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"Nicht Deutschland muss sich verändern – wir Ausländer müssen uns anpassen!"
Der Türke und der Algerier werden sich meiner Meinung nach bald im Repressalienapparat wiederfinden.
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Deutschen mit Migrationshintergrund und integrierten Ausländern reicht es: Ihr macht dieses Land kaputt!
Daniel Matissek
1. August 2019
Niemand in Deutschland leidet unter dem Wahnsinn, den Angela Merkel und willige Gehilfen in Politik und Medien mit ihrer verantwortungslosen Open-Border-Politik über das Land gebracht haben, mehr als Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund, die hier seit vielen Jahren ihre Heimat gefunden haben und auf dieses Land stolz sind. Sie selbst wussten von Beginn an die Eigenschaften zu schätzen, die die Bundesrepublik einst groß machten: Rechtsstaatlichkeit, Teilhabe in Freiheit, funktionierende Sozialordnung und Grundwerteorientierung. Die Anpassung an diese Ordnung fiel ihnen darum auch nicht schwer. Doch es sind Errungenschaften, die nicht vom Himmel gefallen sind. Sie müssen verteidigt werden. Umso sprach- und fassungloser müssen diese realintegrierten Mitbürger heute ohnmächtig mit ansehen, wie die Deutschen ihr Land durch durch eine ungezügelte Massen- und Problemmigration schleichend zerstören und es den Wölfen zum Fraß vorwerfen… und alles nur wegen eines potenziell tödlichen, grundfalschen Toleranzverständnisses, das der Intoleranz erst den Weg bahnt und früher oder später alles gefährden wird, was Deutschland einmal lebenswert gemacht hat.
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Was nun zeitnah kommen wird darf ein jeder sich selber ausmalen.
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Weltweiter Angriff auf die Meinungsfreiheit steht bevor: UNO legt Aktionsplan gegen „Haßrede“ vor
30. Juli 2019
New York. Im Januar beauftragte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres seinen Sonderberater für die Verhütung von Völkermord, Adama Dieng, „einen globalen Aktionsplan gegen Haßrede und Haßdelikte im Schnellverfahren vorzulegen“. Nun, ein halbes Jahr später, liegt diese Agenda vor. Am 18. Juni präsentierte Guterres den UN-Strategie- und Aktionsplan gegen Haßrede. Er dürfte sich zu einem zentralen Instrument der weltweiten Gesinnungsgängelei und Meinungszensur entwickeln.
Die zentrale Agenda – „Haß“ und „Haßrede“ – ist dabei denkbar vage gehalten. „Haßrede ist (…) ein Angriff auf Toleranz, Inklusion, Vielfalt und das Wesen unserer Menschenrechtsnormen und -prinzipien“, sagte Guterres.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (6. Januar 2021, 12:08)
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"Wir erkennen auch, dass das ein Männerphänomen ist - überwiegend junge Männer - und wir haben einen unübersehbar steigenden Anteil im Ausländer-, vor allem im Zuwandererbereich."
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„Hurensöhne“ in NRW: Verbale Gewalt gegen Polizisten nimmt zu
"Halt Dein Maul! Du hast mir gar nichts zu sagen", "Scheiß Kanacke, Scheiß Ausländer", "Ich knall euch alle ab". So einige der täglichen Verbalattacken, denen Polizisten ausgeliefert sind. "Das ist verbale Gewalt gegenüber denjenigen, die helfen und jeden Tag den Kopf für uns hinhalten",
Polizisten in Nordrhein-Westfalen werden im Dienst immer übler diffamiert und verbal angegangen. Demnach hat die Verrohung der Sprache fast überall im Land zugenommen.
Hurensohn gehört besonders bei jungen Männern fast schon zur Standardbezeichnung für Polizeibeamte“, sagte Andreas Wilming-Weber von der Kreispolizeibehörde Recklinghausen.
Es werde tatsächlich von Tag zu Tag schlimmer, sagte Essens Polizeisprecher Peter Elke. „Die Beleidigungen werden häufig laut vorgetragen, damit möglichst viele sie mitbekommen. Das führt häufig zu Nachahmern“, so Elke.
Von einigen Leuten mit Migrationshintergrund werden wir manchmal als Hitlerpolizei, Nazis und AfD-Wähler bezeichnet“, fügte er hinzu.
Demnach gehören folgende Beleidigungen mittlerweile zum Alltag vieler Polizisten: „Ich knall Euch ab, Ihr scheiß Bullen“, „Verpisst Euch, sonst klatscht es!“, „Halt Dein Maul! Du hast mir gar nichts zu sagen“, „Scheiß Kanacke, Scheiß Ausländer“, „Ich knall euch alle ab“.
NRW-Innenmister Herbert Reul (CDU) verurteilte die Beleidigungen. „Das ist verbale Gewalt gegenüber denjenigen, die helfen und jeden Tag den Kopf für uns hinhalten“, sagte Reul der Zeitung. „Dafür gibt es keine Entschuldigung, auch nicht Alkohol“, so der Innenminister.
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"Wir kennen die Aufnahmen und prüfen sie derzeit", teilte Michael Beyer aus der Polizei-Pressestelle am Dienstagmorgen mit.
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Mit Unterkunft unzufrieden? Feuer im Asylbewerber-Heim im Nobelstadtteil von Bonn
Bad-Godesberg – In Bad-Godesberg, dem ehemaligen Nobel- und Diplomaten-Stadtteil von Bonn – heute Problemviertel – ist ein Feuer in einem sogenannten Flüchtlingsheim ausgebrochen. Das Feuer brach nach Polizeiangaben in einem Zimmer der Einrichtung aus. Ursache könnte – wieder einmal – Brandstiftung sein.
In der Unterkunft für 250 sogenannte Flüchtlinge sei gegen 13.30 Feuer ausgebrochen, so der Express. Das Gebäude sei geräumt, eine Person leicht verletzt worden. Es „rieche nach Brandstiftung“, so das Blatt weiter.
Laut eines Polizeisprechers wird derzeit ein Tatverdächtiger überprüft und befragt. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu vorsätzlich gelegten Bränden. Im April brannte es in einem Zimmer eines Asylbewerberheim in Magdeburg: Die Polizei ging von fahrlässiger Brandstiftung aus.
Schaden: 200.000 Euro. Durch den Rauch war das Gebäude nicht mehr bewohnbar.
Im Juli dann ein Feuer im Bobenheim-Roxheimer Asylbewerberheim, dass offensichtlich ebenfalls fahrlässig oder vorsätzlich gelegt wurde, so die Ermittler der Kriminalpolizei Ludwigshafen.
Hier wurde ein im Keller abgestelltes Bett von einem Gutachter als Brandort ausgemacht.