Quelle Egon W. Kreutzer >>>Zitat
FOCUS Online fragt nach
Altmaier: Kein Arbeitsplatz wegen Corona weg - Experte hält das für "realitätsfern"
Mittwoch, 18.03.2020, 10:02
Schon jetzt belastet die Ausbreitung des Coronavirus' zahlreiche Firmen. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gibt dennoch ein weitgehendes Versprechen ab: „Wir werden alles tun, dass kein Arbeitsplatz verloren geht.“ Blauäugig oder wider besseres Wissen? FOCUS Online fragt Wirtschaftsexperten, ob Altmaier diese Zusage halten kann.
[...]
Schön chronologisch detailliert dargelegtZitat
Jobwunder Deutschland
24. Dezember 2020
1.241.415
Diese Statistik erfasst seit dem 21. September 2019 den Umfang der Arbeitsplatzvernichtung in Deutschland.
Angeführt werden seitdem bekannt gewordene vollzogene und angekündigte Maßnahmen des Personalabbaus sowie durch Insolvenzen verlorene oder bedrohte Jobs.
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Selbstverständlich kann auch das tatsächliche Eintreffen angekündigter Maßnahmen von uns nicht lückenlos nachverfolgt und ggfs. mit Korrekturen berücksichtigt werden.
Die übergeordnete Absicht besteht darin, einen Eindruck vom Ausmaß der momentan zu beobachtenden Umwälzungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu vermitteln.
[...]
Ich stelle bedauernd fest das der Insasse nichts gelernt hat sonst wären diese Zustände so nicht möglich.Zitat
Altmaier: Breite Rezession ist vermeidbar
Mittwoch, 23.12.20 05:22
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier rechnet trotz des weitgehenden Shutdowns in der Corona-Krise nicht mit einem Einbruch der Wirtschaft. "Ich bin vorsichtig optimistisch, dass wir bei dieser Welle, anders als bei der ersten Welle im Frühjahr, eine breite Rezession vermeiden können", sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur.
"Wir haben aus der ersten Phase der Pandemie gelernt, unsere Unterstützungsprogramme für Unternehmen und Beschäftigte funktionieren, unsere Wirtschaft ist heute widerstandsfähiger, und die internationalen Lieferketten waren im Unterschied zur Situation im Frühjahr nicht erneut unterbrochen. Vieles hängt natürlich davon ab, dass das auch so bleibt."
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (30. Dezember 2020, 17:13)
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matty (25.12.2020)
FOCUS Online fragt nach
Altmaier: Kein Arbeitsplatz wegen Corona weg - Experte hält das für "realitätsfern"
Mittwoch, 18.03.2020, 10:02
Wen überraschte das Ergebnis nunZitat
Die Folgen der Corona-Maßnahmen:
Ausgaben der Agentur für Arbeit steigen ins Astronomische
Der Lockdown fordert einen horrenden Preis – auch von der Agentur für Arbeit. Ihre Ausgaben steigen und steigen.
Veröffentlicht: 28.12.2020 - 15:28 Uhr
von Redaktion (wh)
[...]
Die Ausgaben für das Arbeitslosengeld I sind mit über 20 Milliarden Euro so hoch gestiegen, wie noch nie. Schon im November lag der Wert mit 18,8 Milliarden Euro etwa ein Drittel höher als im Vorjahr mit 13,8 Milliarden Euro.
Zu diesen Mehrausgaben von etwa sieben Milliarden Euro kommen die Ausgaben für Kurzarbeitergeld, die ebenfalls von der Agentur für Arbeit bestritten werden. Sie liegen in diesem Jahr bei etwa 20 Milliarden Euro, erklärte die Bundesagentur für Arbeit laut Berliner Zeitung: »Das ist ein historischer Wert, die BA musste noch nie mehr Geld für Kurzarbeitergeld ausgeben. Im Vorjahreszeitraum waren es 131 Millionen Euro«, sagte Christian Ludwig, Sprecher der Bundesagentur für Arbeit. Darin sind die Ausgaben für November noch nicht einmal enthalten.
Das ist der Preis für den Lockdown im Frühjahr, den Wellenbrecher-Lockdown von Karl Lauterbach im November und schließlich den Merkel-Lockdown im Dezember. 10,7 Millionen Arbeitnehmer wurden allein im März und April in Kurzarbeit geschickt; im September waren es noch immer 107,000.
»Wir kalkulieren in diesem Jahr mit einem Defizit in Höhe von 27 Mrd. Euro«, sagte der Sprecher, »im kommenden Jahr mit rund 9,2 Milliarden Euro.« Finanziert hat die Bundesagentur diesen Aderlass mit ihren Rücklagen. Die aber neigen sich dem Ende zu. Denn auch weiterhin klafft eine riesige Deckungslücke. »Die Lücke schließen wir, indem wir die Rücklage vollständig einsetzen“, teilte Ludwig mit – das sind 25,8 Milliarden Euro. Die Liquiditätshilfe vom Bund über 7,2 Milliarden Euro dürfte kaum weiter reichen.
[...]
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matty (29.12.2020)
Zitat
DIW-Chef rechnet mit Pleitewelle
Von: NEOPresse 29. Dezember 2020
[...]
Nach Berechnungen des DIW werde die deutsche Wirtschaft mindestens zwei Jahre brauchen, um zu ihrem ursprünglichen Wachstum zurückzukehren. Wenn das jedoch nicht der Fall sein sollte, könnte der Schaden noch größer ausfallen. Fratzscher ist der Ansicht, dass man die „zweite Welle“ unterschätzt habe. Jetzt seien viele Unternehmen am Ende und hätten keine Rücklagen mehr. Vielen würde daher im kommenden Jahr die Insolvenz bevorstehen, so die Annahme Fratzschers.
Deutschland müsse sich jetzt noch drei, vier Monate auf eine schrumpfende Wirtschaft einstellen. Solange würde es dauern, bis die „zweite Welle“ unter Kontrolle sei. Trotz aller Finanzhilfen vom Staat sei eine Pleitewelle aller Voraussicht nach nicht zu vermeiden. Man dürfe aber nicht zu hohe Erwartungen an den Staat haben. Falls die Maßnahmen aber das Frühjahr überdauern sollten, müsse der Staat „nachlegen“. Denn Arbeitsplätze müssten gesichert werden.
[...]
Der wirtschaftliche, finanzielle, gesundheitliche und psychische Schaden, welcher durch die Lockdowns und Einschränkungen an der deutschen Bevölkerung verübt worden ist, hätte leicht verhindert werden können. Doch offenbar wollte die Bundesregierung nicht wie Schweden handeln. Insofern muss man von Vorsatz ausgehen und nicht von Versagen. Denn wie man jetzt sieht, hat die Regierung nichts aus der vermeintlichen „ersten Welle gelernt“. Der Plan, welchem die Bundesregierung und viele andere Regierungen folgen, nennt sich nach Meinung von Beobachtern „The Great Reset“.
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matty (30.12.2020)
Quelle >>>Ich stelle bedauernd fest das der Insasse nichts gelernt hat sonst wären diese Zustände so nicht möglich.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
"Keine andere Wahl"
Es geht los: Modekette Adler stellt Insolvenz-Antrag wegen Corona-Pleite
Auch in Österreich hat das deutsche Modeunternehmen Adler 24 Filialen. Jetzt stellte die Firma den Antrag auf Insolvenz. „Corona ließ uns keine Wahl.“, heißt es seitens des Unternehmens.
Die durch die Corona-Politik auferlegte, zwangsweise Schließung der insgesamt 171 Geschäfte habe zu einem Umsatzeinbruch und einer Liquiditätslücke geführt, erklärte Adler am Sonntagabend.
Mehr als 3.000 Mitarbeitern droht Arbeitslosigkeit
Den ersten Lockdown überstand das Unternehmen noch durch Kurzarbeit und mithilfe eines Kredits. Nach dem Dezember-Lockdown geriet das Unternehmen letztlich in die Zahlungsunfähigkeit. Nun wartet auf die 3.350 Mitarbeiter der Kette die Arbeitslosigkeit. Adler-Vorstandschef Thomas Freude erklärte: „Wir werden alles dafür tun, den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten und Adler schnellstmöglich zu sanieren und wieder in eine positive Zukunft zu führen.“
Existenzielle Krise trifft sogar Ketten
Für Thomas Freude zeige sich am Beispiel Adler, dass im textilen Einzelhandel selbst ein Unternehmen, das noch Ende 2019 eine „Rekord-Netto-Liquidität“ von 70,1 Millionen Euro ausgewiesen habe, innerhalb von knapp zwölf Monaten in eine existenzielle Krise geraten könne.[...]
Die Konsequenz wie bei Adler sieht dann so aus:Zitat
Auszahlung der Novemberhilfen verzögert sich erneut
11. Januar 2021
Die Auszahlung der Novemberhilfen verzögert sich offenbar erneut. Das berichtet die "Welt" (Dienstagsausgabe). Eigentlich hätten die zuständigen Stellen der Länder zu Wochenbeginn mit der Prüfung und Billigung der Anträge beginnen sollen, doch nach Informationen der Zeitung steht die dafür notwendige Software am Montagnachmittag weiterhin nicht zur Verfügung.
In Länderkreisen wurde auf "technische Probleme" hingewiesen, die der Dienstleister des Bundes noch nicht behoben habe. Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte auf Anfrage der "Welt" die Verschiebung des Auszahlungsstarts. Man gehe allerdings davon aus, dass sich der Beginn "nicht signifikant verzögert", teilte eine Sprecherin mit, ohne ein konkretes Datum zu nennen. Vergangene Woche hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten angekündigt, dass die Auszahlung der Hilfen unmittelbar bevorstehe. "Die vollständige Auszahlung der beantragten Novemberhilfe über die Länder erfolgt spätestens ab dem 10. Januar 2021", hieß es in dem gemeinsamen Beschluss nach ihrem Treffen. [...]
Dabei muß man wissen das die Insolvenzpflicht noch immer ausgesetzt istZitat
Trendumkehr bei eröffneten Regelinsolvenzverfahren
11. Januar 2021
Bei der Zahl der eröffneten Regelinsolvenzen in Deutschland deutet sich im Dezember eine Trendumkehr an. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Demnach lag die vorläufige Zahl der eröffneten Regelinsolvenzen zwar erneut unter dem Vorjahreswert (-neun Prozent), allerdings stieg sie im Vergleich zum Vormonat um 18 Prozent an.
Dies stellt zusammen mit einem Anstieg um fünf Prozent im November eine Abkehr vom bisherigen Verlauf stetig sinkender Verfahrenszahlen seit Beginn der Corona-Pandemie dar.
[...]
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matty (11.01.2021)
Achtung Altmaier kommt mit weiteren LügenAuszahlung der Novemberhilfen verzögert sich erneut
11. Januar 2021
War da nicht mal was von V förmiger Erholung und wir machen die Russen vor Berlin fertigZitat
Regierung senkt Konjunkturprognose deutlich
27. Januar 2021
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Demnach erwartet die Regierung eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts in Höhe von 3,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
In der Herbstprojektion Ende Oktober war sie noch von 4,4 Prozent Wirtschaftswachstum ausgegangen. Die Bundesregierung rechnet unterdessen im Jahresdurchschnitt mit einer Stagnation der Erwerbstätigkeit. Die Arbeitslosenquote wird im Jahr 2021 demnach leicht auf 5,8 Prozent zurückgehen, die Zahl der Beschäftigten dürfte durchschnittlich 44,8 Millionen betragen. "Der Aufschwung geht auch in 2021 weiter, wenn auch mit weniger Dynamik", sagte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Dabei zeichne sich ein gespaltenes Bild: "Während sich die Industrie aktuell weiter robust zeigt, ist der Dienstleistungssektor stark betroffen."
[...]
Allein daran zeigt sich doch schon das dies vermutlich die Mehrheit finanziell nicht überleben wird und das wir ganz andere Arbeitslosenzahlen sehen werden als sie Altmaier uns weismachen willZitat
November-Hilfen werden tröpfchenartig oder gar nicht augeszahlt
Berliner Rot-Rot-Grün-Senat prellt Kleinunternehmer um zugesagte Hilfen
Für viele Klein- und Kleinstunternehmer stellt der Merkel-Lockdown eine Gefährdung ihrer Existenz dar. Durch die zwangsweise verordneten Schließungen entgehen diesen Geschäftsleuten Einnahmen. Diese sollten durch Finanzhilfen kompensiert werden. Aber der Berliner Senat aus Rot-Rot-Grün prellt die Unternehmen um die zugesagten Hilfen und lässt sie hängen.
Veröffentlicht: 20.01.2021 - 10:41 Uhr
Die Investitionsbank Berlin (IBB ) hat ein Programm aufgelegt, um die finanziellen Folgen des Merkel-Lockdowns für Geschäftsleute abzufedern. Diese Hilfen sollen unbürokratisch und schnell an die betroffenen Unternehmen ausgezahlt werden, hat der Senat, bestehend aus Rot-Rot-Grün, immer wieder vollmundig und lauthals versprochen. Fakt aber ist, dass die Selbständigen, Klein- und Kleinstunternehmer vom Senat finanziell in der Luft hängen gelassen werden. Werbewirksam hatte der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) verkündet, dass man drei Milliarden Euro dafür bereitstellen werde - wovon 2,5 Milliarden Euro aus Bundesmittel bestünden.
Eine weitere Tatsache ist, dass die Hilfe keinesfalls unbürokratisch und schnell ausgezahlt wird. Das Gegenteil ist der Fall. Bereits im vergangenen Dezmeber monierte unter anderem IHK-Chefin Beatrice Kramm den zum Teil hohen bürokratischen Aufwand für Antragsteller. Geändert an dieser hohen adminsitrativen Hürde wie auch bei der Verschleppung der Auszahlung der Hilfsgelder hat sich nichts. Viele Antragsteller warten noch immer auf die November-Hilfen, haben wegen des Lockdowns immense Einbußen, müssen aber ihre laufenden Kosten begleichen.
[...]
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matty (27.01.2021)
Die DIHK hat eine Umfrage unter 18.000 Firmen gestartet die dann repräsentativ für die alle stehen sollen."Der Aufschwung geht auch in 2021 weiter, wenn auch mit weniger Dynamik"
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Über ein Viertel von 18,000 befragten Unternehmen aus allen Branchen berichten von einem Rückgang des Eigenkapitals, 20 Prozent aller Betrieb kämpfen mit Liquiditätsengpässen. Die hohe Liquidität vieler deutscher Unternehmen war der Grund, warum viele den Ersten Lockdown noch relativ unbeschadet überstanden haben.
[...]
Somit hat der Zweite Lockdown, der sogenannte Merkel-Lockdown, Ansätze einer Besserung nach dem Ersten Lockdown völlig zunichte gemacht. »Die zweite Corona-Welle hat die Erholung der deutschen Wirtschaft vorläufig beendet«, behauptete Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung, ifo, Clemens Fuest -[...]
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matty (28.01.2021)
Was ist mit den Corona "Soforthilfen" vom November und wie kommt es daß die Rückerstattung des Kurzarbeitergeldes so lange braucht ?
Corona-„Lockdown“ zerstört Existenzen: Friseurmeisterin Bianka Bergler am EndeNovember-Hilfen werden tröpfchenartig oder gar nicht augeszahlt
Berliner Rot-Rot-Grün-Senat prellt Kleinunternehmer um zugesagte Hilfen
Für viele Klein- und Kleinstunternehmer stellt der Merkel-Lockdown eine Gefährdung ihrer Existenz dar. Durch die zwangsweise verordneten Schließungen entgehen diesen Geschäftsleuten Einnahmen. Diese sollten durch Finanzhilfen kompensiert werden. Aber der Berliner Senat aus Rot-Rot-Grün prellt die Unternehmen um die zugesagten Hilfen und lässt sie hängen.
Veröffentlicht: 20.01.2021 - 10:41 Uhr
Zitat
Die Dortmunder Friseurmeisterin Bianka Bergler (https://cut-factory.de) kann nicht mehr. Geschäftskonto im Minus mit -5.000 Euro, das Privatkonto leer. Alles nur, weil die Corona-„Lockdown“-Politik von Merkel, Söder, Laschet & Co. ihre Existenz zerstört.
Die von den Politikern vollmundig versprochenen Überbrückungshilfen kommen bei ihr nicht an. Die Agentur für Arbeit macht Dienst nach Vorschrift und läßt sie im Regen stehen. Ihr seit Jahren erfolgreiches fünfköpfiges Friseurunternehmen ist nun am Boden. Das Geld fehlt vorne und hinten.
In einem sehr emotionalen, dramatischen Appell aus ihrer Privatwohnung zeigt Bianka Bergler, was hier wirklich im Lande abgeht. Die Corona-Politik zerstört wirtschaftliche Existenzen, vor allem der Selbständigen und kleineren Unternehmen.
Bianka Bergler ist nicht nur nervlich am Ende. Sie kann einfach nicht mehr. Merkel, Laschet, Söder & Co.: vielen Dank.
Laßt mich raten das kommt dann im kommenden JahrZitat
Hamburger Finanzsenator kritisiert verzögerte Coronahilfen: Nicht einmal die Hälfte ausbezahlt
Epoch Times 29. Januar 2021 Aktualisiert: 29. Januar 2021 14:52
„Schuldzuweisungen zwischen Bund und Ländern helfen der kränkelnden Wirtschaft keineswegs weiter.“ (Götz Wiese, CDU-Wirtschaftssprecher, Hamburgische Bürgerschaft)
Der Hamburger Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) richtete während der Hamburger Landespressekonferenz am Dienstag, 26. Januar, deutliche Kritik an die Bundesregierung – wegen der schleppenden Auszahlung der Corona-Hilfen. Bisher seien in Hamburg erst rund 38 Prozent der Novemberhilfen und 34 Prozent der Dezemberhilfen ausgezahlt worden.
[...]
Am Tag, als Dressel seine Kritik äußerte, veröffentlichte das Bundesfinanzministerium eine Mitteilung , dass die Überbrückungshilfe III nochmals deutlich verbessert und vereinfacht werde.
Die Förderung werde großzügiger und stehe mehr Unternehmen zur Verfügung, auch hinsichtlich der besonderen Herausforderungen des Einzelhandels. Zudem soll die Neustarthilfe für Selbstständige verbessert werden. (sm)
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matty (29.01.2021)
Zitat
Bundesregierung bekommt Fehler bei Corona-Hilfen nicht in den Griff
Das Wirtschaftsministerium bekommt einen kuriosen Software-Fehler in der Auszahlung der Corona-Hilfen nicht in den Griff.
Erneut wurden Bescheide über Abschlagszahlungen in Dollar ausgestellt, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (FAS). Kurz vor Weihnachten hatte die FAS schon über einen derartigen Software-Fehler geschrieben.
Damals hieß es aus der Bundesregierung, es sei in wenigen Fällen ein Fehler bei der Softwareaktualisierung aufgetreten. Der angegebene Betrag stimme aber, alle Betroffenen bekämen einen korrigierten Bescheid.
Am Donnerstag tauchten zumindest in Nordrhein-Westfalen schon wieder zwei Bescheide in Dollar auf. Dabei klagen viele Betriebe immer noch darüber, dass die Hilfszahlungen für Ladenschließungen im Lockdown erst spät ankommen.
So mancher Unternehmer sorgt sich, dass ihm das Geld ausgeht. „Nach dem schon holprigen Start der Übergangshilfe III ist das für uns nicht optimal“
Das Wirtschaftsministerium teilte derselben Zeitung mit, auch in diesen Fällen seien die Zahlen korrekt gewesen, nur das Währungssymbol sei falsch.
Quelle!>>>
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uebender (14.02.2021)
Wurde Lieschen Müller und Fischers Fritz schon verhaftetZitat
Betrüger erschlichen sich Millionen mit falschen Identitäten: Bundesregierung stoppt fast alle Coronahilfen
Profielfoto Lars Petersen
Lars Petersen
16:27, 09 Mrz 2021
- Die Bundesregierung hat Zahlungen aus Coronahilfen vorerst bundesweit gestoppt.
- Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums bestätigt auf Anfrage Betrugsvorwürfe. Die Ermittlungsbehörden seien demnach eingeschaltet.
- Offenbar nutzten Unbekannte ein Schlupfloch in den staatlichen Hilfsprogrammen, erschlichen sich Gelder mit falschen Identitäten.
Es sind nur wenige Sätze, die das Bundeswirtschaftsministerium fast schon verschämt am späten Freitagnachmittag auf einer Unterseite seiner Homepage versteckt hat: „Verdacht auf Betrugsversuche bei Coronahilfen“, heißt es da. Und weiter: „Die zuständigen Stellen haben bereits Ermittlungen aufgenommen. Schade, dass hier versucht wird, die Not unserer Unternehmen der Coronakrise auszunutzen und sich die von vielen dringend benötigte staatliche Hilfe zu ergaunern.“
Um was es konkret geht, erklärt das Ministerium nicht. Womöglich aus gutem Grund, geht es doch nach Recherchen von Business Insider um einen großangelegten Betrug, der regierungsintern als politisch durchaus brisant bewertet wird. Denn offenbar haben bislang Unbekannte ein Schlupfloch in gleich mehreren Coronahilfen des Bundes ausgenutzt, täuschten sowohl das Bundeswirtschaftsministerium als auch Landesbehörden. Betroffen sind dem Vernehmen nach die November- und Dezemberhilfen sowie die Überbrückungshilfen I bis III.
[...]
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matty (09.03.2021)
Zitat
Verdacht auf Millionen-Betrug Bundesregierung stoppt fast alle Corona-Hilfen: „Wir sind die Lachnummer Europas“
Seit Beginn des Jahres klagen vor allem Steuerberater über große Probleme bei der Beantragung und Auszahlung der Corona-Hilfen für Unternehmer. Jetzt hat der Bund die Zahlungen gestoppt, da Unbekannte mit falschen Identitäten sich Gelder erschlichen haben sollen.
Die Bundesregierung hat wegen Betrugsverdachts die Zahlungen aus mehreren Corona-Hilfsprogrammen vorübergehend eingestellt.
Betroffen seien November- und Dezemberhilfen sowie Überbrückungshilfen I bis III, berichtet das Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ unter Verweis auf Bundesregierungskreise. Hintergrund sind demnach Betrugsermittlungen.
Demnach sollen sich Unbekannte mit falschen Identitäten beim Wirtschaftsministerium als prüfende Dritte registriert und dann für echte Unternehmen Hilfen beantragt haben.
Das Geld sei jedoch nicht an die Unternehmen geflossen, sondern auf die Konten der Betrüger, berichtete das Magazin. Laut „Business Insider“ dürfte der Schaden weit in die Millionen gehen. Die Masche sei offenbar bis vorige Woche weder dem Bund noch den Ländern aufgefallen, die die Anträge prüfen sollen.
„Wir sind die Lachnummer Europas“
Der Mittelstandsverband BVMW warf der Bundesregierung Versäumnisse bei der Verhinderung von Missbrauch vor, für die nun „notleidende Unternehmen“ den Kopf hinhalten müssten. „Aufgrund von Einzelfällen darf es keinen Generalverdacht gegen den gesamten Mittelstand geben“
Die verschiedenen Corona-Hilfsprogramme für Unternehmer stehen schon seit Anfang des Jahres in der Kritik. Das Geld fließe nicht, bei den notleidenden Unternehmen käme nichts an. Die Beantragung der Hilfen seien viel zu bürokratisch und zu kompliziert, hieß es vonseiten der Steuerberater.
Der Vizepräsident des Steuerberaterverbandes, Valentin Schmid, sagte im Januar, dass zu den komplizierten Regelungen erschwerend hinzukomme, „dass praktisch keine Rückfragen gestellt werden können und die elektronischen Anträge keinerlei Raum für Hinweise und Ergänzungen lassen“.
„Denn fehlerhafte Angaben können schnell zum Vorwurf von Subventionsbetrug führen.“
Quelle!>>>
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uebender (10.03.2021)
Laut Busines Insider wusste Scholz um die Gefahr des Missbrauchs und was tat erOffenbar nutzten Unbekannte ein Schlupfloch in den staatlichen Hilfsprogrammen, erschlichen sich Gelder mit falschen Identitäten.
Zitat
Betrugsaffäre um Coronahilfen: Interner Vermerk belastet Finanzminister Scholz
Profielfoto Lars Petersen
Lars Petersen
06:15, 12 Mrz 2021
[...]
- Laut eines internen Vermerks von Dezember 2020 wurde das Bundesfinanzministerium im November und Dezember gewarnt, dass bei Anträgen auf Coronahilfen ein automatischer Datenabgleich mit Finanzämtern nötig sei, um Betrug zu verhindern.
- Das Ministerium lehnte das aber ab. Eine Übermittlung etwa der Bankverbindung sei „entbehrlich“, da man den Angaben von Steuerberatern oder Anwälten vertraue, die für Unternehmen nur Anträge stellen dürfen.
- Insgesamt haben sich Betrüger offenbar mindestens 15 Millionen Euro mithilfe von falschen Identitäten erschlichen.
Möglich wurde der Schwindel, weil die Daten in den Anträgen nicht automatisch mit Finanzamts-Daten der hilfesuchenden Unternehmen abgeglichen werden, so etwa Bankverbindungen oder Steuer-Identifikationsnummern. Ein Problem, vor dem aber offenbar Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) schon vor Monaten gewarnt wurde, wie jetzt ein interner Vermerk vom 21. Dezember 2020 zeigt, der Business Insider vorliegt.
[...]
Im Klartext: Das Bundesfinanzministerium lehnte Datenabgleiche trotz wiederholter Warnungen ab, da es den Angaben von Steuerberatern und Anwälten schlicht vertraute. Genau das ist der Bundesregierung in der Betrugsaffäre nun aber zum Verhängnis geworden. Denn wenn die Bankverbindungen in den Anträgen mit denen des Unternehmens automatisch abgeglichen worden wären, wäre der Betrug wohl viel früher aufgefallen. Tatsache ist aber auch: Eine dementsprechende Umstellung der Software hätte zu weiteren Verzögerungen der Hilfszahlungen Ende vorigen Jahres geführt.
Aus Regierungskreisen heißt es, dass das Bundesfinanzministerium seit Ende Januar/Anfang Februar die Voraussetzung für den Datenabgleich für die November- und Dezemberhilfen geschaffen habe. Dieser wird aber aufgrund von technisch notwendigen Nachbesserungen noch nicht genutzt.
[...]
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matty (12.03.2021)
Denn offenbar haben bislang Unbekannte ein Schlupfloch in gleich mehreren Coronahilfen des Bundes ausgenutzt, täuschten sowohl das Bundeswirtschaftsministerium als auch Landesbehörden. Betroffen sind dem Vernehmen nach die November- und Dezemberhilfen sowie die Überbrückungshilfen I bis III.
[...]
Wurde Lieschen Müller und Fischers Fritz schon verhaftet
Zitat
Deutschland
Verdacht der "direkten Terrorismusfinanzierung"
Über 100 Ermittlungsverfahren: Unter Empfängern von Corona-Hilfen offenbar islamistische Extremisten
Epoch Times14. März 2021 Aktualisiert: 14. März 2021 8:35
Unter den Empfängern der Corona-Soforthilfen der Bundesregierung befinden sich einem Medienbericht zufolge offenbar auch islamistische Extremisten. In Einzelfällen bestehe der Verdacht der „direkten Terrorismusfinanzierung“, berichtete die „Welt am Sonntag“ unter Berufung eine Quelle im Umfeld der Berliner Strafverfolgungsbehörden.
Staatsschutz und Staatsanwaltschaft führen dem Bericht zufolge in Berlin mehr als hundert Ermittlungsverfahren gegen rund 60 Menschen, Moscheevereine und Vereinigungen, die dem islamistischen Spektrum zugerechnet werden.
Die Behörden prüfen demnach, ob und in welchem Ausmaß Corona-Soforthilfen kassiert wurden, ohne dass ein Anspruch bestand.
In mindestens drei Fällen soll es Hinweise geben, dass Corona-Hilfen in Kriegsgebieten des Nahen Ostens zur Terrorismusfinanzierung genutzt worden seien. Insgesamt liege die Schadenssumme aller verfolgter Fälle bei rund einer Million Euro. 250.000 Euro wurden der Zeitung zufolge bei Durchsuchungen bereits sichergestellt.
Das Landeskriminalamt (LKA) hatte in den vergangenen Monaten mit einem Großaufgebot an Ermittlern mehrere Moscheen, Büros von Moscheevereinen und Privatwohnungen in Berlin durchsucht.
Subventionsbetrug kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren, in schweren Fällen von bis zu zehn Jahren bestraft werden. (afp)
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matty (14.03.2021)
FOCUS Online fragt nach
Altmaier: Kein Arbeitsplatz wegen Corona weg - Experte hält das für "realitätsfern"
Mittwoch, 18.03.2020, 10:02
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Volkswagen beschließt neuen Stellenabbau
14. März 2021
Volkswagen beginnt in Deutschland offenbar mit einer neuen Runde des Stellenabbaus. Bis zu 5.000 Arbeitsplätze stünden voraussichtlich zur Disposition, berichtet das "Handelsblatt" (Montagsausgabe).
"Unternehmen und Betriebsrat haben sich in einem Eckpunktepapier auf weitere Bausteine zur erfolgreichen Fortsetzung der Fixkostenarbeit im Geschäftsjahr 2021 verständigt", bestätigte eine Sprecherin die Pläne.
Den größten Hebel für den zusätzlich geplanten Stellenabbau bietet die Altersteilzeit. Betriebsrat und Unternehmen wollen die Angebote zur Altersteilzeit laut Zeitung nun auch für den Jahrgang 1964 öffnen. Älteren Mitarbeitern sollen demnach zudem neue Programme für einen Vorruhestand angeboten werden.
Da der Konzern den vorzeitig ausscheidenden Mitarbeitern einen Teil der Rentenlücke ausgleicht, entstehen durch den Stellenabbau zusätzliche Kosten. Wie es laut "Handelsblatt" in Konzernkreisen hieß, werde dafür jetzt eine halbe Milliarde Euro angesetzt. In den kommenden Jahren spare Volkswagen wiederum Milliarden durch niedrigere Personalausgaben.
[...]
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matty (15.03.2021)
Erinnert ihr euch noch was die Angestellten alles taten um Opel zu retten?Zitat
Opel strebt nach China
16. März 2021
Opel-Chef Michael Lohscheller will den Autohersteller mit seinen Produkten möglichst bald nach China bringen. "Ich habe die große Hoffnung, dass wir einen Weg finden, dass Opel nach China kommt, weil es der größte Automarkt weltweit ist", sagte er dem Wirtschaftsmagazin "Capital" (Ausgabe 04/21). "Wir untersuchen das auch sehr genau, mit welchen Produkten, mit welchen Distributionskanälen wir da starten könnten."
[...]
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matty (17.03.2021)
Zitat
Media Markt und Saturn streichen bis zu 1000 Stellen
Wegen der Corona-Pandemie haben viele Geschäfte zu und mancher Kunde kauft lieber online. Diese Entwicklung bleibt nicht ohne Konsequenzen für das Filialnetz von Media Markt und Saturn.
Deutschlands größter Elektronikhändler Media-Markt-Saturn will in der Bundesrepublik bis zum Herbst 2022 bis zu 1000 Arbeitsplätze streichen.
13 der 419 Märkte würden voraussichtlich geschlossen, berichtete die Deutschland-Geschäftsführung des Unternehmens in einem Brief an die Mitarbeiter. Das Schreiben liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Zuvor hatte die „Lebensmittel Zeitung“ über den Schritt berichtet.
Die Pandemie habe das Einkaufsverhalten nachhaltig verändert, begründete die Geschäftsleitung die Einschnitte in das Filialnetz. Immer mehr Kunden erledigten ihre Einkäufe online. Dies zwinge das Unternehmen, Anzahl und Größe der stationären Märkte auf die neuen Gegebenheiten auszurichten.
„Vor diesem Hintergrund ist es aus Sicht der Geschäftsführung unumgänglich, von den derzeit 419 Märkten in Deutschland voraussichtlich 13 Märkte zu schließen“, hieß es in dem Schreiben. Die betroffenen Filialen ließen sich nach sorgfältiger Analyse nicht dauerhaft wirtschaftlich betreiben.
Durch die Schließungen, aber auch durch eine neue Organisationsstruktur in den Märkten würden bis Ende September 2022 „voraussichtlich bis zu 1000 Arbeitsplätze wegfallen“.
Der Stellenabbau in Deutschland ist Bestandteil eines konzernweiten Sparprogramms, das der Elektronikhändler bereits im August vergangenen Jahres angekündigt hatte. Europaweit könnten nach früheren Angaben sogar bis zu 3500 Stellen wegfallen.
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uebender (01.04.2021)
Was das Kartell gemacht hat werden viele zu spüren bekommenFOCUS Online fragt nach
Altmaier: Kein Arbeitsplatz wegen Corona weg - Experte hält das für "realitätsfern"
Mittwoch, 18.03.2020, 10:02
Schon jetzt belastet die Ausbreitung des Coronavirus' zahlreiche Firmen. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gibt dennoch ein weitgehendes Versprechen ab: „Wir werden alles tun, dass kein Arbeitsplatz verloren geht.“ Blauäugig oder wider besseres Wissen? FOCUS Online fragt Wirtschaftsexperten, ob Altmaier diese Zusage halten kann.
[...]
Zitat
Studie enthüllt: Lockdown sinnlos
02. Juni 2021
Neue Studie sorgt für Zündstoff: Ein deutsches Forscherteam der Uni München bezweifelt die Wirksamkeit des Lockdowns. Der Mainstream spielt die Sache runter. Michael Mross mit Einzelheiten.
Hat der Lockdown die Positiv-Zahlen tatsächlich beeinflusst? War er gar überflüssig?
Was haben die Shutdown-Maßnahmen und die Bundesnotbremse im Kampf gegen das Coronavirus tatsächlich gebracht? Darüber gibt es seit Monaten Streit. Statistiker der Ludwig-Maximilians-Universität München sorgen mit einer neuen Studie für Aufsehen: In ihrem Bericht sehen die Forscher keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Maßnahmen und dem Infektionsgeschehen.
Der Mainstream agitiert inzwischen kräftig dagegen und die Forscher rudern vorsichtig zurück "Wir wollen nicht irgendwelchen Leugnern oder Extremisten in die Karten spielen" propagiert das ZDF. [...]
Quelle >>>Zitat
Insolvenzen im Vergleich zum Vorjahr um 56,6 % gestiegen
AfD: Privatinsolvenzen in Deutschland haben »Inzidenz« von mehr als 35 pro 100.000 Einwohner!
Die Wirtschaftsauskunftei Crifbürgel hat für das 1. Quartal 2021 die aktuellen Zahlen der Privatinsolvenzen vorgelegt. Demnach haben sich seit Jahresbeginn 31.821 Personen insolvent gemeldet.
Zitat
[...]
[...]
- Nach Angaben der Wirtschaftsauskunftei Crifbürgel gab es im ersten Quartal des laufenden Jahres 31.821 Privatinsolvenzen.
- Das waren 56,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
- Nach
zehn Jahren sinkender Zahlen erwartet Crifbürgel im Gesamtjahr 2021 in
etwa eine Verdoppelung der Privatpleiten auf bis zu 110.000 Fälle.- Im vergangenen Jahr gab es demnach 56.324 private Insolvenzen in Deutschland.
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matty (03.06.2021)
Zitat
"Grüne Ideen gedeihen nicht in den Quartieren der Arbeiter.
Sie gedeihen in den Luxusvillen der Schickeria."
Franz Josef Strauß
Zitat
Wirtschaftsminister verspricht Industrie massive Klimaschutz-Hilfen
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will den Transformationsprozess der deutschen Industrie finanziell unterstützen.
„Wenn Klimaschutzmaßnahmen Unternehmen im internationalen Wettbewerb einseitig behindern, dann muss die Politik hierbei flankieren. Daran besteht für mich nicht der geringste Zweifel“, sagte Altmaier dem „Handelsblatt“.
„Wir müssen und werden in der Tat sicherstellen, dass auch der Produktionsprozess wettbewerbsfähig bleibt“, sagte er. Damit greift er eine zentrale Forderung der Wirtschaft auf. Der Staat sei gefragt, wenn es darum gehe, zukunftsfähige Arbeitsplätze und nachhaltige Wertschöpfung im Land zu halten
„Den ersten Schritt tun wir gerade, indem wir die Investitionen massiv unterstützen. Der zweite Schritt wird dann die operativen Kosten betreffen“, ergänzte er. Bund und Länder hatten kürzlich acht Milliarden Euro für Investitionen in Aussicht gestellt, die den Einsatz von grünem Wasserstoff betreffen.
Der Forderung von Grünen-Chefin Annalena Baerbock, die Hilfen für die Transformation später von den Unternehmen zurück zu fordern, lehnte Altmaier ab. „Das halte ich für kontraproduktiv“, sagte er mit Blick auf Baerbocks Vorstoß.
Die Pläne der EU-Kommission zur Einführung eines CO2-Grenzausgleichs sieht Altmaier positiv.
„Wir müssen aber in jedem Fall darauf achten, einen Grenzausgleich WTO-konform auszugestalten“, ergänzte er.
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uebender (14.06.2021)
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Der Insolvenz-Dammbruch? „Dramatische Pleitewelle“
Von: NEOPresse 23. Juni 2021
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Alles gut, lautet aktuell noch die Botschaft, wenn die Wirtschaft in der Corona-Krise beschrieben wird. Es gibt kaum Insolvenzen, die befürchtete Welle blieb jedenfalls aus – oder? Nun beschreibt ein Bericht der Welt einen „Dammbruch bei den Anträgen“ – bei den Privaten.
Creditreform mit großen Zahlen
Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform hat nun dem Bericht nach widersprüchliche Signale vom Insolvenzgeschehen in diesem Land ausgesendet. Die Zahl sei bei den Privaten um über 60 % gestiegen. Die Unternehmen meldeten weniger Insolvenzen als zuvor.
Im ersten Halbjahr, so der Bericht, habe es gut 46.000 Fälle an Verbraucherinsolvenzen gegeben. Dies sei ein Plus von annähernd 63 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2020. Dies entspreche damit einem „Dammbruch bei den Anträgen“.
[...]
Bei den Unternehmen sind im ersten Halbjahr bis dato 1,7 % weniger Insolvenzen vermeldet worden als noch 2020. Hier wirken allerdings die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen unverändert nach. Dies sind die Überbrückungshilfen, das Kurzarbeitergeld sowie auch noch die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht. Doch auch bei den Unternehmen könnte es im zweiten Halbjahr zu einer größeren Anzahl an Insolvenzen kommen. Der Verband der Insolvenzverwalter Deutschlands (VID) beschreibt: „„Die vorhandene Liquidität wird derzeit von Finanzämtern und Krankenkassen nicht abgeschöpft, die ihre Forderungen seit Beginn der Krise gestundet haben. Sollte sich dies ändern, wird sich dies auch bei den Insolvenzzahlen widerspiegeln“.
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matty (25.06.2021)
Die ersten 6 Wochen sind vorbei und ihr bekommt einen Vorgeschmack was mit der nächsten Schließung der Wirtschaft passieren wird.
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Tausende Insolvenzen wegen technischem Fehler nicht veröffentlicht
03. Juli 2021
Die technische Umstellung einer Justizplattform hat die Veröffentlichung Tausender neuer Insolvenzfälle vorübergehend verhindert. Beim Online-Portal Insolvenzbekanntmachungen.de wurden über eine Woche lang keine neuen Pleiten bekannt gegeben. Selbst nach dem Neustart am 30. Juni gibt es Verzögerungen, berichtet die "Welt am Sonntag".
Damit konnten Lieferanten, Gläubiger oder Kunden sich zunächst nicht zuverlässig informieren, ob ein Unternehmen jüngst Insolvenz angemeldet hat. Auf der Plattform erschien noch am 2. Juli der Hinweis: "Die Gerichte werden in den kommenden Tagen Veröffentlichungen nachholen, die wegen der Migration nicht erfolgen konnten. Es kann daher noch einige Tage dauern, bis alle Verfahren angezeigt werden." Die Online-Plattform wird vom Justizministerium von Nordrhein-Westfalen für alle Bundesländer betrieben. Wie es heißt, müssen bundesweit die Insolvenzgerichte in den nächsten Tagen ihre zunächst nicht veröffentlichten Meldungen einspeisen. Bei dem Portal wurden ab dem 21. Juni bis Monatsende zunächst keine neuen Pleiten veröffentlicht. Damit könne nicht ausgeschlossen werden, "dass gegenüber einzelnen Gläubigern die Rechtswirkung erst mit der nachgeholten Veröffentlichung" eintrete, heißt es. Pro Werktag gibt es auf der Plattform etwa 4.800 Veröffentlichungen, darunter aber auch viele kleinere Mitteilungen. Im Juni waren es pro Tag rund 500 Insolvenzbekanntmachungen.
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matty (03.07.2021)
Zitat
xx xx
Eins möchte ich zum Verständnis hinzufügen, die "Unternehmenspleiten gehen zurück, dafür Privatinsolvenzen stark steigend" .... das hat damit zu tun, dass die meisten kleinen Firmen, Familienbetriebe, Mittelständische Unternehmen oft keine GMBH sind sondern eine GBR (zb Einzelunternehmer) ....geht die FIrma pleite ist das Privatvermögen futsch. Es ist ein Irrglaube das man finanziell gesund in die Pandemie startet und ziemlich schnell in die Privatinsolvenz rutscht (möglich aber selten) ....daher können wir davon ausgehen das der überweigende Teil der Privatinsovenzen die dazu gekommen sind (zu den üblichen) Firmen sind die Pleite angemeldet haben.
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matty (12.07.2021)