsychodingsbumsen aller Art.
Die Freude an diesem Reichtum wird nur dadurch geschmälert, daß „uns“ kaum jemand darum beneidet. Studien & Umfragen in Ungarn hätten das gezeigt, behaupten Experten.
Ein besonders funkelndes Juwel in der deutschen Schatzkiste heißt Luisa Neubauer. Es ist 25 Jahre alt und hat die Weisheit nicht mit dem Löffel, sondern mit der Baggerschaufel gefressen. Logisch, daß man dazu ein großes Mundwerk braucht. Jedoch gibt es auch kritische Geister, bei denen vor der Freude über ein großes Mundwerk erst einmal die Skepsis kommt.
„Klimaschützer und Umweltverbände rügen das Wahlprogramm von CDU und CSU als völlig unzureichend im Kampf gegen die Erderhitzung„, heißt es bei der Hardcore-Propagandabteilung der RTL-Group. Wenn man sich überlegt, daß aus der Erderwärmung schon eine Erderhitzung geworden ist, kann man sich an dreidoch dauernd um einen Kampf für den Schutz geht
Das kann man schon daran sehen, daß eine Frau Bundestagsvizepräsident namens Roth, Claudia, vor ein oder zwei Jahren dem Weltklima mit dem weltklimatödlichen Strahlenflugzeug bis zu den Fidschi-Inseln gefolgt ist, um den klimagebeutelten Eilanden dabei zuzusehen, wie sie im südwestpazifischen Ozean versinken.
Des alten Neubauers junge Klimaliesl im O-Ton: „Während die Menschen in Deutschland hautnah erleben, was entfesselte Klimakrise heißt – nämlich Hitzewellen mit Tropennächten, gesundheitliche und wirtschaftliche Belastungen – veröffentlicht die CDU allen Ernstes ein „Entfesselungspaket für die Wirtschaft“ – ohne konkrete Klimaschutzmaßnahmen zu nennen.“
„Die Union hält weiterhin am Kohleausstieg 2038, Steuererleichterungen für Kohle, Öl und Gas sowie Erdgas als „Brückentechnologie“ fest. Stattdessen will sie die Klimaziele allen Ernstes mit Vorhaben wie Flugtaxis einhalten.“ Das Wahlprogramm sei eine Fortsetzung des klimapolitischen Stillstands, der in die aktuelle Klimakrise hineingeführt habe und diese weiter eskalieren werde.“ –
Aufs Ziel gezielt
Das Klimaziel messerscharf im Visier haben aber nicht nur die beiden jungen Frauen irgendeines Geschlechts von BFFFMÜN, sondern auch der oberste Grünfriedler von Deutschland, Martin Kaiser von „Greenpeace“. Vermutlich, weil es bei VW gerade keine Autoschlüssel zu klauen gab, und weil Luftraumverletzungen über Fußballstadien samt der Gefährdung von Stadionbesuchern ebenfalls nicht auf der klimazielistischen Agenda standen erschreckend offen, wie sie die Natur künftig schützen und ihre Erholung sicherstellen wolle.“
Als nächstes haue ich eine Meldung raus, derzufolge Experten angeblich nachgewiesen hätten, daß der böse Wolf, welcher in der Geschichte vom Rotkäppchen mit Wackersteinen im Bauch verendet ist, in Wahrheit ein hinübergeschlechtliches Lama war, das in der Wolfsschanze von den Nazis diskriminiert worden ist, und im Kofferraum von Stauffenbergs Fluchtauto in den Wald entkommen konnte, um sich dort am deutschen Rotkäppchen listig für seine Ungleichbehandlung zu rächen.
Das müsste hinhauen.
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uebender (27.06.2021)
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Problem der Spitzenglättung
Bundesregierung vertagt Entscheidung über Zwangsladepausen für Elektroautos
Die Bundesregierung will aufgrund der anstehenden Verschärfung der Klimaziele durch die EU nicht mehr über Zwangsladepausen für Elektroautos entscheiden. Das Problem der sogenannten Spitzenglättung wird auf die nächste Legislaturperiode vertagt.
„Die Frage der effizienten Einbindung flexibler Stromverbraucher in das Stromsystem ist angesichts der neuen nationalen Klimaziele, die einen sehr viel schnelleren Umbau der Energieversorgung erfordern, neu zu diskutieren“, antwortete das
Bundeswirtschaftsministerium auf eine Anfrage des Vizefraktionschefs der Grünen im Bundestag
Im Januar hatte das Bundeswirtschaftsministerium von Peter Altmaier (CDU) einen Entwurf für die Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes zurückgezogen, der Zwangsladepausen für Elektroautos und Wärmepumpen vorsah.
Die Energiewirtschaft hält eine solche Regelung zur Glättung von Nachfragespitzen für nötig, um die Ausbaukosten für die Stromnetze niedrig zu halten. Die Autoindustrie fürchtet hingegen, dss Elektroautokäufer abgeschreckt werden.
„Die sehr einflussreichen Verbände für Energie und Automobile haben sich mit sehr unterschiedlichen Interessen aufgestellt und dringen auf eine politische Weichenstellung“
„Und was macht Schiedsrichter Peter Altmaier? Er läuft vom Feld und überlässt die Richtungsentscheidung der nächsten Bundesregierung, obwohl hier eine Regelung schon vor drei Jahren gefragt gewesen wäre.“
Statt der Ladepausen hätten variable Stromtarife eingeführt werden müssen. Dann würden Elektroautos nachts geladen, wenn Strom vorhanden und damit günstiger sei. Krischer kritisierte:
„Dass sich ein Wirtschaftsminister der CDU einem Marktpreismodell verweigert, findet man auch nicht alle Tage.“
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uebender (11.07.2021)
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Ex-Grünen-Politiker: „Grüner Kindergarten ist nicht wählbar“
Das aktuelle Chaos bei den saarländischen Grünen sorgt für bundesweite Aufmerksamkeit. Vor wenigen Tagen verließ Landespolitiker Kehrein-Seckler die Ökopartei und wechselte zur FDP. Die Grünen bezeichnet er als „Verbotspartei“, die die "Gesellschaft in ihre grünen Schablonen zu pressen" versuche.
Ein herber Schlag für die saarländischen Grünen. Sven Heinrich Kehrein-Seckler, Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Wirtschaft sowie Gründer und Vorstand der grünen Unternehmer im Saarland, ist Ende Juni nach zwölf Jahren bei den Grünen aus der Partei ausgetreten. Nicht nur das, er ist auch noch zur FDP gewechselt.
Auslöser für seine Entscheidung seien das Chaos an der Saar, aber auch grundsätzliche Entwicklungen innerhalb der Partei. „Die Grünen-Partei an der Saar ist im Moment nicht wirklich handlungsfähig. Eigentlich gilt das schon seit zwei Jahren. Es ging nur noch um parteiinterne Querelen, es wurde gerangelt, aber nicht gearbeitet“.
„Verbotspartei trifft es schon“
„Die Partei versucht, die Gesellschaft in ihre grünen Schablonen zu pressen“, sagte er der Zeitung. Für liberal denkende Menschen sei der „grüne Kindergarten“ nicht wählbar.
„Mittlerweile nehme ich sie als linksorientierte Partei wahr, in der es vor allem um Regeln geht, nicht um Freiheit“, sagte er über die Grünen. „Ich will das Wort eigentlich nicht benutzen, aber Verbotspartei trifft es schon“.
Er sei froh, „dass ich jetzt aus diesem grünen Kindergarten raus bin und endlich wie ein Erwachsener Politik betreiben kann. Ich war ja Mitglied in einigen Gremien der Partei, und ich finde da kein anderes Wort als Kindergarten“, so Kehrein-Seckler.
Querelen, die es Anfang 2012 durchaus auch in der FDP Saarland gab – die damalige Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) warf die Liberalen wegen „anhaltender Zerwürfnisse“ in der Partei aus der Jamaika-Regierung – seien laut Kehrein-Seckler inzwischen überwunden.
Sein Eindruck von der FDP sei eine Partei, „die mit vielen jungen Leuten gut aufgestellt ist, mit Lust auf Innovation. Es ist alles kleiner als bei den Grünen, es gibt viel zu tun, und dabei möchte ich mitmachen.“
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uebender (12.07.2021)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Tausende Kleinanleger verlieren Geld
Stand: 13.07.2021 14:40 Uhr
Kleinanleger investierten über UDI Millionen in Biogas- und Solarprojekte. Als die Finanzaufsicht für Teile des unübersichtlichen Firmengeflechts die Rückzahlung der Gelder anordnete, meldeten mehrere Gesellschaften Insolvenz an.
Von Daniel Hoh, HR
Für Herbert Petzoldt ist es ein herber Rückschlag. Der Rentner aus Oberursel bei Frankfurt am Main hatte früher schon mal Geld im Skandal um den insolventen Windparkbetreiber Prokon verloren. Jetzt muss er wieder bangen. Er hatte vor Jahren in Finanzprodukte des Anbieters UDI investiert. Die Prospekte seien professionell aufgemacht gewesen. "Das sah am Anfang sehr seriös aus", erzählt er. Doch nun wartet er noch immer auf die Rückzahlung von rund 65.000 Euro.
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Finanzaufsicht ordnet Abwicklungen an
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Kritik an Firmengeflecht
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Schwer durchschaubare Quersubventionierungen
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Schuldenschnitt soll Sanierung unterstützen
Die neue Geschäftsführung fährt inzwischen einen Sanierungskurs, der intern den Namen "Matterhorn" trägt. Dazu gehört ein radikaler Schuldenschnitt. Kleinanleger sollen auf mindestens 80 Prozent ihres investierten Geldes verzichten. Der Restbetrag soll ihnen dann über fünf Jahre hinweg in Raten ausgezahlt werden. Herbert Petzoldt wird das Angebot nicht annehmen: "Nein, da gehe ich nicht drauf ein und warte dann halt eine Insolvenz ab, wenn die tatsächlich kommen sollte. Und dann werden die Reste eben verwertet." Laut UDI warten derzeit rund 6000 Anleger auf ihr Geld, es gehe um eine Gesamtsumme von 128 Millionen Euro.
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matty (15.07.2021)
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Tod des Verbrennungsmotors?
EU-Kommission fordert Ende des Verbrennungsmotors bis 2035 – Braucht Deutschland 14 Millionen E-Autos?
Die EU-Kommission hat sich für ein Verkaufsverbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 ausgesprochen. Bis dahin soll die gesamte Neuwagenflotte in der EU keine Treibhausgase mehr ausstoßen, wie die Brüsseler Behörde am Mittwoch mitteilte. Dies können nach derzeitigem Stand der Technik nur reine E-Autos leisten.
Auch das Zwischenziel auf dem Weg hin zur Treibhausgasneutralität der Neuwagenflotte hebt die Kommission an: Nach derzeitigen EU-Vorgaben darf die Fahrzeugflotte eines Konzerns im Schnitt nur noch 95 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer ausstoßen, bis 2025 soll es bislang eine Verringerung um weitere 15 Prozent und bis 2030 um 37,5 Prozent geben.
Dem neuen Vorschlag der EU-Kommission zufolge soll der Wert für Autos bis 2030 nun um 55 Prozent und für Lieferwagen um 50 Prozent sinken.
Ziel ist nun, dass es zumindest entlang der wichtigsten Straßen im Abstand von 60 Kilometern Ladepunkte gibt.
Scheuer: Deutschland braucht 14 Millionen E-Autos bis 2030
Laut Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) müssen bis ins Jahr 2030 insgesamt 14 Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen unterwegs sein.
Das geht nur, wenn die Hersteller zügig gute und für alle bezahlbare Angebote machen“, so der Minister.
Scheuer bezeichnete die am Mittwoch von der EU-Kommission vorgelegte Strategie „Fit for 55“ als „kaum überraschend, aber herausfordernd“. Die Ziele dürften Verbraucher und Wirtschaft nicht überfordern.
„Mobilität muss für die Menschen bezahlbar bleiben. Und Wohlstand geht nur mit Arbeitsplätzen“, sagte der CSU-Politiker.
Man begrüße verbindliche Ausbauziele für Wasserstofftankstellen und Ladesäulen. „Hier sind wir in Deutschland bereits auf einem guten Weg, zum Beispiel mit unserer Förderung von privaten, gewerblichen und öffentlichen Ladepunkten.
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uebender (15.07.2021)