Zitat
Zitat eines Spezialisten:
"Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen, ist wertvoller als Gold."
Martin(i) Schulz
Zitat
Hamburger Asylkosten bei 5,3 Milliarden seit 2015 – Wolf: „Astronomische Summen – ein Fass ohne Boden“
Fünf Jahre, über fünf Milliarden Euro Ausgaben. Diese "astronomischen" Summen gab Hamburg seit 2015 für Unterbringung, Versorgung und Integration von Migranten aus. Für den Hamburger AfD-Fraktionschef Alexander Wolf ist das "ein Fass ohne Boden".
Im Zeitraum von 2015 bis Ende 2019 hat Hamburg gerundet 5,35 Milliarden für die Unterbringung, Versorgung und Integration von Migranten aufgewendet. Dies geht aus einer Großen Anfrage der AfD-Bürgerschaftsfraktion an den Hamburger Senat hervor.
Der höchste Jahresbetrag entfiel auf das Jahr 2016 mit 1,47 Milliarden Euro. Auch 2017 und 2018 betrugen die Aufwendungen jeweils deutlich mehr als eine Milliarde Euro. In den dargelegten Beträgen sind weitere Kosten für Personal und Investitionen noch nicht eingerechnet. Ab 2020 wurden vom Hamburger Senat Ausgaben von rund einer halben Milliarde Euro jährlich für derartige Aufwendungen eingeplant.
Unsere Große Anfrage zu den fiskalischen Lasten der Zuwanderung belegt den Kostenwahnsinn der Flüchtlingspolitik. Die historisch hohe Flüchtlingszuwanderung seit 2015 hat historisch hohe Kosten für die Bürger Hamburgs verursacht. Innerhalb von fünf Jahren sind insgesamt über fünf Milliarden Euro aufgewendet worden.“
Dieser Betrag entspräche dem Bruttoinlandsprodukt vieler afrikanischer Staaten – oder jährlich mehr Kosten als die Elbphilharmonie insgesamt die Hamburger koste. Der Senat müsse sich den Vorwurf gefallen lassen, mit derart „astronomischen Summen“ die Bürger Hamburgs zu belasten, ohne dass diese jemals gefragt wurden, ob sie das überhaupt wollen. Das sei „ein Fass ohne Boden“.
Bildungskosten
„Den staatlichen Hamburger Hochschulen und dem Universitätskrankenhaus Eppendorf wurden aus den Rückflüssen der sogenannten Leistungsorientierten Mittelvergabe des Jahres 2014 zu Beginn des Jahres 2016 insgesamt rund 3,1 Millionen Euro für Projekte zur Verfügung gestellt, die dazu beitragen, die Studierfähigkeit von Geflüchteten herzustellen oder zu verbessern beziehungsweise die Internationalisierung der Hochschulen voranzutreiben“
Insgesamt 328.666 ausländische Einwohner lebten laut Angaben des Hamburger Senats im Juni 2019 in Hamburg.
Zusammenhänge in der Quelle >>>Zitat
Von wegen „Fachkräfte“: In Bad Dürkheim nur 3 von 500 Asylbewerbern in Arbeit
19. Dezember 2019
Neustadt/Weinstraße – Willkommen in der Wirklichkeit: Im pfälzischen Bad Dürkheim schmeißt die „Beschäftigungspilotin“ des Landkreises nach einem Jahr ihren Job hin: das Ziel, 500 Asylbewerber in den Arbeitsmarkt zu „vermitteln“, ist grandios gescheitert. Unverdrossen ruft der Migrationsbeirat des Kreises gleich nach weiteren Flüchtlingen.
[...]
Bei allen anderen scheiterte selbst die Übernahme einfachster Beschäftigungen an „fehlender oder zu geringer Qualifikation der Asylbewerber“ oder an „fehlenden Sprachkenntnissen“, wie die „Rheinpfalz “ berichtet. Vor allem weibliche Asylbewerbern hätten zudem „kein an Interesse an beruflicher Tätigkeit“ gezeigt.
Keine Qualifikation, keine Sprachkenntnisse, keine Lust
Angesichts solcher Zustände war die „Bruchlandung“ von Beschäftigungspilotin List wohl vorprogrammiert; sie teilte dem Migrationsbeirat im Kreis mit, dass sie die Stelle aufgeben wird. Es klang nach einer Mischung aus Frustration und Resignation – aber auch realistischer Einschätzung der gänzlichen Aussichtslosigkeit des Unterfangens, von dem ganz ähnlichlautende Berichte aus dem gesamten Bundesgebiet bekanntlich seit Jahren künden.
Der Migrationsbeirat reagierte auf die Hiobsbotschaft nicht weiter und widmete sich sogleich Wichtigerem: Einer Resolution an die rheinland-pfälzische Landesregierung sowie den Mainzer Landtag, das Land möge unbedingt „ein angemessenes Kontingent von Flüchtlingen, die in Griechenland, der Balkanroute oder in anderen Ländern festsitzen“ aufnehmen. Vielleicht sind in diesem Menschenkontingent ja dann endlich die ersehnten Fachkräfte enthalten, wo bei den bisherigen Schutzsuchenden leider nur Nieten dabei waren? Für diesen Fall kann der Landkreis dann ja drei oder gleich fünf neue „Beschäftigungspiloten“ auf Steuerzahlerkosten einstellen. Im nächsten Anlauf klappt’s bestimmt! (DM)
Ulfkotte und Sarrazin sagten vor X Jahren schon nichts anderes!Zitat
Neue Daten vom Statistischen Bundesamt zeigen:
Bildungsferne Migrantinnen weiterhin gebärfreudig
Migrantinnen bekommen mehr Kinder als deutsche Frauen. Das ist gleich doppelt schlecht für Deutschland.
Veröffentlicht: 19.12.2019 - 13:35 Uhr
von Redaktion (wh)
Migrantinnen bekommen deutlich mehr Kinder als deutsche Frauen. Die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes laut Welt belegen : Die Geburtenrate der zugewanderten Frauen liegt bei 2, die der in Deutschland geborenen Frauen dagegen bei 1,5 Kindern. Beide Werte bleiben unter der Schwelle von 2,1 Kindern pro Frau, bei der die Bevölkerung ungefähr gleich bleibt.
Wer nun aus dieser höheren Zahl einen positiven Trend ablesen will, weil er glaubt, Deutschlands Bevölkerung müsse wachsen, damit Ältere weiterhin gut versorgt werden können, sollte die Zahlen etwas genau betrachten. Denn tatsächlich liegt die Fertilitätsrate nur wegen der Geburtenrate bei bildungsfernen Migrantinnen auf diesem höheren Wert. Zugewanderte Akademikerinnen gebären längst nicht so viele Kinder wie Migrantinnen mit weniger Bildung – deren Wert liegt bei 2,4 und damit deutlich über den kritischen 2,1, ihre Zahl nimmt also auch absolut weiterhin zu.
Da die Bildungsferne sich tendenziell in die Folgegenerationen überträgt, wächst mit diesen Bevölkerungteilen auch der Anteil an Ungebildeten weiter. Dem ohnehin schon strapazierten deutschen Bildungssystem stehen weitere Generationen von Kindern bevor, deren Leistung unter dem Schnitt liegen wird. Den Fachkräftemangel in den relevanten Fächern wie Informatik, Naturwissenschaften und Mathematik wird man mit ihnen nicht ausgleichen können.
Und noch etwas zeigen die Zahlen: Zwar liegt die Geburtenrate bei gebildeten Migrantinnen unter der von Migrantinnen ohne Bildungsabschluss. Aber der Wert ist zugleich höher als bei vergleichbaren Deutschen. Insgesamt verschieben sich hier also die Gewichte von den Deutschen zu den Migranten. Der Bevölkerungstausch gewinnt weiter an Fahrt.
Einmal mehr offenbaren diese Zahlen einen Trend, der massive Probleme verspricht. Den immer mehr in die staatlichen Leistungen strömenden Migranten stehen immer weniger Leistungsträger gegenüber. Das muss nicht so sein. Kanada, Australien und USA zeigen, dass Einwanderung von wirklichen Fachkräften sich positiv auswirken kann. Doch der Rahmen heißt Bildung. Sie wird dort gefordert. Das Erlernen der Sprache ist selbstverständliche Pflicht und diese wiederum Grundlage für weitere Bildung.
Nicht so in Deutschland. Eine Steuerung der Einwanderung findet nicht statt. Hier wird jeder genommen. Also macht sich auch jeder auf den Weg in das Land, in dem Milch und Honig noch immer fließen – noch. Die Hilfsindustrie verdient sich zunächst eine goldene Nase. Ist aber erst einmal der Punkt erreicht, an dem das Sozialsystem nicht mehr finanziert werden kann, bricht die ganze einer scheinbaren Menschlichkeit geschuldete Phantasiewelt des guten Deutschen zusammen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (18. August 2020, 17:12)
Zitat
„Unkalkulierbare Folgen“: Innenministerium lehnt Aufnahme von Flüchtlingskindern aus griechischen Lagern ab
"Einseitige Aufnahmeaktionen für bestimmte Gruppen sind keine Lösung" – Das Bundesinnenministerium weist die Forderung zurück, tausende Migrantenkinder aus griechischen Lagern in Deutschland aufzunehmen. Der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster verweist auf "unkalkulierbare Folgen für die Migration nach Deutschland".
Das Bundesinnenministerium hat die Forderung zurückgewiesen, tausende Flüchtlingskinder aus überfüllten griechischen Lagern in Deutschland aufzunehmen. Ziel müsse sein, die Lage für alle Asylbewerber in Griechenland schnellstmöglich zu verbessern
„Einseitige Aufnahmeaktionen für bestimmte Gruppen sind keine Lösung.“ Grünen-Chef Robert Habeck hatte gefordert, tausende Migranten aus den griechischen Lagern nach Deutschland zu bringen.
Es würde nichts an der Lage in Griechenland ändern
Staatssekretär Krings hob hingegen hervor, eine Aufnahme von Kindern durch Deutschland ginge „an allen europäischen Rechtsregeln vorbei“.
Bei einem Alleingang Deutschlands zum jetzigen Zeitpunkt würden sich die anderen EU-Länder ihrer Verantwortung entziehen“, sagte Mayer.
Zur Aufnahme von unbegleiteten Minderjährigen strebe das Bundesinnenministerium „eine solidarische Lösung auf europäischer Ebene an“. Dazu stehe man in engem Kontakt mit der neuen EU-Kommission.
Unkalkulierbare Folgen für die Migration nach Deutschland
Der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster wies den Vorstoß Habecks ebenfalls zurück und verwies auf die „unkalkulierbaren Folgen für die Migration nach Deutschland“.
Den Griechen werde „aktiv vor Ort“ geholfen, Deutschland stehe „für eine spontane Aufnahme weiterer Flüchtlinge innerhalb einer europäischen Initiativgruppe bereit“, „aber nicht wie 2015 im Alleingang
„Die griechische Regierung schlägt Alarm, die Flüchtlingszahlen auf den Inseln steigen“.
Offensichtlich hielten die „katastrophalen Zustände“ in den griechischen Lagern die Menschen nicht von der Flucht ab.