Ausländische Konflikte in Schland austragen!
Wir haben es über Jahrzehnte zugelassen das fremde Kulturen in unser Land eingewandert sind und das diese ihre Konflikte mitgebracht haben die nun eskalieren.
Wir haben eine explosive Mischung in Buntland die jederzeit Explodieren kann.
Neben einer großen türkischen Islamisch geprägten Gesellschaft gebe es auch viele Kurden und linke Faschisten die hier mit Gewalt ihren Völker Wahn ausleben.
Es gibt Extremisten und Abenteuerlustige, die weltpolitische Konflikte für ihre eigene aggressive Agenda nutzen wollen.
Was passiert wenn diese Wahnsinnigen sich gegen das Deutsche Volk stellen und hier
ihre Wahnvorstellungen ausleben wollen.
Was aber macht der/die Bunte Michel/ine wenn er zwischen die Fronten dieses Konfliktes gerät!
Aber wie gesagt:
Wer den in sich verknäulten Knoten am Streitwagen des Gordios löse, der, so die griechische Sage, werde Asien beherrschen. Alexander der Große durchhieb den gordischen Knoten und eroberte Persien.
Heute sieht es so aus das Europa diese Zukunft bevorsteht!
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Kurdenkonflikt: Innenministerium warnt vor „hohem Emotionalisierungspotential“ in Deutschland
Das Bundesinnenministerium sieht in dem Konflikt zwischen Türken und Kurden auch hierzulande ein „hohes Emotionalisierungspotential“. Im Zusammenhang mit der türkischen Militäroffensive würden bereits „seit geraumer Zeit Mobilisierungsaktivitäten kurdischer und deutscher linker Organisationen verzeichnet“
Es sei „nicht auszuschließen, dass es aufgrund des hohen Emotionalisierungspotentials des Themas vereinzelt zu gewaltsamen Auseinandersetzungen am Rande solcher Veranstaltungen“ kommen könne.
Eine Verschärfung der Gefährdungslage sei derzeit zwar „nicht erkennbar“, so der Sprecher weiter. Je nach „weiterem Umfang, Dauer und Intensität“ der militärischen Offensive der Türkei in den kurdischen Gebieten in Nordsyrien sei „allerdings mit einer möglichen Zunahme beziehungsweise Ausweitung der Protestaktionen zu rechnen“, sagte der Sprecher des Innenministeriums.
Die deutschen Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern stünden darüber „in ständigem Austausch“ und ergriffen „die notwendigen Maßnahmen, um Eskalation und gewalttätige Ausschreitungen zu verhindern“.
Kurden und Türken sollen sich mäßigen
Innenexperten mehrerer Bundestagsfraktionen riefen Kurden und Türken zu Mäßigung auf. „Allen Menschen in Deutschland muss klar sein: Wir dulden keine gewalttätigen Auseinandersetzungen, erst recht nicht die Austragung ausländischer Konflikte“
Auch Türken und Kurden hätten zu respektieren, „dass wir hierzulande friedlich zusammen leben wollen“, so der CDU-Politiker weiter. Die „Grundsätze unseres Rechtsstaates“ seien für „alle hier Lebenden“ verbindlich
Verständnis für die Kurden äußerte Lars Castellucci, Innenexperte der SPD-Bundestagsfraktion. Diese hätten „allen Grund, sich gegen das völkerrechtswidrige Vorgehen der türkischen Armee zu empören“, sagte er. „Gewalt darf bei den Auseinandersetzungen allerdings auf keiner Seite eine Rolle spielen“, so der SPD-Politiker weiter.
Gökay Sofuoglu, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland, sieht die Verbände in der Pflicht: „Wir müssen unsere Mitglieder zur Besinnung aufrufen.
Es ist wichtig, dass wir Türkeistämmigen in Deutschland die Ruhe bewahren“
Quelle!>>>
Kurden in Bayern: Proteste gegen türkische Offensive in Syrien
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Kurden in Bremen demonstrieren gegen türkische Militär-Offensive
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