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Freitag, 6. Dezember 2019, 12:11

Schluss mit E-Auto: Letztes Tesla-Taxi in Berlin geht vom Netz (Video)
28.11.2019 • 17:48 Uhr
Martin Doll ist Berlins einziger Taxifahrer mit einem E-Auto. Doch Ende Dezember soll Schluss sein. Dann will er seinem Tesla den Stecker ziehen. Er klagt über zu wenig Ladesäulen und einen gestiegenen Strompreis. Früher zahlte er für einen kompletten Ladevorgang 6 Euro, jetzt sind es 35.
Das Elektro Fernbus Pilotprojekt zwischen Mannheim und Frankfurt gilt als gescheitert.
Vor drei Monaten war man noch voller Lobeshymnen und nun wird von nicht näher spezifizierten Problemen gesprochen und das der chinesische Hersteller BYD keine lokale technische Betreuung zur Verfügung stellt.

Warum China kein Interesse haben könnte steht auch nicht da.
Hatte der Taxifahrer sich schon über die Energiekosten beschwert so auch hier die Aussage der Bus ist doppelt so teuer wie ein Diesel!

Heutige Schlagzeile bei "Blöd" 70 Cent teuere Spritpreise!
Der Diesel kostet aktuell 1,33€, dann sind die Preise doch bald identisch wenn es nach deren Willen geht. :diablo:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Ein E-Fernbus müsse mit einer Batterieladung am besten 300 bis 400 Kilometer zurücklegen können. "Die Ladezeiten sind sonst zu lang im Betrieb", sagte der Sprecher. Aktuell konzentriere man sich bei alternativen Antrieben auf Brennstoffzellen- oder Biogasbusse, die von 2020 beziehungsweise 2021 an zum Einsatz kommen könnten.

Flixbus hatte die Testfahrten mit dem Modell C9 des chinesischen Herstellers BYD im Oktober 2018 gestartet. Der Bus war nach Angaben von Flixbus doppelt so teuer wie ein Fahrzeug mit Dieselantrieb, das zudem mit einer Tankfüllung wesentlich weiter kommt als die Elektroversion. Das Fahrzeug sollte ein bis zweimal täglich geladen werden und Ökostrom des Partners Greenpeace Energy nutzen. Die Ladestationen waren sowohl in Frankfurt am Main als auch in Mannheim aufgebaut worden. Der Bus lud parallel mit zwei Ladesteckern à 40 Kilowatt.

Vor zwei Monaten hatte Flixbus angekündigt, einen Bus mit Brennstoffzellenantrieb in den Dienst zu stellen.
[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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22

Sonntag, 8. Dezember 2019, 12:24

Zitat

Heutige Schlagzeile bei "Blöd" 70 Cent teuere Spritpreise!

Der Diesel kostet aktuell 1,33€, dann sind die Preise doch bald identisch wenn es nach deren Willen geht.

Seitens der OPEC hat man beschlossen die Fördermenge ab 1.1.2020 um 0,5 Prozent zu reduzieren.
Das klingt nicht spektakulär doch der Markt reagierte mit über 1 US Dollar pro Barrel!

Quelle >>>

Zitat

Opec+' einigt sich auf Förderkürzung um 500 000 Barrel Öl am Tag
Das Ölkartell Opec und die zehn kooperierenden Staaten setzen bei ihrer Strategie für die kommenden Monate auf eine weitere Förderbeschränkung. Die 24 zuständigen Minister einigten sich am Freitag in Wien auf eine zusätzliche Kürzung um 500 000 Barrel (je 159 Liter) Öl am Tag im Vergleich zur aktuellen Produktion. Wie das Ölkartell mitteilte, gilt die Kürzung vom 1. Januar 2020 an.
06.12.2019 16:09

Welche Folgen diese zusätzliche Kürzung um 0,5 Prozent der weltweiten täglichen Ölproduktion haben kann, lässt sich nur schwer vorhersagen. Aller Voraussicht nach werden die Öl- und damit auch die Benzinpreise etwas steigen. Die Internationale Energieagentur hat aber zuletzt auch darauf hingewiesen, dass nach ihren Erwartungen der Bedarf an Opec-Öl im ersten Halbjahr 2020 deutlich zurückgehen wird.

Die Ölpreise stiegen mit der Bekanntgabe der Vereinbarung deutlich an. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete am Freitagnachmittag 64,70 US-Dollar und damit 1,35 US-Dollar mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 1,08 Dollar auf 59,54 Dollar./nif/DP/bgf

Das die BRiD bei Strom 70% bei Benzin, Diesel auch über 50% und Gas auch 50% Abgaben erhebt wollen viele nicht wissen.
Wer kann das alles noch bezahlen?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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23

Montag, 9. Dezember 2019, 18:21

Das Elektro Fernbus Pilotprojekt zwischen Mannheim und Frankfurt gilt als gescheitert.
Vor drei Monaten war man noch voller Lobeshymnen und nun wird von nicht näher spezifizierten Problemen gesprochen und das der chinesische Hersteller BYD keine lokale technische Betreuung zur Verfügung stellt.

Warum China kein Interesse haben könnte steht auch nicht da.
Hatte der Taxifahrer sich schon über die Energiekosten beschwert so auch hier die Aussage der Bus ist doppelt so teuer wie ein Diesel!

Elektroautos gehen weg wie sauer Bier!

Die Automobilkrise von damals ist längst auf anderen Weg zurück.
Schon damals 2009 wurde der reale Markt mit der Abwrackprämie auf Kosten der Bürger zerstört.
Jedem noch klar denkenden Menschen war klar damit wird der Automobilabsatzmarkt in der Zukunft zerstört.
Die Haltbarkeit eines Autos liegt eben um die 10 Jahre und das 2. Konjunkturpaket von 5 Milliarden war 2009 schnell verpufft.
Der Abgasbetrug war offenbar schon länger bekannt und wurde gezielt ausgelöst um der deutschen Wirtschaft dann zu schaden wenn sie an verwundbarsten war.
Hierbei offenbart sich auch die alte Krise und das kaputte Finanzsystem wieder das noch mehr Fördermittel und Wachstum benötigt.
Das alles ist nichts weiter als eine Enteignung des Bürgers der das so kaum wahrnehmen tut.
Gab es 2009 noch eine Subvention von 2.500 Euro so sind wir heute 2019 auf über 10.000 Euro pro Auto mit Ladestation!
BRiD am 1. Januar des Jahres 2019 mit rund 47 Millionen Fahrzeugen den höchsten Wert aller Zeiten. >>>
Selbst bei einen Bruchteil derer die umsteigen würden ein gewaltiges Konjunkturprogramm das der Bürger bezahlen darf!

Quelle >>>

Zitat

Folgen verkehrter Subventionspolitik
Elektroautos: Verkauf kommt völlig zum Erliegen
Es werden keine Elektroautos mehr verkauft. Das hat viele Gründe.

Veröffentlicht: 09.12.2019 - 11:00 Uhr
von Redaktion (wh)

Der Verkauf von Elektroautos ist laut Händlern in den letzten Wochen zusammengebrochen. Das hat auch an der beschlossenen höheren Kaufprämie für Elektroautos. Denn die Neuregelung ist zwar schon angekündigt worden, aber noch nicht in Kraft.

Bisher unterstützen Staat und Hersteller jeweils zur Hälfte den Kaufpreis mit 4000 Euro. Damit soll der Verkauf von Elektroautos angekurbelt werden. Offenbar ist das den Regierenden in Berlin nicht genug. Also haben sie die Prämie um weitere 2000 Euro auf 6000 Euro erhöht. Für an der Steckdose aufladbare sogenannte Plug-in-Hybride steigt die staatliche Subentionierung von 3750 auf dann 4500 Euro. Im günstigsten Fall werden dem Käufer ein Jahr lang 500 Euro geschenkt. Die Politik der Klimakrise machts möglich.

Nun denken die Käufer ökonomisch. Denn anders als bei Politikern, geht es um ihr eigenes Geld. Sie kaufen ihr Elektroauto erst dann, wenn die Neuregelung in Kraft tritt. Die Folge: Bis zum Inkrafttreten der Neuregelung werden so gut wie keine Wagen verkauft.

Wie lange kann das noch dauern ? Auf der Website des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle heißt es: »Die Bundesregierung arbeitet mit Hochdruck an der raschen Umsetzung der Vorgaben des Autogipfels und des Klimakabinetts zur Anpassung des sogenannten Umweltbonus. Die angepasste Förderrichtlinie soll nach beihilferechtlicher Prüfung durch EU-KOM so bald wie möglich in Kraft treten.« Eine konkrete Zeitangabe sucht man vergeblich.

Wer nun denkt: »Wieder mal wenig durchdacht. Typisch Große Koalition«, der liegt nicht unbedingt richtig. Denn die Hersteller der Wagen wissen: Jeder noch vor dem Jahreswechsel verkaufte batteriebetriebene Wagen zählt beim Flottendurchschnitt in das Jahr 2019 – doch im nächsten Jahr sind diese Werte, zu denen sich die Hersteller verpflichtet haben, deutlich höher. Also fahren sie buchstäblich besser, ihre Neuwagen erst ab Januar zu verkaufen.

Bald dürfte sich für viele neben dem Steuerberater ein Subventionsberater durchaus rechnen.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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24

Mittwoch, 11. Dezember 2019, 10:28

Der Klimanotstand der Zwerge!

:diablo: :diablo: :diablo:

Bolsonaro über Greta Thunberg Er spricht aus, was viele denken und das ist gut so.
Er spricht das aus was viele denken sich aber aber nicht zu sagen wagen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das einzige Gefühl, das man haben kann, ist Mitleid.

Die Indoktrination von Kindern und Jugendlichen ist beispiellos.
Innerhalb nur eines Jahres wurde Öko Greta die nicht vom Himmel fiel zur Ikone eines „Jugendaufstandes“ aufgebaut.
Das apokalyptische Gerede vom nahenden Untergang der Welt, drohendem Massenaussterben, alternativlosen Lösungen und monokausalen Erklärungen haben das Terrain seriöser Wissenschaft schon lange verlassen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

„Apokalyptisches Gerede gab es in der Weltgeschichte schon mehrfach.
Das „die Erde (bereits) lichterloh brennt“ , wie Öko Greta, der Gigant unter den Zwergen am Sprechpult der Vereinten Nationen postulierte, ist ein phänomenales Novum!
Die bittere Satire kann mit dem realen Greta-Wahnsinn schon lange nicht mehr mithalten.


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Zitat

Bolsonaro über Greta Thunberg: Bemerkenswert, welche Bedeutung die Medien einer Göre zuschreiben

"Es ist bemerkenswert die Bedeutung zu sehen, welche die Medien einer Göre wie ihr zuschreiben, einer Göre", sagte Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro über Greta Thunberg.

Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat Greta Thunberg als „Göre“ bezeichnet, nachdem diese die Ermordung zweier Ureinwohner im brasilianischen Amazonas-Regenwald verurteilt hat.

„Es ist bemerkenswert die Bedeutung zu sehen, welche die Medien einer Göre wie ihr zuschreiben, einer Göre“, sagte Bolsonaro am Dienstag vor Journalisten in Brasília.

Thunberg hatte am Sonntag per Twitter die Tötung zweier Indigener im nordbrasilianischen Bundesstaat Maranhao am Vortag angeprangert. Es sei eine „Schande“, dass die Welt schweige, während Ureinwohner, welche die illegale Rodung von Wäldern zu stoppen versuchten, umgebracht würden, schrieb Thunberg.

„Jeder Tod ist besorgniserregend“, sagte Bolsonaro. Seine Regierung lehne die illegale Abholzung von Wäldern ab.

Nach offiziellen Angaben wurden zwischen Januar und Juli dieses Jahres mehr als 6200 Quadratkilometer Waldfläche in Brasilien gerodet – der höchste Wert seit mehr als zehn Jahren.

Experten machen die Umweltpolitik des brasilianischen Präsidenten für den Anstieg von Brandrodungen und die Verringerung der Waldfläche verantwortlich.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Greta Thunberg ruft UN-Klimagipfel zu konkreten Ergebnissen auf


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:diablo: :diablo: :diablo:

Präsident Putin: „Ich teile den Jubel über Greta Thunberg nicht“


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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matty

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25

Sonntag, 15. Dezember 2019, 13:27

Klimawahn: Rackete ruft zu zivilen Ungehorsam auf!

:diablo: :diablo: :diablo:

"Wir retten die ganze Welt" Mentalität, und zwar nicht nur in diesem Bereich, während man gar nicht mitbekommt oder bewusst ausblendet, daß es nun so langsam bergab geht, finanziell sowie wirtschaftlich.
Der sog. "Bildungsnotstand", verfallene Infrastruktur und Schulen, die Unfähigkeit Großprojekte zeitnah zu beenden, niedrige Renten.
Gleichzeitig ufern die Sozialkosten immer weiter aus.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn die Retter der Welt schon zum Gesetzesbruch aufrufen müssen, dann scheint es ja mit ihren Argumenten nicht weit her zu sein.
So ein Aufruf ist eigentlich Anlass genug, um strafrechtliche Aspekte überprüfen zu lassen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Bei ganzen Sache geht es ja gar nicht um den Klimawandel und Klimaschutz, es geht darum, weltweit den Sozialismus zu installieren, das Thema Klimawandel ist nur Mittel zum Zweck.
Mit Verlaub, es ist ein Armutszeugnis und ein Skandal, daß diese Bunten mafiösen Strukturen sich überhaupt derart ungeniert etablieren und verfestigen konnten!


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Zitat

Carola Rackete ruft zu zivilem Ungehorsam auf

"Ich denke, wir als Bürgerinnen und Bürger unserer Länder müssen einfach verstehen, dass wir mit allem, was wir tun, und auch mit allem, was wir nicht tun, natürlich das aktuelle System unterstützen", meinte die ehemalige NGO-Kapitänin.

Die ehemalige Kapitänin des NGO-Schiffs „Sea Watch 3“, Carola Rackete, hat zu zivilem Ungehorsam aufgerufen, um sich gegen das bestehende politische System zu stellen. Ziviler Ungehorsam sei „sehr notwendig“, sagte Rackete den Zeitungen der „Funke Mediengruppe“. Es würden derzeit politische Entscheidungen mit katastrophalen Folgen getroffen werden.

„Ich denke, wir als Bürgerinnen und Bürger unserer Länder müssen einfach verstehen, dass wir mit allem, was wir tun, und auch mit allem, was wir nicht tun, natürlich das aktuelle System unterstützen“, sagte die deutsche ehemalige NGO-Kapitänin und Klimaaktivistin. Auch das Nichthandeln ziehe laut Rackete „krasse Konsequenzen mit sich“.

Als eine dieser Konsequenzen sieht die 31-Jährige eine innereuropäische Fluchtbewegung: „Der Klimawandel wird auch innerhalb Europas zu Flucht führen, dazu, dass Regionen extrem unter Wasserknappheit leiden werden, es wird mehr Überschwemmungen geben und die Niederschläge fallen irgendwo, wo sie nicht geplant sind oder zu anderen Zeiten“, sagte Rackete. Die jetzige Generation sei die letzte, die daran noch etwas ändern könne.

Im Juli wurde Carola Rackete bekannt, als sie entgegen des ausdrücklichen Verbots der italienischen Regierung das NGO-Schiff „Sea Watch 3“ mit 53 illegalen Migranten an Bord in den Hafen von Lampedusa in Italien steuerte und daraufhin festgenommen wurde.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

ehemalige seenotretterin carola rackete ruft zu zivilem ungehorsam auf


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:diablo: :diablo: :diablo:

Klimaschutz: Rackete ruft zu zivilen Ungehorsam auf


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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Montag, 16. Dezember 2019, 13:51

CO2-Preis oder was kostet die Welt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Trotz des ganzen Geschwätzes über CO2-Vermeidung hat noch niemand einen wirklichen Zusammenhang zwischen einer winzigen Erwärmung und dem Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre nachweisen können, auch wenn das noch so oft behauptet wird.
Die Klima-Debatte ist schon aus diesen rein rechnerischen Gründen völlig abwegig und unhaltbar!

:diablo: :diablo: :diablo:

Und bitte verwechseln sie hierbei Umwelt und Klima nicht.

Das ist doch Sinn und Zweck des Klimaschwindels, den die Politiker erfunden haben, um die Bürger unter der Lüge des Klimawandels schamlos abzocken zu können.
Mit dieser sogenannten „CO2-Abgabe“ können auch teilweise die exorbitant hohen Kosten für die Migranten finanziert werden denn diese Kosten laufen völlig aus dem Ruder.
Daher wird auch in anderen Bereichen die Steuerschraube immer brutaler angezogen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn die nächste Eiszeit kommt, wird es die CO2 Steuer immer noch geben, genauso wie die Sektsteuer zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsmarine!

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Zitat

Wie teuer wird es? CO2-Preis soll deutlich stärker als geplant steigen

Bei dem nun geplanten CO2-Preis von 55 Euro kostet die CO2-Steuer 2025 für einen Vier-Personen-Haushalt bereits 2.552 Euro. Doch hinzu kommt noch die Kosten des "Green Deal" der EU - und es ist zumindest zu erwarten, dass die höheren Transportkosten aller Waren auf die Endkunden umgeschlagen werden.

Der geplante CO2-Preis im Verkehr und bei Gebäuden soll nach einem Bund-Länder-Papier bis 2025 deutlich stärker steigen als bisher geplant. Für 2021 ist ein Einstiegspreis von 25 statt 10 Euro vorgesehen. Der Preis soll dann schrittweise bis 2025 auf 55 Euro steigen, wie aus einem Papier hervorgeht, das der dpa vorliegt.

Der Deutsche „verbraucht“, so Malu Dreyer jährlich im Durchschnitt 11,6 Tonnen CO2. Bei Kosten von 10 Euro, wie sie ab 2021 ursprünglich gelten sollten, wären es 116 Euro Mehrkosten für jeden Bürger. Diese Werte beziehen sich nur auf das deutsche Klimapaket.

Zum Ausgleich soll jeder Bürger – unabhängig vom Alter – eine „Klimaprämie“ von 75 bis 100 Euro im Jahr bekommen, für Unternehmen schlägt Umweltministerin Schulze Förderprogramme vor. Fest steht, dass der Staat die zusätzlichen Steuern den Bürgern und der Wirtschaft zurückgeben soll.
Dazu kommen noch die Kosten für CO2, die von der EU festgelegt werden

Unter Einbeziehung der möglichen Kosten durch den „Green Deal“ der EU-Kommission sind vermutlich wesentlich höhere Kosten für die Menschen zu erwarten.

Einer Studie von Herbert Haase vom Klimawatch-Institut zufolge müssten zumindest die neuen Klimaschutzzölle für ausländische Erzeugnisse einbezogen werden. Hinzu kommen weitere Abgaben, die noch nicht alle beziffert sind. Seiner Meinung nach wären daher mindestens mit 280 Euro pro Tonne CO2 zu rechnen.

Berücksichtigen sollte man auch, dass neue Anschaffungen für neue Heizungsanlagen oder umweltfreundliche Autos zu tätigen sind. Es ist gleichfalls zu erwarten, dass die höheren Transportkosten aller Waren – vom Supermarkt bis zu Dienstleistungen im Handwerk – auf die Warenpreise umgeschlagen werden.

Die gleichzeitig stattfindende Energiewende und die Entkarbonisierung Deutschlands werden gleichfalls höhere Kosten erzeugen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Hoffmann: Es geht nicht ums Klima, es geht um die totale Veränderung der Gesellschaft


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:diablo: :diablo: :diablo:

CO2-Steuer: Wie effektiv und wie gerecht wäre sie?


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matty

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Dienstag, 17. Dezember 2019, 11:03

CO2-Steuer koste es was es wolle!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wieder muß ein imaginärer ‘Klimaschutz’ gegen eine seit kurzem sogenannte, dramatisch überhöhte ‘Klimakrise’, dafür herhalten, die Belastungen der Bürger über Steuern und Abgaben drastisch zu erhöhen.
Die angekündigten Entlastungen seien hingegen „das Papier nicht wert, auf das sie geschrieben wurden“

:diablo: :diablo: :diablo:

Die CO2 Bepreisung ist doch nur der Vorbote für die H2O Steuer danach folgt der O2 Soli.
Wir haben es hierbei mit einem gigantischen Betrug der Bunten ReGIERung zu tun!
Die Verarmung in Buntland wird hierdurch nochmals beschleunigt werden.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Zudem ist diese ganze Klimakatastrophenlüge die Fortsetzung der kommunistischen Weltrevolution mit anderen Mitteln.
Das einzige was wir zukünftig vom Klimawandel mitbekommen werden, ist ein Klimanotstand im Geldbeutel!


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Zitat

Wie teuer wird es? – 2025 zahlt ein Vier-Personen-Haushalt schon über 2.400 Euro für die deutsche CO2-Steuer

Bei dem nun geplanten CO2-Preis von 55 Euro kostet die CO2-Abgabe 2025 für einen Vier-Personen-Haushalt bereits 2.420 Euro. Hinzu kommt jedoch auch noch die Kosten des "Green Deal" der EU - und es ist zumindest zu erwarten, dass die höheren Transportkosten aller Waren auf die Endkunden umgeschlagen werden.

Der geplante CO2-Preis im Verkehr und bei Gebäuden soll nach einem Bund-Länder-Papier bis 2025 deutlich stärker steigen als bisher geplant. Für 2021 ist ein Einstiegspreis von 25 statt 10 Euro vorgesehen. Der Preis soll dann schrittweise bis 2025 auf 55 Euro steigen

Um dem CO2-Ausstoß auch in den Bereichen Gebäude und Verkehr einen Preis zu geben, ist ab 2021 der Einstieg in einen nationalen Emissionshandel geplant. Diese sollen nun anfangs 25 Euro pro erzeugter Tonne CO2 betragen und bis 2025 schrittweise auf 55 Euro ansteigen. Ab Januar 2022 gelten 30 Euro, ab 2023 35 Euro und ab 2024 dann 45 Euro.

Das System soll langfristig in einen umfassenden europäischen Emissionshandel einfließen, wie es ihn bereits für den Energiesektor gibt. Erhoben werden soll der Zertifikatepreis bei Mineralölprodukten von den Raffinerien und bei Gas von den Gashändlern. Kohle bleibt aus technischen Gründen vorerst ausgeklammert.

Vor allem die Grünen, aber auch die neue SPD-Führung hatten auf einen höheren CO2-Preis gedrängt.

Zum Ausgleich soll jeder Bürger – unabhängig vom Alter – eine „Klimaprämie“ von 75 bis 100 Euro im Jahr bekommen, für Unternehmen schlägt Umweltministerin Schulze Förderprogramme vor. Fest steht, dass der Staat die zusätzlichen Steuern den Bürgern und der Wirtschaft zurückgeben soll.

Was ist mit den Kosten für CO2, die von der EU festgelegt werden?

Unter Einbeziehung der möglichen Kosten durch den „Green Deal“ der EU-Kommission sind vermutlich wesentlich höhere Kosten für die Menschen zu erwarten.

Berücksichtigen sollte man auch, dass neue Anschaffungen für neue Heizungsanlagen oder umweltfreundliche Autos zu tätigen sind. Es ist gleichfalls zu erwarten, dass die höheren Transportkosten aller Waren – vom Supermarkt bis zu Dienstleistungen im Handwerk – auf die Warenpreise umgeschlagen werden.

Erleichterungen und weitere Planungen

Als Kompensation für künftige Mehrbelastungen für Pendler sollen diese für die Jahre 2021 bis 2026 durch eine höhere Entfernungspauschale entlastet werden. Ab dem 21. Entfernungskilometer sollen statt 30 Cent dann 35 Cent pro Kilometer geltend gemacht werden können, ab 2024 den neuen Beschlüssen zufolge nun 38 Cent.

Um die energetische Sanierung von Gebäuden voranzubringen, soll den bisherigen Plänen zufolge ein Teil der diesbezüglichen Investitionskosten ab 2020 von der Steuerschuld abgezogen werden können.

Angerechnet werden können bei Gebäuden mit einem Mindestalter von zehn Jahren sowohl Einzelmaßnahmen als auch umfassende Sanierungen. Über Details dieses Vorhabens wurde allerdings am Montag noch weiter verhandelt.
Bund-Länder-Ausgleich

Zum Ausgleich für durch das Klimapaket entstehende Mehrkosten und Mindereinnahmen sollen die Länder vom Bund für die Jahre 2021 bis 2014 insgesamt 1,5 Milliarden Euro erhalten. Verrechnet werden soll dies über die Länderanteile an den Einnahmen aus der Mehrwertsteuer.



Quelle!>>>

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Possoch klärt: Rettet die CO2-Steuer unser Klima?


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CO2-Steuer: Wirtschaftsexperte Hubertus Bardt (IW Köln) zur CO2-Bepreisung


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (17. Dezember 2019, 12:20)


matty

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Donnerstag, 19. Dezember 2019, 11:00

Deutscher Umwelthilfe „ideologischen Dirigismus“ in Schland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Erstaunlich, daß eine solche Truppe wie die DUH, deren Machenschaften fast schon als kriminell angesehen werden können, so umfassend staatlich gefördert wird.
Blickt man hinter die Kulissen, so zwängt sich einem der Eindruck regelrecht auf, daß sich mit dem Gang durch die Institutionen ein dichtes Geflecht von Organisationen gebildet hat, welches über die richtigen Verbindungen in den Ministerien Fördergelder wie am Fließband abgreift.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das oberflächliche Studium der zahlreichen gescheiterten Sozialismusexperimente böte eigentlich genug Erkenntnisgewinn, stünde aber wahrscheinlich der eigenen Weltsicht der Mobilitätsexperten und Weltretter – die irgendwo zwischen evangelischem Kirchentag und schwedischem Kindergarten angesiedelt sind diametral entgegen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

An diesen inneren Widersprüchen zwischen Ideologie und der Realität von Ökonomie und Natur wird auch der Klimasozialismus, wie alle Spielarten des Sozialismus vor ihm, letztlich scheitern.

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Zitat

Der Kampf der DUH für Fahrverbote – von Berufung bis Zwangshaft

Die Deutsche Umwelthilfe hat bislang gegen 39 Städte wegen zu hoher Luftbelastung geklagt. Manche Behörden fechten die Urteile an, manche ignorieren sie.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat bislang gegen 39 Städte wegen zu hoher Luftbelastung geklagt – mit unterschiedlichen Folgen. Eine ganze Reihe von Kommunen ist von Verwaltungsgerichten wegen der Überschreitung geltender Grenzwerte zu Diesel-Fahrverboten verdonnert worden.

Viele Behörden fechten die Urteile an, einige beachten sie einfach nicht. Der Europäische Gerichtshof verkündet am Donnerstag sein Urteil, ob eine Zwangshaft für Amtsträger notwendig sein kann, wenn EU-Vorgaben wie zur Luftreinhaltung sonst nicht eingehalten werden.

Fahrverbote gibt es schon in Hamburg, Berlin, Stuttgart

In Hamburg gelten schon seit Juni 2018 Fahrverbote. Dieselautos, die die Euronorm Sechs nicht erfüllen, müssen zwei Durchgangsstraßen meiden. Ausnahmen gibt es für Anwohner und Gewerbetreibende. Ein Verstoß kostet 20 Euro für Pkw.

In Berlin sind bislang Fahrverbote für acht stark belastete Straßenabschnitte beschlossen, die Umsetzung samt Beschilderung läuft aber noch.

Auch hier gibt es aber zahlreiche Ausnahmen. Eigentlich muss die Stadt das Verbot laut Gerichtsurteil auf Euro-Fünf-Diesel ausweiten, das tut sie trotz eines mittlerweile verhängten Zwangsgelds von 10.000 Euro nicht. Es gelten aber vier Einzelstreckenverbote.

Andere Städte ignorieren es

In Köln ist eine Fahrverbotszone in der Innenstadt vorerst vom Tisch, aber vier Streckenverbote für ältere Diesel müssen in den Luftreinhalteplan der Stadt aufgenommen werden.

Für München will die bayerische Landesregierung trotz eines rechtskräftigen Urteils weiter keine Fahrverbote verhängen. Wie im Stuttgarter Fall blieben auch hier Zwangsgelder ohne Wirkung.

Darum prüft der Europäische Gerichtshof, ob Verantwortliche in Zwangshaft zu nehmen sind. Es gilt aber als unwahrscheinlich, dass Gerichte dieses Mittel anwenden.

Einige Verbote wurden abgewendet

Mainz hat ein gefordertes Konzept für Verkehrsverbote ausgearbeitet, aber noch nicht umgesetzt. Mainzer Richtern genügt das, sie wiesen in diesem Jahr zwei Vollstreckungsanträge der DUH ab.

Dass im rechtlichen Tauziehen auch eine Einigung möglich ist, zeigt Essen: Dort sieht ein Vergleich zwischen DUH, Stadt und dem Land Nordrhein-Westfalen vorerst keine Fahrverbote im Stadtgebiet oder auf der Autobahn



Quelle!>>>

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Der Kampf der DUH für Fahrverbote – von Berufung bis Zwangshaft


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Fahrverbote: Viele Leser sind besorgt und aufgebracht


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

29

Donnerstag, 19. Dezember 2019, 14:04

An diesen inneren Widersprüchen zwischen Ideologie und der Realität von Ökonomie und Natur wird auch der Klimasozialismus, wie alle Spielarten des Sozialismus vor ihm, letztlich scheitern.

Scheitern wie immer ja doch es endet wie immer mit der vollkommenen Enteignung der Bürger!
Diejenigen die nichts haben mag es nicht interessieren, für sie ändert sich wenig.
Die selbsternannten Gutmenschen die nichts produktives gelernt haben (Hauptsache irgend etwas mit sozial) werden in ihren Leben zum ersten mal richtig arbeiten müssen denn es gibt nichts mehr umzuverteilen.
Die ehrlichen, konservativen trifft es am stärksten.
Die Vorsorge auf alles wo der "Staat" Zugriff hat darf als vernichtet gelten.
Die Negativauslese die wir im Reichstag sehen können bevorzugt konsequent die Zerstörung der Gesellschaft.
Das diese einfachen Mechanismen der Masse sich nicht mehr erschließen ist erschreckend.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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Sonntag, 22. Dezember 2019, 13:08

Klima-Hysterie als Ersatz-Religion!

:diablo: :diablo: :diablo:

Seit Monaten geht ein Trommelfeuer an Horrornachrichten auf uns nieder: Wir erleben einen „dramatischen“ Klimawandel, er sei primär menschengemacht und nur durch eine radikale Energie- und Verkehrswende sei der Untergang des Planeten noch aufzuhalten.
Eine besonnene Diskussion über Klimapolitik ist jedoch in einem Großteil der Medien und von der Mehrheit der politischen Parteien nicht erwünscht.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das der Mensch das Weltklima beeinflusst, ist das Dümmste, was man in diesem Jahrtausend gelesen hat.
Schließlich gibt es Klimaveränderungen schon seit es die Erde gibt und wird es natürlich auch immer geben.

Wer aber diesen Klima Wahn skeptisch oder ablehnend gegenüber steht wird nun mit allen der Demokratur bekämpft.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Mit den derzeitigen Politdarstellern und Medienhysterikern ist gar keine sachliche Diskussion mehr möglich.
Wenn diese von Selbstgeißelungsgedanken getriebenen unbedingt die Welt retten wollen dann sollen sie bei sich das Licht ausmachen.


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Zitat

Wer beim Thema Klimawandel eine abweichende Meinung hat, wird gefeuert

Fritz Vahrenholt glaubt nicht an eine bevorstehende Klimakatastrophe. Das hat ihn nun den Vorstandsposten bei einer Naturschutzstiftung gekostet.

Wegen „unterschiedlicher Vorstellungen über die Positionierung der Stiftung in der aktuellen klimapolitischen Diskussion“ habe man sich einvernehmlich von Vahrenholt getrennt, teilte die Deutsche Wildtier Stiftung mit. Neuer Vorstand ist Jörg Soehring.

Vahrenholt war sei 2012 Vorstand der Stiftung. Er leugnete den Klimawandel nicht, eckte aber immer wieder mit der These an, eine wirkliche „Katastrophe“ stehe nicht bevor.

Die „Bild“ berichtet zudem, er habe jüngst Kontakt zu Bundestagsabgeordneten aufgenommen unter der Überschrift „Die Erde wird grüner – die Katastrophe bleibt aus.“ Damit brachte er das Fass in der Stiftung offensichtlich zum Überlaufen – und verlor seinen Job.

Nicht alle Mitglieder der Stiftung sind damit jedoch einverstanden: Kuratoriums-Mitglied arnold Vaatz trat laut „Bild“ nach der Kündigung zurück. Für ihn ist nun klar:

„Wer in diesem Land abweichende Meinungen zur aktuellen Klimapolitik vertritt, kann seinen Job verlieren.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

"Der Weltklimarat ist politisch nicht unabhängig" - Geologe zur einseitigen Klimaforschung


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:diablo: :diablo: :diablo:

Klima-Hysterie als Ersatz-Religion


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matty

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31

Freitag, 27. Dezember 2019, 11:07

Deutsche Umwelthilfe (DUH) fährt Schland gegen die Betonmauer!

:diablo: :diablo: :diablo:

Resch, Chef der Deutschen Umwelthilfe, will einen früheren Abschied vom Verbrennungsmotor und ist damit radikaler als die Grünen.
Umwelttechnisch ist das Elektroauto mit Batterie ein Desaster.
Dies ist ein Vorstoß in die falsche Richtung das sollte eigentlich klar sein.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es geht darum , aufzuhören mit Angst und Panik Ziele zu definieren, die utopisch sind, die nationale Alleingänge postulieren und die Menschen übergehen.
Grundlos Angst und Schrecken und Panik zu verbreiten nennt man TERROR.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Kann man dieser vollkommen Sinnfreien Bunten Umwelthilfe nicht die Gemeinnützigkeit entziehen und diesen Herren mal zu einer ehrlichen Arbeit zwingen
Die Umwelthilfe und die Fridays for Future Irren ruinieren die gesamte Wirtschaft im Land.
Für den Untergang gönnen wir uns halt nur das Beste!


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Zitat

Deutsche Umwelthilfe: Autoindustrie fährt gegen eine Betonmauer, wenn sie weiter Klimakiller baut

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die Automobilindustrie aufgefordert, sich auf die Entwicklung von E-Autos zu konzentrieren.

Der „Welt“ monierte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch, dass sich 2019 „unter den ersten 20 der weltweit am meisten zugelassenen Elektroautos“ kein einziges deutsches Auto befunden habe. In Gesprächen mit Vorständen deutscher Automobilkonzerne „wird immer deutlicher eingeräumt, dass man sich verkalkuliert hat“.

Die deutsche Autoindustrie müsse ihre „kompetentesten Ingenieurteams von diesen nicht mehr zeitgemäßen Klimakiller-Pkws abziehen und sich auf die Entwicklung und Markteinführung effizienter und konkurrenzfähiger batteriebetriebener elektrischer Fahrzeuge fokussieren“.

Er warnte: „Die deutsche Autoindustrie fährt mit Tempo 200 gegen eine Betonmauer, wenn sie weiter Klimakiller und Stadtpanzer baut.“ Resch bekräftigte die Forderung der DUH, sich noch früher als von den Grünen gefordert vom Verbrennungsmotor zu verabschieden.

Resch sagte, „dass 2025 reine Verbrennungsfahrzeuge nicht mehr neu zugelassen werden sollen“. Allenfalls „für eine kurze Übergangsphase“ könne er sich „als Alternative zum reinen Elektroantrieb noch hocheffiziente Verbrenner-Hybrid-Antriebe vorstellen“.

Die Grünen fordern ein Verbot der Zulassung von Verbrennungsmotoren ab 2030. Resch verteidigte seine Forderungen nach Beugehaft für Ministerpräsidenten wie Markus Söder (CSU) und Winfried Kretschmann (Grüne), die bei der Umsetzung von Fahrverboten zu zögerlich seien.

Und wenn Zwangsgeld nicht erfolgreich gewesen sei, sei „als nächste Stufe Beugehaft“ vorgesehen. Resch fügte hinzu: „Bevor die Handschellen bei Herrn Söder klick machen, muss er ja nur seinen Füller aus dem Jackett ziehen und unterschreiben, was ihm das Gericht rechtskräftig auferlegt hat.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Elektro-Autos gegen Arbeitsplätze: Wer verliert?


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:diablo: :diablo: :diablo:

Wie die deutsche Automobilindustrie gegen die Wand gefahren wird


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matty

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32

Sonntag, 29. Dezember 2019, 11:23

Der Klima Wahn kennt keine Grenzen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Den Buntländer kann man wirklich jeden Schwachsinn unterjubeln, wenn dazu nur eine Bedrohung erfunden wird.
Der ganze Unfug mit Feinstaub und Klimawandel ist eine Erfindung der Klima und Umweltschwindler.
Resch steht mit seiner Irren Öko Einstellung an vorderster Front, um den Schwachsinn mit dem Feinstaub zu verkünden und verdient sehr viel Geld mit dieser Lüge!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Bürger hat es selbst in der Hand ob er sich weiter schikanieren läßt.
Wann wird endlich mit der linken Mischpocke aufgeräumt, die den Unsinn von dem Feinstaub verbreitet.

"Stellt euch vor es ist Klimanotstand und keinem Interessiert es."

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn Grüne-Ideologen sich in ihrem Größenwahn sinnbildlich sogar auf den „Thron Gottes“ zu setzen wagen und meinen die Schöpfungsordnung neu erklären zu dürfen, toppen sie jeden irdischen Hochstapler ins Unendliche.

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Zitat

Deutsche Umwelthilfe verlangt Filterpflicht für Kaminöfen

Die DUH dringt auf eine schnellere Reduzierung der Feinstaubemissionen aus Kaminöfen.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) dringt auf eine schnellere Reduzierung der Feinstaubemissionen aus Kaminöfen. „Wir fordern kurzfristig einen verpflichtenden Einbau von Partikelabscheidern bei Neugeräten. Eine Verpflichtung zur Nachrüstung von bestehenden Geräten muss sobald wie möglich folgen“, sagte Patrick Huth, DUH-Projektmanager für Verkehr und Luftreinhaltung,

Nach Einschätzung der Umwelthilfe gehe der Ausstoß von Ruß und Feinstaubpartikeln aus so genannten Einzelraumfeuerungsanlagen trotz strengerer Vorschriften nicht zurück, sondern nehme sogar noch zu. Das liege auch daran, dass selbst bei neuen Geräten keine Filterpflicht bestehe.

Für uns ist es nicht nachvollziehbar, dass bei Diesel-Pkw ein Partikelfilter vorgeschrieben ist, bei Öfen aber nicht“, so der DUH-Aktivist weiter.

Holzöfen seien aber vor allem in eher ländlichen Regionen oder am Stadtrand in Betrieb. „Insofern messen wir an den falschen Stellen“, so der Verkehrsexperte weiter. Zudem würden die falschen Partikel registriert.

Die Deutsche Umwelthilfe schätzt den Anteil der gesundheitsschädlichen Kleinstpartikel aus Einzelraumfeuerstätten als besonders hoch ein: „Rund 90 Prozent der Partikel, die bei der Holzverbrennung entstehen, sind kleiner als ein Mikrometer.

Hinzu kämen größere Rußteilchen, die laut DUH nach CO2 als zweitgrößter Verursacher des Treibhauseffekts gelten. Laut Umweltbundesamt gibt es rund elf Millionen Kamine und Kaminöfen in deutschen Haushalten.

Etwa vier bis fünf Millionen davon erfüllten noch nicht die aktuellen Anforderungen der Bundesimmissionsschutzverordnung und müssten schrittweise ausgetauscht werden. So müssten Öfen mit einem Herstellungsdatum zwischen Januar 1985 und Dezember 1994 (laut Typenschild) bis Ende des Jahres 2020 ausgetauscht oder so nachgerüstet werden, dass sie die geltenden Emissionswerte einhalten.

Für Öfen aus den Jahren 1995 bis März 2010 hätten Verbraucher noch bis Ende 2024 Zeit für Austausch oder Nachrüstung.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Feinstaub Dschihad - Wie man Wohlstand zerstört


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:diablo: :diablo: :diablo:

Jurist erklärt: Die Umwelthilfe darf eigentlich nicht für die Allgemeinheit klagen


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Dienstag, 31. Dezember 2019, 10:54

Klimawahn & Endzeitsekten Buntland stirbt im Klima Wahn!

:diablo: :diablo: :diablo:

Unser neues religiöses Zentrum, die EU-Kommission, hat diesen Sommer beschlossen, das Recht zu verschmutzen, also zu sündigen, einer Reform zu unterwerfen um das wichtigste Instrument der Klimapolitik zu retten.

Keimt eine Grüne Armee Fraktion!

Nun kommen die die Zöglinge der Klima Industrie hervorgekrochen um mit Gewalt den Klimawahn auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Truppen (GAF Grüne Armee Fraktion) vorzusetzen.
Wo es ganz klar ist, daß eine Umerziehung unmöglich ist, etwa bei älteren Leuten und bei bestimmten Umwelt- Verbrechen, da sollte man den Betreffenden die Möglichkeit geben, arretiert oder ausgewiesen zu werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit anderen Worten gesagt:

Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer den menschengemachten Klimawandel in einer Art, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung leugnet oder verharmlost.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Ablasshandel blüht weiter in der neuesten Form der Umweltabgabe in Deutsch viel entlarvender als „Schwarmfinanzierung für Neubürger“ bezeichnet.

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Zitat

Kommt jetzt die Klima-RAF? Linksextreme schicken Drohbrief mit Patrone an FDP-Politikerin

Auf die „Revolutionären Aktionszellen“ (RAZ) und den verstorbenen RAF-Terroristen Holger Meins bezog sich ein anonymes Schreiben, das Linksextremisten zusammen mit einer Patrone an die Stuttgarter FDP-Bundestagsabgeordnete Judith Skudelny gerichtet hatten.

Steht der Linksextremismus in Deutschland unmittelbar vor einer neuen Eskalationsstufe? Nachdem sich die Szene 2019 offenbar durch den breiten politischen und medialen Rückhalt für „Fridays for Future“ und den „Kampf gegen Rechts“ ermutigt gefühlt und an regionalen Schwerpunkten wie in Leipzig eine deutlich gesunkene Hemmschwelle zur Gewalt offenbart hatte, wird nun erstmals offen mit einer Neuauflage der RAF geliebäugelt.

„Wir haben nicht mehr viel Zeit“

Auch sollte „Euch klar sein, dass wir alle nicht mehr übermäßig viel Zeit haben“, heißt es weiter mit bedrohlichem Unterton. Anschließend zitieren die Urheber des Schreibens – den 1974 im Gefängnis in Wittlich an den Folgen eines Hungerstreiks verstorbenen RAF-Terroristen – Holger Meins, der als „unser Genosse“ bezeichnet wird, mit den Worten: „Entweder du bist Lösung, oder Problem! Dazwischen gibt es nichts!“

Das „kleine beigefügte Weihnachtspräsent“ in Form der Patrone soll der Empfängerin „als Warnung dienen, dass wir Euch und Euer schändliches Tun im Blick haben“. Dazu heißt es: „Wenn Ihr weiterhin nichts tut, übernehmen wir keine Verantwortung für das, was geschehen mag!“

Skudelny will sich nicht einschüchtern lassen

Wie Holger Dittrich erläutert, habe sich Skudelny „gegen das drohende Dieselfahrverbot in der Stuttgarter City und gegen den Kulturkampf gegen das Auto“ engagiert. Eine grundsätzliche Skeptikerin des Klima-Narrativs ist sie nicht. So hat sie am „Klimapaket“ der Bundesregierung kritisiert, dass es kein zulässiges Höchstmaß an CO2-Emissionen gebe.

Bereits im November hatte das Bundesamt für Verfassungsschutz davor gewarnt, dass die – politisch und medial zusätzlich angefachte – Klimahysterie und die damit verbundenen Forderungen nach einer radikalen Veränderung des Wirtschafts- und Alltagslebens auch die Gewaltbereitschaft bei denjenigen verstärken könnten, die ohnehin einen „Systemwechsel“ und die Überwindung des „kapitalistischen“ Systems fordern.
Extreme Linke strebt Eskalation an.

Mittlerweile scheint auch die Bereitschaft gewachsen zu sein, gezielt Menschen zu bedrohen und anzugreifen, die sich nicht in der gewünschten Radikalität für den „Klimaschutz“ einsetzen.

Klima-Terroristen werden wohl weniger Widerstand erfahren als RAF

Ob eine neue linksterroristische Bewegung nach Vorbild der RAF in ähnlicher Weise zum Scheitern verurteilt wäre, wie das Original in den 1970er Jahren, ist ungewiss.

Auch darüber hinaus hat sich der etablierte Diskurs in Fragen wie „Klimaschutz“ oder Engagement „gegen Rechts“ auch rhetorisch und inhaltlich zunehmend jenem angenähert, der zuvor kennzeichnend für die linksextreme Szene war.

Dass es in etablierten Parteien, Medien und gesellschaftlichen Gruppen kaum öffentliche Kritik am Narrativ einer angeblichen „Klimakrise“ gibt, die radikaler politischer Maßnahmen bedürfe, um die „menschengemachte Erderwärmung“ einzudämmen, bestärkt die entsprechenden Kreise offenbar in ihrer Gewissheit, nur inmitten eines übergesetzlichen Notstandes das moralisch Gebotene zu tun.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Klimawahn & Endzeitsekten - COMPAC


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CO2 + Klima: Ein Massenwahn?


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

34

Mittwoch, 8. Januar 2020, 20:08

Klimawahn & Endzeitsekten Buntland stirbt im Klima Wahn!

:diablo: :diablo: :diablo:

Unser neues religiöses Zentrum, die EU-Kommission, hat diesen Sommer beschlossen, das Recht zu verschmutzen, also zu sündigen, einer Reform zu unterwerfen um das wichtigste Instrument der Klimapolitik zu retten.

Keimt eine Grüne Armee Fraktion!

Nun kommen die die Zöglinge der Klima Industrie hervorgekrochen um mit Gewalt den Klimawahn auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Truppen (GAF Grüne Armee Fraktion) vorzusetzen.
Wo es ganz klar ist, daß eine Umerziehung unmöglich ist, etwa bei älteren Leuten und bei bestimmten Umwelt- Verbrechen, da sollte man den Betreffenden die Möglichkeit geben, arretiert oder ausgewiesen zu werden.

Eine Nachricht aus Australien sollte zum Denken anregen.

Quelle >>>

Zitat

Brandstiftung oder Klimawandel? Hunderte Festnahmen wegen Buschfeuern in Australien
8.01.2020 • 09:11 Uhr
In Australien wüten verheerende Buschbrände. Die meisten davon werden durch Brandstiftung verursacht. Das steht wenigstens teilweise im Gegensatz zur medialen Darstellung, die mit Vorliebe den Klimawandel für die Katastrophe verantwortlich macht.
Australien wird seit Monaten von einer Welle verheerender Buschbrände heimgesucht. Seit Beginn der Brände im Oktober 2019 kamen dabei 25 Menschen ums Leben; über 2.000 Häuser wurden zerstört, etwa 106.000 Quadratkilometer sind verbrannt, das entspricht fast der Fläche der früheren DDR.

Laut einem Bericht der Zeitung The Australian wurden bislang 183 Menschen festgenommen, weil sie Brände in den Bundesstaaten New South Wales, Queensland, South Australia, Tasmanien und Victoria gelegt haben sollen. Der Wissenschaftler James Ogloff von der Swinburne University geht davon aus, dass etwa die Hälfte der Brände auf Brandstiftung zurückzuführen ist.

In New South Wales wurden 24 Personen wegen Brandstiftung festgenommen. Ihnen drohen Haftstrafen von bis zu 25 Jahren. In Queensland wurden nach Polizeiangaben mehr als 100 Feuer gelegt, von den 98 Verdächtigen sollen 67 Jugendliche sein. Bereits am vergangenen Freitag berichtete der Sender 7News, dass die Polizei in New South Wales von Brandstiftung als Ursache der Katastrophen ausgeht.

Zitat

Police are now working on the premise arson is to blame for much of the devastation caused this bushfire season. A strike force will investigate whether blazes were deliberately lit, and bring those responsible to justice. https://t.co/TWh1KQycs4@ebatten7#NSWFire….com/Dul8dMFrZv
— 7NEWS Sydney (@7NewsSydney) January 3, 2020


Paul Read, Co-Direktor des Nationalen Zentrums zur Erforschung von Buschfeuern und Brandstiftung, erklärte gegenüber dem australischen Fernsehsender ABC News, dass 85 Prozent der Buschbrände von Menschen verursacht wurden:

Zitat

Etwa 85 Prozent stehen im Zusammenhang mit menschlichen Aktivitäten, bei 13 Prozent ist es bestätigte Brandstiftung, bei 37 Prozent vermutete. Der Rest geht in der Regel auf rücksichtslosen Umgang mit Feuer zurück, oder sogar auf Kinder, die mit Feuer spielen.


Trotz dieser Zahlen werden die Buschbrände in der Berichterstattung auch hierzulande immer wieder mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht, offenbar weil es so schön in den herrschenden Diskurs passt. Als BR24, die Nachrichtenseite des Bayerischen Rundfunks, in einem Tweet die Brände mit den hohen Temperaturen in Verbindung brachte, platzte dem Meteorologen Jörg Kachelmann am Montag der Kragen. Er schrieb:

Zitat

Dass man hier sowas erwähnen muss, was die #Umweltsau noch in der Schule lernte (Vegetation brennt ab 200–250°), zeigt das ganze Elend der Debatte. Keine Ahnung, das aber laut und powered by völligen Schwachsinn via Medien – Bescheuerung, nicht Befeuerung.

[...]

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Bestellt und geliefert?
Verdächtig sind offiziell 67 Jugendliche die Brände gelegt zu haben, das sind 1/3 der festgenommenen Menschen.
Ich frage mich ob die nicht Verbindungen zu Gates, Soros und deren Netzwerken haben.
Ach sollte man nicht nur an die CO2 Doktrin denken sondern an NO WAY!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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35

Freitag, 17. Januar 2020, 13:07

Folgen verkehrter Subventionspolitik
Elektroautos: Verkauf kommt völlig zum Erliegen
Es werden keine Elektroautos mehr verkauft. Das hat viele Gründe.

Veröffentlicht: 09.12.2019 - 11:00 Uhr
von Redaktion (wh)

Der Verkauf von Elektroautos ist laut Händlern in den letzten Wochen zusammengebrochen. Das hat auch an der beschlossenen höheren Kaufprämie für Elektroautos. Denn die Neuregelung ist zwar schon angekündigt worden, aber noch nicht in Kraft.
Gewinnmaximierung ist das Zauberwort und die Hauptsache ist die Deutschen bezahlen für US Wirtschaftsunternehmen!

Quelle >>>

Zitat

Grenznaher Standort wird kaum Arbeitsplätze für Einheimische schaffen
Subventioniertes Tesla-Unternehmen will Billigarbeitskräfte aus Polen anwerben

Tesla baut sein subventioniertes Werk in Grünheide unweit zur polnischen Grenze. Die Geschäftsführung will offensichtlich in großer Zahl Billiglöhner aus Polen für das neue Werk verpflichten. Zumindest lässt eine Stellenanzeige des Unternehmens diese Rückschlüsse zu.

Angeblich 8.000 Arbeitsplätze soll das neue mit sehr viel finanziellem Entgegenkommen von Bund und dem Land Brandenburg ermöglichte Werk von Tesla in Grünheide nach seiner Fertigstellung haben. Arbeitsplätze, so die Utopisten der entsprechenden Regierungen, die primär mit Menschen aus Brandenburg und Berlin besetzt werden sollten. Die Realität aber sieht ganz anders aus, wie jetzt großformatige Stellenanzeigen des Unternehmens belegen.

Für die »Gigafactory Berlin«, so der werkseigene Name, werden vor allem polnischsprachige Mitarbeiter gesucht. Für im grenznahen Bereich lebende Polen ist ein solches Angebot natürlich extrem verlockend, liegt das Durchschnittseinkommen bei unserem östlichen Nachbarn nach wie vor deutlich unter dem hierzulande. Auch Tesla wird davon nicht ganz unerheblich profitieren, sind die Billigarbeitskräfte aus Polen doch wesentlich kostengünstiger als Einheimische.

Ohnehin ist das neue Werk bereits jetzt höchst umstritten. Statt wie zunächst vermeldet, sollen an dem Standort in Grünheide keine Akkus hergestellt werden. Diese werden weiterhin im Werk I im US-Bundesstaat Nevada hergestellt und dann um die halbe Welt zum Einbau nach Grünheide transportiert. Auch das propagierte Solardach für das Werk in Brandenburg wird nicht gebaut werden - die notwendige Grundlast für die fortlaufende Aufrechterhaltung der Produktion sei durch Solarenergie nicht garantiert.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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36

Montag, 27. Januar 2020, 00:37

Ohnehin ist das neue Werk bereits jetzt höchst umstritten. Statt wie zunächst vermeldet, sollen an dem Standort in Grünheide keine Akkus hergestellt werden. Diese werden weiterhin im Werk I im US-Bundesstaat Nevada hergestellt und dann um die halbe Welt zum Einbau nach Grünheide transportiert. Auch das propagierte Solardach für das Werk in Brandenburg wird nicht gebaut werden - die notwendige Grundlast für die fortlaufende Aufrechterhaltung der Produktion sei durch Solarenergie nicht garantiert.
[...]

Heute schon "gelacht"? :kocht: :diablo:
Erinnert sich noch einer an Nokia die nach erfolgreichen Subventionen in das Billiglohnland abgewandert sind?
Plünderland BRiD nie war es so aktuell wie heute! :kocht:

Quelle >>>

Zitat

Tesla will deutsche Subventionen für Batteriefertigung
26. Januar 2020

Der US-Elektroauto-Pionier Tesla hat laut eines Berichts des "Handelsblatts" Subventionen (=Steuergelder) des Bundes für die Batteriezellfertigung und -forschung in Deutschland beantragt.

Die Zeitung beruft sich in ihrer Montagsausgabe auf "Regierungskreise". Das zuständige Bundeswirtschaftsministerium teilte demnach auf Anfrage lediglich mit, man könne keine Namen von Unternehmen nennen, die sich um entsprechende Mittel beworben hätten.

Generell könnten aber auch außereuropäischen Unternehmen Subventionen gewährt werden. Tesla ließ eine Anfrage nach Angaben der Zeitung unbeantwortet.

[...]

Am Montag wollen die Beteiligten bei einem Treffen im Wirtschaftsministerium die Notifizierung des Projekts bei der EU-Kommission vorbereiten. "Wir wollen wettbewerbsfähige, innovative und umweltschonende Batteriezellen `Made in Europe`. Dafür bündeln wir die Innovationskraft und das Potenzial unserer Unternehmen", sagte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) dem "Handelsblatt".

Batteriezellfertigung und -forschung sind zweierlei Dinge und jede US Firma unterliegt primär erst einmal dem US Recht!
Die Deutschen werden ausgenommen wie eine Weihnachtsgans!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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Montag, 27. Januar 2020, 13:07

Krösus Antonis Hoffreiter der König des Öko Wahn‘s!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer zahlt für Klimaschutz und Energiewende und wollen das die Bunzelaner eigentlich so haben.
Bei „Anne Will nicht“ geht es um Arbeitsplätze, die Verteilung von Milliarden, und die Frage, ob sich die Bürger den Strom überhaupt noch leisten können.

:diablo: :diablo: :diablo:

Hatten Hofreiter und seine grünen Glaubensgenossen schon jemals einen Plan!

Wenn ja, dann nur den sich auf Kosten der Allgemeinheit üppig alimentieren zu lassen.
Schlechtes Theater käme heraus, würde man alle Fehlleistungen der Grünen in ein Stück pressen gerade in den Politikfeldern in denen sie glauben die höchste Kompetenz zu haben.

Hofreiter wäre mit der Rolle des Rumpelstilzchens gut versorgt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es gibt mittlerweile in „Buntland“ viel zu viele gleichgültige Bunzelaner, Wohlstands verwahrloste Ökofanten, asoziale, auf Kosten der Allgemeinheit lebende Grünlinge.
Die Doppelmoral unserer politischen Führung und der ihr nahe stehenden Organisationen in unserem Land sind unverkennbar und lassen tief blicken.



Video Miss Hofreiter & Anne Will nicht!

Quelle!>>>

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Zitat

Ahnungslos: Wie sich Schwarzseher Anton Hofreiter bei Anne Will blamiert

Bei Anne Will wurde am Sonntagabend über den Kohleausstieg diskutiert. Der grüne Fraktionschef Anton Hofreiter schockierte ausgerechnet beim Kernthema seiner Partei mit völliger Planlosigkeit.

Kohleausstieg bis 2038. Das fordert der sogenannte Kohlekompromiss, den eine von der Merkel-Regierung ermächtigte Kommission im Januar 2019 vorgelegt hat. Es ist eine Forderung, von der sich viele Bürger in ihrer Existenz bedroht fühlen. Arbeiter in den Kraftwerken und Tagebauen bangen um ihre berufliche Zukunft, Verbraucher sehen horrende Strompreise heraufziehen. 

Den Länderregierungen, von denen viele eine starke AfD im Nacken sitzen haben, ist es nun gelungen, nach einem Treffen mit der Bundeskanzlerin die radikalen Ziele im Kohlekompromiss zumindest teilweise abzuschwächen. Für Anton Hofreiter ist das bereits entschieden zu viel. Umweltverbände hätten dadurch einen „gesetzgeberischen Fußtritt“ bekommen.

„Warum machen die Grünen das dann mit?“, erkundigt sich Moderatorin Anne Will. Schließlich würden die in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg mitregierenden Grünen die Bund-Länder-Einigung unterstützen. Hofreiter erleidet darauf ein rhetorisches Fiasko vom Feinsten:

„Die Grünen machen das nicht mit“, sagt er trotzig, „sondern sie machen ihren Bereich sozusagen, akzeptieren sie sozusagen, wo es um die Details Verschiebungen gibt, aber sie akzeptieren natürlich nicht, dass insgesamt die Verteilung so ist, wie sie sich gestaltet, nämlich das wird auch nicht funktionieren.“

Danach geht der langhaarige Fraktionschef schnell in den populistischen Angriff über. Alle Abweichler vom Klimakompromiss würden die Region täuschen und die Planungssicherheit verringern. Mit einem bedeutungsvollen Augenaufschlag sagt er:

„Wir haben jetzt Jahr 2020. Wir haben alle erlebt, was in Australien los war. Wir haben alle erlebt, was 2018 bei uns los war.“ Wer sich an dieser Stelle fragt, was genau 2018 „bei uns“ los war, dem bleibt Hofreiter eine Antwort schuldig. Pathetisch fährt er fort: „Es glaubt doch kein Mensch, angesichts dessen wie sich die Klimakrise weiterentwickelt, dass die Menschheit akzeptieren wird – und die Menschen wollen am Ende überleben.

Und damit noch nicht genug. Der gerade erst in Fahrt geratene Grüne betätigt sich als Prophet einer dystopischen Zukunft: „Wer jetzt zehn oder zwanzig Jahre alt ist, hat zu Recht Angst um seine Lebensgrundlagen“, unkt er. „Denn wenn es so weitergeht, werden die in einer Welt alt werden, die so schrecklich sein wird, dass sie ganz, ganz große Schwierigkeiten haben!“

Das von der ARD selbst ausgesuchte Publikum spendet pflichtbewusst Applaus. Konkrete Lösungsvorschläge, wie sich Kohleausstieg und soziale Sicherheit miteinander vereinbaren lassen, trägt Hofreiter nicht zur Podiumsdiskussion bei.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Der kleine grüne Hanswurst - Anton-Hofreiter-Song


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:diablo: :diablo: :diablo:

Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender Bündnis90 die Grünen


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Dienstag, 28. Januar 2020, 11:22

Klima Wahn: Sebastian Kurz warnt vor totalitären Tendenzen

:diablo: :diablo: :diablo:

Bislang hat der Weltuntergang allein in Hollywood stattgefunden.
Trotzdem werden die Bürger mit immer neuen Angstszenarien eingedeckt.
Die Ökofaschisten nutzen den Klimagipfel von Doha als Fortsetzung der Religion mit anderen Mitteln.

:diablo: :diablo: :diablo:

Alle wissen, die Konferenz in Doha wird keine Wende bringen.

Es ist ein weiteres Vorspiel, um noch mehr Hiobsbotschaften zu verkünden um die Menschheit noch weiter ausplündern zu können.
Zu Zeiten des religiösen Ablasshandels führte man das Zölibat ein, damit die Geldeintreiber glaubwürdiger würden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Klima Ideologie pervertiert dieses Anliegen zum moralisch und endzeitlich aufgeladenen quasi religiösen Wahn, das in seiner gewollten Verengung auf selektive, der unmittelbaren Überprüfung entzogene Aspekte weder rationalen Diskurs noch wissenschaftlichen Zweifel zulassen wollen.

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Zitat

Rede in Davos: Sebastian Kurz warnt vor totalitären Tendenzen unter dem Banner des „Klimaschutzes“

Nachdem bereits US-Präsident Donald Trump in seiner Rede vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos vor „Weltuntergangspropheten“ gewarnt hatte, erteilte auch Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz einer Wiederkehr des Sozialismus auf dem Klima-Ticket eine Absage.

Während Anhänger der „Klimaschutz“-Bewegung Fridays for Future unter Führung von Greta Thunberg einen Protestmarsch durch Davos abgehalten hatten, warnte Österreichs Regierungschef Sebastian Kurz im Konferenzzentrum vor totalitären Tendenzen in der Klimadebatte.

Wir müssen alle aufpassen, dass der Klimaschutz nicht missbraucht wird, um für alte kollektivistische Ideen zu werben, die immer egal wo auf der Welt gescheitert sind, und nur eines gebracht haben, nämlich Leid, Hunger und unglaubliches Elend.“

Kein Anlass für Panikmache

Kurz wies darauf hin, dass die realen Entwicklungen in der Welt für Panikrhetorik wenig Platz böten.

Der „Schutz der Schöpfung“ bleibe zwar etwas Zentrales, mahnte Österreichs Kanzler, und Waldbrände, Überschwemmungen oder Naturkatastrophen zeigten „sehr deutlich, wo die Herausforderungen liegen“.

Man werde aber „das Klima nicht retten, indem wir die europäische Industrie und Wirtschaft bekämpfen und schädigen“. Wer Klimapolitik vor allem als Belastungspolitik gegenüber Unternehmen betreibe, treibe diese dazu, im Ausland unter schlechteren Umweltstandards zu produzieren.

Auch vor Social Engineering unter dem Banner des „Klimaschutzes“ warnte Kurz. Es sei unangemessen, Menschen „von heute auf morgen“ zu Verhaltensänderungen zwingen zu wollen. Es werde weiterhin Menschen geben, die auf das Auto angewiesen seien oder Flugzeuge benutzen müssten oder wollten.

Absage an CO2-Zölle

Österreichs türkis-grünes Kabinett habe sich ambitionierte Klimaziele gesetzt und wolle sich auch auf europäischer Ebene einbringen. Hingegen halte er von der Leyens Idee, „CO2-Zölle“ zu erheben, für einen Irrweg. Dieser würde zur Schädigung der europäischen Wirtschaft und zu mehr Billigimporten aus Drittländern führen.

Kategorisch wies Österreichs Regierungschef die Idee einer „Postwachstumsgesellschaft“ zurück. Die diffuse Vorstellung über eine „Zufriedenheit“, die das Wirtschaftswachstum ersetzen sollte, „zahlt keine Pensionen“.

Ohne Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit werde es „gute Nacht Sozialstaat und gute Nacht europäische Errungenschaften“ heißen, so Kurz.



Quelle!>>>

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Rede in Davos: Sebastian Kurz warnt vor totalitären Tendenzen - will aber „Klimaschutz“


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Merkel in Davos: „Unsere gesamte Art des Lebens werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen“


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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Mittwoch, 29. Januar 2020, 10:25

Buntland beschließt Gesetz zum Kohleausstieg!

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Sie wollen, ohne Sinn und Verstand und vor allen Dingen ohne Not, die grüne Deindustrialisierung als „Alternativlosen Wahnsinn“ durchsetzen.
Die ökosozialistischen Planziele werden bei den Bundesbürger die Haushaltskasse plündern.
Es werden gewaltige Summen völlig sinnlos verbraten und das Klima wird durch einen deutschen Kohleausstieg nicht gerettet.
Wohl aber werden die kleinen Leute geplündert und um ihre Zukunft betrogen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der CO² Wahn wird uns noch sauer aufstoßen!

"Durchschnittlich sind es 11,6 Tonnen, die ein Deutscher jährlich verursacht."
Bei 60 Euro pro Tonne sind das rund 700 Euro im Jahr und bei den schon anvisierten 180 Euro pro Tonne sind das bereits knapp 2100 Euro im Jahr und Person.
Ein jeder kann also erahnen, wohin die Reise geht.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Mit dem „Klimanotstand“ wird Panik zum Politik-Prinzip
Der Ausstieg vom Industrie Land in eine vorindustrielle Zeit ist abzusehen.
Leute kauft Faustkeile denn die braucht ihr bald wieder.


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Zitat

Kabinett beschließt Gesetz zum Kohleausstieg – Hofreiter: „Das Paket darf so kein Gesetz werden“

Bis spätestens 2038 steigt Deutschland aus der Kohle aus. Heute wird im Kabinett der Entwurf für ein Gesetz zum Kohleausstieg beschlossen. Vielen Kohlegegnern reicht das nicht. Doch es gibt auch Stimmen, die eine massive Schieflage bei der Energieversorgung befürchten.

Nach monatelangen Verzögerungen will das Bundeskabinett am Mittwochvormittag den Entwurf für ein Gesetz zum Kohleausstieg beschließen. Vorgesehen ist darin ein Ende der Kohleverstromung bis spätestens Ende 2038. Nach Möglichkeit soll dies auf Ende 2035 vorgezogen werden.

Noch ungeklärt ist, wie das Defizit an Energie kompensiert wird. Teilweise sollen Gaskraftwerke vorübergehend die Lücke schließen bis erneuerbare Energien durch Wind, Wasser und Sonne ausreichend Strom produzieren. Allerdings ist derzeit, wie das ganze geschafft werden soll, da Wind und Solaranlagen schneller gebaut werden müssen als bisher.
Grüne erneuern Kritik am Gesetzesvorhaben

Kurz vor dem Beschluss des Bundeskabinetts zum Kohleausstieg haben die Grünen ihre Kritik an dem Gesetzesvorhaben erneuert. „Das Paket darf so kein Gesetz werden“, sagte Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter

Die Kraftwerksabschaltungen kämen zu spät und nicht stetig. Auch sei nicht erklärbar, warum mit Datteln IV ein neues Kohlekraftwerk ans Netz gehen solle und warum die Konzerne Milliardenzahlungen fast ohne Gegenleistung bekommen sollten.

Hofreiter appellierte an Union und SPD, auf die Forderungen der Mitglieder der Kohlekommission einzugehen und zum Kohlekompromiss zurückzukehren. Ansonsten verursachten sie einen „massiven Vertrauensverlust“, warnte er.

Deutscher Städtetag prognostiziert massive Schieflage bei Stadtwerken

Der Vizepräsident des Deutschen Städtetages, Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe (CDU), befürchtet hingegen, dass Stadtwerke durch den Kohleausstieg in finanzielle Schieflage geraten könnten.

„Gerade die Städte und ihre Stadtwerke leisten einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz. Dieses Engagement zum Umstieg auf erneuerbare Energien und CO2-arme Energieversorgung wird mit dem Gesetzentwurf zum Kohleausstieg ausgebremst“

Fernwärme gefährdet

Wenn Kohlekraftwerke „bereits nach 2026 entschädigungslos stillgelegt“ werden müssten, sei die „Versorgung mit Fernwärme in einigen Städten gefährdet“, warnte Lewe.

Das frühere Auslaufen der Kompensationen widerspreche auch der Empfehlung der Kohlekommission, die bis 2030 Entschädigungen für die Abschaltung von Kohlekraftwerken vorgeschlagen habe. Die nun vorgeschlagenen Bedingungen für den Umstieg von Kohle auf Gas reichten nicht aus.

„Der vorgesehene Bonus setzt kaum Anreize, damit rasch von Kohle- auf Gasbefeuerung umgerüstet und damit noch mehr Fernwärmenetze mit klimafreundlicher Wärme versorgt werden“

Er forderte, die Konditionen für das Ausschreibungsverfahren zur Abschaltung zu verbessern und bis 2030 zu verlängern. Außerdem müsse es attraktiver werden, Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen umzurüsten.

„Der Kohleausstieg darf nicht zu Lasten von Kommunen, ihrer Unternehmen und der kommunalen Wärmeversorgung gehen. Das passt nicht zusammen, wenn der Bund gleichzeitig den Strukturwandel unterstützen und gleichwertige Lebensverhältnisse voranbringen will“, sagte Lewe den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) verteidigte das Kohleausstiegsgesetz jedoch als „bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz“.

Der deutsche Ausstieg aus der Braun- und Steinkohleverstromung sei auch ein „wichtiges internationales Signal“. Deutschland zeige damit, wie ein Industrieland von der Kohleverstromung vollständig auf erneuerbare Energien umsteige und zugleich neue wirtschaftliche Perspektiven für die Kohleregionen schaffe.



Quelle!>>>

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Kohleausstieg ist eine Mogelpackung | Axel Berg


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Was wird aus der Lausitz? Die Angst vor dem Kohleausstieg


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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