Bahn setzt bei Lokführer-Suche auf Flüchtilanten!
Die Bunzel Bahn sucht händeringend nach Lokführern.
Weil Nachwuchs schwer zu finden ist, werden in einem mehr als eine Million Euro teuren Projekt nun Flüchtilanten fit für die Gleise gemacht.
Zitat:
„Statt der normalerweise dreijährigen Ausbildungszeit sollen die künftigen Lokführer bereits nach 15 Monaten ihre Arbeit aufnehmen können..“
Na so was eine Ausbildung, für die ein Deutscher 36 Monate braucht, soll also ein Goldstück oder wie immer man diese Illegalen sonst noch nennt, der wahrscheinlich nicht einmal die deutsche Sprache korrekt beherrscht und einen natürlich von uns bezahlten Betreuer braucht, in gerade einmal 15 Monaten durchlaufen.
Da ist doch etwas faul im Bunten System das sieht doch ein Blinder mit 'nem Krückstock!
Aber wie gesagt:
Das erinnert immer wieder an den alten Russischen Witz wo ein Fahrgast fragt warum der Zug so lange steht und nicht weiter fährt und der Schaffner sagt das der Lockführer gerade die Lok gegen Wodka eingetauscht hat.
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DB 2020: Wenn syrische Lokführer marokkanische Schwarzfahrer bewegen
Viele Menschen machen ihre Hobbys zum Beruf – hat sich sicherlich die Bahn gedacht, und versucht nun ihren chronischen Lokführermangel mit Asylzuwanderern zu füllen. Wer wäre auch besser geeignet als jene Gruppe, die mit und ohne Fahrschein schon so viele Bundesbahnkilometer zurückgelegt hat und sich vor, und beim Geschubse und Gedrängel in Bahnhöfen und Gleisanlagen wie zu Hause fühlt.
„Die Deutsche Bahn sucht händeringend nach Lokführern. Weil Nachwuchs schwer zu finden ist, werden in einem mehr als eine Million Euro teuren Modellprojekt nun Flüchtlinge fit für die Gleise gemacht,“ wo derzeit 15 Flüchtlinge im Alter von 22 bis 36 Jahren zum „Triebwagenführer“ ausgebildet werden.
Die meisten Quereinsteiger, die zunächst einen achtwöchigen Crashkurs „berufsbezogenen Deutschunterricht“ absolvierten, kommen aus dem islamischen Syrien und weiteren gleichfalls muslimischen Ländern wie Tunesien und Marokko. Sie haben bereits Verträge mit der Albtal-Verkehrsgesellschaft, Go-Ahead, Abellio oder der MEV-Eisenbahnverkehrsgesellschaft.
Zukünftiges Fachpersonal ist bereits massenhaft vorhanden
Sicherlich eine einmalige Chance, für alle, die gerne mit der überfüllten Bahn unterwegs sind und jetzt garantiert einen freien Sitzplatz mit Blick nach vorne bekommen. So wie etwa ein 27-jähriger marokkanischer Asylbewerber, der laut Bundespolizei in einem ICE von Erfurt nach Fulda auf eine Zugbegleiterin los ging und die Frau am Hals würgte. Wie die Bundespolizei mitteilt, hatte die Bahnmitarbeiterin den Mann ohne Fahrkarte erwischt. „Offensichtlich aus Ärger über die Kontrolle wurde der 27Jährige wütend und folgte der Zugbegleiterin in das Dienstabteil.
Um solche hässlichen Szenen in Zukunft zu vermeiden, gibt es nur eins: Auf keinen Fall in sein Heimatlandland abschieben. Der Mann wird hier gebraucht. Und zwar dringend. Als zukünftiger netter Kollege der gewürgten Zugbegleiterin.
Da heißt es weiter: „Der Lokführer eines Güterzuges konnte den Mann noch rechtzeitig erkennen, eine Schnellbremsung einleiten und somit einen Zusammenstoß verhindern.
Da sich der äthiopische Staatsangehörige zusätzlich lediglich mit einer französischen Asylbescheinigung ausweisen konnte, die ihn weder zur Einreise noch zum Aufenthalt in Deutschland berechtigt, musste er wieder zurück ins Nachbarland und erhält ein mehrjähriges Einreiseverbot für Deutschland.“
Auch hier hat eine dringend benötigte Fachkraft die Nähe zu einer zukünftigen Arbeitsstelle gesucht. Denn auch in Stellwerken an Gleisanlagen fehlen verantwortungsvolle Mitarbeiter.
Nun – 2020 ist alles besser, da kann die Bahn ihre Fachkräfte direkt an den Gleisanlagen und in den Bahnhöfen abholen.
Quelle!>>>
PERSONALNOT: Warum die Bahn bei der Lokführer-Suche jetzt auf Flüchtlinge setzt
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Migranten springen auf Güterzüge
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