Vorweg möchte ich klarstellen das ich "Niki" nicht kenne und er mit unserem Forum nichts zu tun hat.Zitat
Der erst 19 jährige unter dem Namen Neverforgetniki bekannte Blogger und freie Journalist war zu Gast bei Schrang TV Talk. Mir ist bislang noch nie ein so junger Mensch begegnet, der mich so tief bewegt hat. Was er zu erzählen hat, geht jeden von uns etwas an. Bis jetzt folgen ihm bereits Zehntausende in den sozialen Netzwerken. Er spricht über Repressalien und den Druck, dem er in der Schule ausgesetzt ist, nur weil er Merkels Flüchtlingpolitik öffentlich kritisiert hat. Wörtlich sagte man ihm durch das Lehrpersonal: “Unsere Haltung ist, wir sind bunt, wenn es Ihnen nicht passt, müssen Sie ja nicht hier sein.“ Mehr noch, wie zu Stasizeiten sah er sich Verhörmethoden ausgesetzt. Man drohte sogar, ihm zu kündigen, wenn er weiterhin seine politische Meinung kundtut. So wie ihm geht es tausenden Jugendlichen in Deutschland. Er spricht von einer Gesinnungsdiktatur und dass es nur noch eine Einheitsmeinung an den Schulen gibt. Wer dagegen verstößt, wird bekämpft. Dieses Interview ist ein Lichtblick für alle, die sich bislang nicht trauten, ihre Meinung zu sagen. Er ruft zur Zivilcourage auf. Neverforgetniki hat das Zeug, viele Menschen aufzuwecken und mitzureißen. „Ich möchte in Deutschland etwas bewegen und Gedankenmuster aufbrechen“. „Wir müssen endlich aufstehen und begreifen, dass wir mehr sind“. [...}
Er spricht über Repressalien und den Druck, dem er in der Schule ausgesetzt ist, nur weil er Merkels Flüchtlingpolitik öffentlich kritisiert hat. Wörtlich sagte man ihm durch das Lehrpersonal: “Unsere Haltung ist, wir sind bunt, wenn es Ihnen nicht passt, müssen Sie ja nicht hier sein.“ Mehr noch, wie zu Stasizeiten sah er sich Verhörmethoden ausgesetzt. Man drohte sogar, ihm zu kündigen, wenn er weiterhin seine politische Meinung kundtut. So wie ihm geht es tausenden Jugendlichen in Deutschland. Er spricht von einer Gesinnungsdiktatur und dass es nur noch eine Einheitsmeinung an den Schulen gibt. Wer dagegen verstößt, wird bekämpft.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
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"Wenn ich sage, ich möchte eine Regel brechen, hätte aber gern eine Garantie, dass danach nichts passiert, kann ich die Aktion gleich sein lassen. Wer zu einer Demo geht, die nicht Teil einer Lehrveranstaltung ist, fehlt unentschuldigt, mit allen Folgen", sagte Lorz der "Zeit".
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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Zensur vom Feinsten: Youtube löscht Kanal von „Neverforgetniki“
21. August 2019
Erneuter Zensurskandal in den sozialen Medien: Gestern löschte youtube ohne vorherige Ankündigung, ohne Anhörung und ohne Angabe von Gründen den gleichnamigen Kanal des Polit-Bloggers „Neverforgetniki“ – wegen angeblicher „Hassrede“
Der jugendliche Autor, der mit seinen kritischen Beiträgen einen bedeutenden Aufklärungsbeitrag zur sogenannten Gegenöffentlichkeit leistet, hatte im letzten veröffentlichten Video seines Kanals kritisch über „Klima-Ikone“ Greta Thunberg berichtet. Ob es dieser Beitrag war – beziehungsweise die von ihm auf den Plan gerufenen Anhänger Thunbergs (die bei Youtube zahlreich protestiert und die Mundtotmachung des Bloggers gefordert haben dürften) -, der Anlass für die Löschung des gesamten Kanals war, ist derzeit noch unklar.
Fakt ist lediglich,dass Neverforgetniki, der über 72.000 Abonnenten auf Youtube hat, von dem zu Google gehörenden weltgrößten Clip-Portal jetzt willkürlich wegzensiert wurde. Und das, obwohl sich „Niki“ stets ausdrücklich von Extremismus und Gewalt distanziert hat. Der Gesperrte erklärte gestern auf Facebook: „Es scheint, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland auf dem Spiel, steht, wenn auch moderate Stimmen mundtot gemacht werden sollen.“ Das werde in seinem Fall jedoch nicht gelingen: Er werde sich „definitiv nicht mundtot machen lassen„.
Der junge Kanalbetreiber hat bereits Widerspruch gegen die Löschung eingelegt und bereitet mit einem für Rechtstreitigkeiten im Segment „Soziale Medien“ bekannten Hamburger Rechtsanwalt eine Klage vor für den Fall, das Youtube seinen Kanal nicht innerhalb einer gesetzten Frist wiederhertellt.
Weil Niki die voraussichtlich erforderlichen Prozesskosten nicht aus eigener Kraft aufbringen kann, sind Spenden willkommen; unter seiner gleichnamigen Facebook-Seite finden sich weiterführende Angaben. Die Initiative „Meinungsfreiheit im Netz“, die schon in anderen Verfahren zahlreiche Spendengelder zur Verteidigung von Opfern der Sperr- und Löschwillkür im Internet generiert hat, wird dem Youtube ebenfalls zur Seite stehen.[...]
Zitat
Zitat:
“Unsere Haltung ist, wir sind bunt, wenn es Ihnen nicht passt, müssen Sie ja nicht hier sein.“
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„Neverforgetniki“ über sein Buch: „Mein Weckruf für Deutschland“
"Wenn man eine eigene Meinung hat, die nicht in die Meinung des links-liberalen Mainstreams hineinpasst, ist man schnell an einem Punkt, wo man diffamiert wird, obwohl man bürgerliche Positionen vertritt", so Niki.
Der Blogger Niklas Lotz, besser bekannt unter „Neverforgetniki“, legte einen raketenmäßigen Start mit seinem Youtube-Kanal und gilt als großer Hoffnungsträger der freien Medienszene.
In den sozialen Medien äußert sich der 20-Jährige zu aktuellen gesellschaftskritischen Themen und vertritt eine bürgerlich konservative Haltung, die eine klare Gegenposition zu der vieler seiner Altersgenossen darstellt.
Denn viele von ihnen würden „die vorgegebenen Ideale der Migrationsgesellschaft“ und eine „indoktrinierte Umwelthysterie“ vertreten.
Die Epoch Times hat Niki vor der Veröffentlichung seines ersten Buches mit dem Titel: „Mein Weckruf für Deutschland – Neverforgetniki“ zu einem Interview eingeladen. Er erzählte von seiner Motivation, seiner Haltung und seinen Erlebnissen, die ihn im Leben prägten.
Sein Buch, am 16. Oktober im Buchhandel erschienen, schaffte es nach nur einem Tag auf Platz 4 der Amazon Bestsellerliste (Politikwissenschaften).
Vier Tage später am 20. Oktober kletterte es dann auf Platz 1.
Zitat
Verschisstische mediale Hetzjagd auf Neverforgetniki
Die Augsburger Allgemeine – Bayerns größte Abonnement-Zeitung im links-grünen Mainstream, titelte „Jung, cool, gefährlich – wenn „Neue Rechte“ zu Influencern werden“. Als Beispiel dieser gemeingefährlichen Spezies nicht-linker Jugendlicher, die sich zu politischen Themen kritisch äußert: Niklas Lotz alias „Neverforgetniki“. Nach dem Verrissartikel gibt es gleich die nächste Bashing-Ladung von dem „Qualitätsmedium“:
„Wie rechter Shitstorm funktioniert“.
Niklas Lotz ist 20 Jahre jung und gehört zur stetig größer werdenen Gruppe jener Spezies, die nicht mehr unkritisch und indoktriniert jeden links-grünen Müll absorbieren, der von staatlichen Bildungseinrichtungen und dem staatlichen Betreuungsfernsehen in junge Köpfe gekippt wird.
Was den jungen Mann anscheinend für die Aufpasser von der Augsburger Allgemeinen (AZ) so gefährlich macht: Lotz stiftet nicht – wie die mutmaßlich gut geheißenen Altersgenossen von der Antifa oder anderen linksextremistischen Gruppierungen – dazu an, die Meinung Andersdenkender zu unterdrücken. Lotz ruft dazu auf, sich nach seinen Statementvideos selbst seine Gedanken zu den besprochenen Themen zu machen. Und das mit großem Erfolg gerade in seiner Altersliga.
Grund genug für die AZ, hinter der Bezahlschranke eine Armada an „Rechtsextremismus“-Experten und vermeintlichen Qualitätsjournalisten wie Liane Bednarz, deren ganzes Dasein nur noch um „Rechte“ rotiert, aufzufahren, und Lotz alles zu unterstellen, was den jungen YouTuber als gemeingefährlichen „rechten“ Influencer dastehen lässt, der den armen Kinderlein auf „harmlose Art und Weise seine Ideen einimpft“.
Nach der Veröffentlichung des Videos scheint es etwas hektisch in der Redaktionsstube der AZ geworden zu sein. Vor allem die arme, arme Autorin des Verriss-Artikel sei „attackiert“ worden. Jemand habe ihr geschrieben, dass sie sich den „Judaslohn“ – ein ganz beliebtes Wort zurzeit – schon verdient habe. Die AZ weist darauf hin, dass Niklas Lotz keine der gearteten Äußerungen getätigt habe. Gefährlich sind er und andere nicht-linke YouTuber dennoch.
Ebner alarmierte bereits im Deutschlandfunk: „Durch ihre Art der Ansprache im Netz – charismatisch, gepaart mit populistischen Argumenten – könnten die Internet-Promis der Neuen Rechten gerade Jüngere, noch Unentschlossene überzeugen, rechte Parteien zu wählen“.
Ohne auch nur den Hauch einer Nachfrage von Seiten der ach so kritischen AZ, gibt diese dann die unglaubliche Aussage Ebners wieder, in welcher sie neben der massiven Einschränkung und Regulierung der Meinungsfreiheit – einmal mehr kritische junge Geister wie Lotz diffamierend, tatsächlich fordert:
„Um die Demokratie besser vor solchen Aktivitäten zu schützen“ müssen Parlamente die großen Plattformen konsequent regulieren. Dort bleiben Hass und Hetze bislang relativ folgenlos.“