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Wird Berlin zum Hamburg 2.0? Antifa ruft zur totalen Eskalation auf
Man ist vom 1. Mai in Berlin ja durchaus gewohnt, dass das linksextreme Gezücht dort gerne die Sau raulässt. Vor allem in den 90ern und frühen 2000er Jahren galt der 1. Mai als ein Tag, wo die Linke ihr wahres, demokratiefeindliches und brutales Gesicht zeigte. Nachdem sich 2017 das linke Personenpotenzial nach Hamburg verschob und die Stadt in Brand steckte, scheint nun wieder Berlin auf dem Speiseplan der Linken zu stehen.
Die Antifa ruft zum „Kampftag“ auf und ruft nach der totalen Eskalation. Sollen auch in Berlin ganze Stadtviertel in Rauch ersticken?
Linksextreme Straftaten gehen seit Jahren durch die Decke
Tatsächlich begingen Linksextreme doppelt so viele Gewalttaten wie Rechte. Bei den Sachbeschädigungen ist es sogar drei mal mehr. Von wem geht also wirklich die Bedrohung für die Demokratie aus? Derweil verkündet die Antifa, dass sie das kleine Fest der Alternative „verhindern“ will. Gewalt gegen die Parteimitglieder scheint also nicht ausgeschlossen zu sein.
Die Antifa, angebliche Antifaschisten, rufen in diesen Tagen ihre Sympathisanten auf die Straßen von Berlin. Diesmal soll der 1. Mai jedoch nicht in Kreuzberg wie üblich, sondern in Friedrichshain begangen werden. Gerade dort befindet sich die berüchtigte Rigaer Straße, die ein Knotenpunkt der linksextremen Szene in Deutschland ist.
Wie gewohnt verweigern die Antifanten und ihre Anhänger jegliche rechtsstaatlichen Normen bei der Anmeldung zur Demonstration. Sie inszenieren ihre Gewaltorgie als „Revolutionären 1. Mai 2019“ und haben diesmal die steigenden Mieten der Stadt auf dem Schirm.
Der Ruf nach Enteignungen schallt durch die Luft und soll die linken Massen Berlins auf die Straße zaubern. Wie üblich werden viele Randaletouristen aus anderen Bundesländern und sogar dem Ausland extra nach Berlin reisen, um sich an den Ausschreitungen gegen Polizei und Staat zu beteiligen.
Der 1. Mai in Berlin ist der Höhepunkt linksextremer Gefühle im Jahr. „Gegen die Stadt der Reichen“, heißt das Motto der Linken in diesem Jahr.
Was Berlin bevorstehen könnte, hat man 2017 in Hamburg sehr gut gesehen.
Im Rahmen der „Welcome to Hell“ Ausschreitungen wurden unzählige Autos zerstört, Brände gelegt, Geschäfte geplündert und etliche Polizisten wurden verletzt. Es sieht danach aus, als würden die Antifanten Hamburg in Berlin wiederholen wollen.
Die Zeichen stehen also auf Sturm und die Antifa ruft zum Kampf auf.
Mit der rot-rot-grünen Regierung haben die Polizisten in Berlin in diesem Kampf jedoch den denkbar schlechtesten Verbündeten. Wer solche Freunde hat, braucht auch keine Feinde mehr.
Diskussionen bei Maischberger oder Panne und wie sie alle heißen sind somit als eine reine Propaganda entlarvt!
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Augenscheinliches Ziel der Bundesregierung: Die Zahl der Rechtsextremisten aufzublasen. Denn ohne die Statistiktricks würde das Übergewicht der Linksextremisten noch deutlicher. Der Kniff: Der
Verfassungsschutz führt eine Kategorie ein, die er nur auf Rechtsextremisten anwendet. Der subkulturell geprägte Rechtsextremismus.
25.250 Rechtsextremisten gibt es laut Verfassungsschutzbericht des Bundes im Jahr 2017 in ganz Deutschland. Davon sind 9.200 angeblich »subkulturell geprägte Rechtsextremisten«. Eine Seite später steigt die Zahl des »weitgehend unstrukturierten rechtsextremistischen Personenpotenzials« gar auf 12.900 an.
Keine »linke Subkultur«?
Auf Seite 103 des VS-Berichts findet der Leser die Angabe, es gebe 29.500 Linksextremisten. Wie auch bei den Rechtsextremen versteht sich diese Zahl als die Summe nach Abzug der »Mehrfachmitgliedschaften«.
Merkwürdig allerdings: Einen unstrukturierten Linksextremismus scheint es nicht zu geben. Schon gar nicht einen solchen, der »subkulturell geprägt« ist.
Stephan Brandner, AfD-Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Rechtsausschusses, wollte es daher genauer wissen.
Eine Kleine Anfrage sollte Aufklärung bringen. Die Antwort der Bundesregierung, die dem Deutschland Kurier vorliegt, lässt die Statistik des Verfassungsschutzberichtes wie eine Seifenblase platzen.
Die Bundesregierung muss einräumen, bei Linksextremisten partout keine »Subkultur« erkennen zu wollen. In der Antwort heißt es: »Der Begriff der ›Subkultur‹ wird für eine Kategorisierung von Gruppierungen in den Phänomenbereichen Links- und Ausländerextremismus sowie Islamismus/
islamitischer Terrorismus nicht verwendet und findet daher keine Berücksichtigung bei der Feststellung des Personenpotenzials.«
Bundesregierung sagt laut eigenem VS-Bericht die Unwahrheit
Brandner kritisiert das nun durchsichtige Statistikmanöver scharf:
»Es ist bezeichnend, dass die Bundesregierung zugibt, bei der Erfassung von Linksextremisten, Rechtsextremisten und Extremisten aus dem religiösen Spektrum einen Unterschied zu machen. Die Kriterien zur Erfassung müssen einheitlich sein, um die Zahlen, die dem Verfassungsschutzbericht zu entnehmen sind, überhaupt vergleichen zu können.«
Das Kriterium »Subkultur« auf einen Phänomenbereich anzuwenden, auf andere aber nicht, ist nicht das einzige Problem. Es weiß auch niemand so genau zu sagen, was Subkultur genau ist. So räumt die Bundesregierung in ihrer Antwort selbst ein, das »Konzept der ›Subkulturen‹ stammt aus der Soziologie und ist schon dort nicht einheitlich definiert«. Es darf sich also jeder unter Subkultur vorstellen, was er möchte, solange die Phantasie sich ausschließlich auf den Rechtsextremismus bezieht.
Die Bundesregierung jedenfalls stellt sich unter anderem Skinheads vor. Das Problem dabei: Es gibt auch linksextreme Skinheads. Einer dieser »Red Skins«, Thomas Meyer Falk, ist derart gefährlich, dass er seit 20 Jahren in Haft sitzt und mittlerweile von der Strafhaft in Sicherungsverwahrung wechselte. Im aktuellen Sonderheft der »Roten Hilfe« grüßt der Mann aus dem Knast seine linken Genossen. Auch sonst ist die Szene durchaus vital, wenn auch die Sicherheitsbehörden hierzu keine Zahlen liefern (wollen?).
[...]
Länder lassen etwa 9.000 Linksextremisten »verschwinden«
Brandner und die Bundestagsfraktion der AfD wollten daher wissen, ob dieses Vorgehen zwischen Bund und Ländern abgesprochen ist. Nicht nur das, erklärt die Bundesregierung. Vielmehr werden die Zahlen jährlich in einem »formalisierten Verfahren im Verfassungsschutzverbund« erhoben.
Die Ergebnisse auf Bundes- und Landesebene seien im Grunde vergleichbar. »Geringe« (sic!) Unterschiede könnten sich »jedoch für die Eröffnung der Zuständigkeiten ergeben, die in den Landesgesetzen geregelt sind«.
Merkwürdig: Die Zahl der Linksextremisten in den Ländern lag 2016 bei rund 20.580. Der Bund zählte aber 28.500 der »Antifa« und sonstigen Aktivisten der linksextremen Szene. »Gering« ist dieser Unterschied gewiss nicht mehr.
2017 verschwanden dann noch mehr Linksextremisten aus den Länderberichten: 29.500 waren es nach Angaben des Bundes, die Länder wiesen dagegen nur etwa 20.700 Linksextremisten aus. Woher kommen die Unterschiede?
Wohin verschwinden die etwa 9.000 und damit eine ganze Kleinstadt von Linksextremisten auf dem Weg von der Bundesstatistik und dem »Verfassungsschutzverbund« in die VS-Berichte der Länder?
Niedersachsen und Hamburg erklären in Fußnoten gar, es gebe noch ein zusätzliches »Mobilisierungspotenzial«. Warum aber ist ein »Mobilisierungspotenzial« kein »Personenpotenzial«? Und könnte dieses Mobilisierungspotenzial gar etwas mit dem »subkulturellen« Linksextremismus zu tun haben, den es nicht gibt? Ja, offensichtlich nicht geben darf.[...]
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Kommando-Angriff bei „Revolutionärer 1. Mai Demo“ in Stuttgart – Hinterhältige Attacke auf Begleit-Polizei
Während einer 1. Mai-Demo griffen Umzugsteilnehmer die begleitende Polizei hinterrücks an. Die Attacken wurden mit Pfefferspray und Schlagstock beendet.
Mittwoch, 1. Mai, Stuttgart: Im Verlauf einer „Revolutionären 1. Mai Demo“ kam es in der Innenstadt der baden-württembergischen Landeshauptstadt zu Auseinandersetzungen zwischen linken Extremisten und der Polizei.
Nach einer Auftaktkundgebung gegen 11.30 Uhr am Karlsplatz zogen die Demonstranten über den Rotebühlpatz und den Marienplatz in Richtung Erwin-Schöttle-Platz.
In der Silberburgstraße kam es dann zu einem koordinierten Angriff auf die den Umzug begleitenden Einsatzkräfte, wobei zunächst zwischen der Augustenstraße und der Reinsburgstraße die Polizisten mit pyrotechnischen Gegenständen beworfen wurden.
… gleichzeitig stürmte ein Großteil der Versammlungsteilnehmer auf Kommando plötzlich los und wollte die vorausgehenden Polizeikräfte überrennen.“
Mehrere Extremisten griffen die Beamten des Antikonfliktteams mit Tritten an, während aus dem Demonstrationszug heraus andere mit Fahnenstangen nach den Polizisten schlugen.
Es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen Polizei und den linken Aktivisten, wobei eine Polizeibeamtin verletzt wurde. Die Polizei musste die Situation mit Pfefferspray und Schlagstock unter Kontrolle bringen, wobei „vermutlich auch Versammlungsteilnehmer Verletzungen“ erlitten.
Nach einem kurzen Stopp des Aufzugs entspannte sich die Lage wieder und die Demonstration wurde bis zu ihrem Endpunkt am Erwin-Schöttle-Platz fortgesetzt.
Nach einer Abschlusskundgebung gegen 14.30 Uhr wurde die Versammlung „Revolutionäre 1. Mai Demo“ beendete.