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Leiche wird in der Gerichtsmedizin untersucht
Todesursache könnte nach Angaben der Ärzte eine Unterkühlung sein, so ein Polizeisprecher gegenüber Hinz&Kunzt. Deswegen werde die Leiche jetzt in der Gerichtsmedizin untersucht.
Laut dem Magazin, das sich auf Freunde der Toten beruft, war Johanna schwer krank. Sie habe Schmerzmittel genommen und betäubte ihre Schmerzen außerdem mit Alkohol. Dadurch sei sie sehr geschwächt gewesen. Auch am Sonnabend habe sie viel Alkohol getrunken.
Notunterkünfte öffnen erst am 1. November
Hinz&Kunzt-Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer erklärte, Robert und Johanna, die aus Polen stammen, hätten keine Aussicht auf eine Wohnung gehabt. „Der Tod einer erst 43-jährigen Obdachlosen muss ein Weckruf sein. Es darf nicht sein, dass Menschen in Hamburg verelenden und keine Hilfe erhalten.“
Die Stadt Hamburg öffnet die Türen der Notunterkünfte erst am 1. November.
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Obwohl von Obdachlosen nicht die geringste Gefahr ausgeht – sie sind das Lieblingsobjekt von prügelnden Merkel-Gästen – dürfen sie bei klirrender Kälte nicht mehr in den Berlinern U-Bahnhöfen übernachten.
Früher war es kein Problem, dass die Verkehrsbetriebe bestimmte Bahnhöfe im Winter nachts für Obdachlose öffneten. Dieses Jahr sollte es dieses Angebot wegen „Sicherheitsbedenken“ nicht mehr geben. Berichtet die Nachrichtenplattform ntv. Als Grund nannten die Verkehrsbürokraten ausgerechnet „Sicherheitsbedenken der Feuerwehr“. Zynischer gehts nicht. Denn vor einem Jahr wurde ein schlafender Obdachloser von zwei syrischen Schutzsuchenden vor den Augen anderer Fahrgäste nur mal so zum Spaß fast abgefackelt. Während die widerwärtige Bande von Täterschutz praktizierenden Kuschelrichtern fast komplette auf freien Fuß gesetzt wurden, müssen die Ärmsten der Armen nun auf frostigen Parkbänken um ihr Leben bibbern. Auf Kosten dieser Gruppe ohne Merkel-Lobby schieben sich seit einigen Tagen BVG und der linksgrüne Senat gegenseitig die Verantwortlichkeit zu[...]
Da riskieren viele, wie die nrz eindringlich schildert lieber den Kältetod. Für manche sicherlich sogar eine Erlösung, als weiter von rotgrünen menschenverachtenden Bürokraten herumgeschubst zu werden, während Dschihadisten in warmen Vollpensionen sich die Bäuche reiben.
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20. November 2018
Studenten und Obdachlose dürfen nicht in leere Asylunterkünfte
BERLIN. Die Berliner Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) hat die Nutzung leerstehender Flüchtlingsunterkünfte für Studenten und Obdachlose abgelehnt. „Wir brauchen die Unterkünfte für Flüchtlinge“, sagte sie dem RBB.
Laut Breitenbach gibt es in der Hauptstadt derzeit rund 3.000 freie Plätze in den Wohneinrichtungen für Asylbewerber. Das liege unter anderem daran, daß aufgrund von langwierigen Ausschreibungsverfahren Betreiber für die Unterkünfte fehlten.
Zugleich warteten 4.100 Studenten auf einen Wohnheimplatz, teilte das Studierendenwerk mit. Etwa genauso viele Wohnungslose lebten auf den Straßen Berlins, berichtet der Tagesspiegel.[...]
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„Für unsere obdachlosen Follower!“: SPD präsentiert Nummer vom Berliner Kältebus auf Twitter
20. November 2018
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Für alle Fälle die Nummer vom #Kältebus in #Berlin, weil es jetzt nachts wieder ziemlich kalt wird:
0178/5235838
— SPD Berlin (@spdberlin) November 19, 2018
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Also kein Sozialwohnungsbau?
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[...]Die Immobilien werden durch die Münchener Domizil Real Estate Group gemanagt. Die Firma spricht von einem "Mietsteigerungspotenzial".[...]
Das es überhaupt zu einer Reaktion der Politik kam ist vermutlich einem Anwohner geschuldet der an das Bezirksamt schrieb denn die Politik hat sich schon lange von der Basis entfernt!
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Privatisierung von Mietwohnungen: Dänische Investorengruppe kauft Straße in Neukölln
10.12.2018 • 17:34 Uhr
Der dänische Rentenfonds PFA hat die Thiemannstrasse in Neukölln sowie 140 Wohnungen in der Böhmischen Straße erworben. Anwohner sorgen sich, dass ihre Wohnungen an einen Großinvestor weiter veräußert werden könnten. Die Management-Firma lobt das "Mietsteigerungspotenzial".
Der dänische Rentenfonds, das Versicherungsunternehmen PFA, hat ein neues Geschäftsfeld entdeckt und kauft Wohnraum in Deutschland. Zuvor hatte sich das PFA auf Windkraftanlagen fokussiert. Insgesamt 3.700 Wohnungen in 15 deutschen Städten gehören dem Fonds bereits, darunter auch rund 400 in den Berliner Bezirken Prenzlauer Berg, Wedding, Tempelhof-Schöneberg und Neukölln.
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Der Verkauf der Thiemannstraße (Hausnummern 16 bis 23) im Berliner Stadtteil Neukölln und in der Böhmischen Allee (Hausnummern 21 und 23) wurde ohne Wissen der Anwohner im Sommer getätigt. Die rund 300 betroffenen Anwohner wurden erst jetzt durch einen Brief des Bezirksamts darüber informiert. Unter ihnen sind rund 60 Rentner.
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Bis Ende Mai diesen Jahres wurden in Berlin 14.053 Wohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt. Abgeordnete der SPD aus Neukölln fordern nun eine Prüfung, damit die kommunale Wohnungsbaugesellschaft von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch macht und so die Mieter der Thiemannstraße und Böhmischen Allee schützt. In Berlin mangelt es an bezahlbaren Wohnungen.
Zugleich warteten 4.100 Studenten auf einen Wohnheimplatz, teilte das Studierendenwerk mit. Etwa genauso viele Wohnungslose lebten auf den Straßen Berlins, berichtet der Tagesspiegel.[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
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D: 1 Mio. ohne Wohnung
24. Dezember 2018
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe ist alarmiert über eine hohe Zahl mutmaßlicher Kältetoter und befürchtet einen Anstieg von Menschen ohne eigenen Wohnraum erstmals auf mehr als eine Million.
"Wir wissen von neun Menschen, die nachts ohne Fremdverschulden gestorben sind", sagte die Geschäftsführerin des Bundesverbandes, Werena Rosenke, der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). "In einigen Fällen laufen noch gerichtsmedizinische Untersuchungen, aber wir gehen davon aus, dass sie keine Wohnung hatten und bei den niedrigen Temperaturen erfroren sind."
Seit Oktober seien vier Todesfälle in Hamburg, zwei in Düsseldorf und jeweils ein Fall in Köln, Essen und Lauchhammer in der Lausitz gemeldet worden. Im Vorjahreszeitraum seien mindestens drei Menschen an Kälte gestorben, viele Todesfälle würden nicht bekannt.
Der Geschäftsführer der Obdachlosenhilfe Fiftyfifty in Düsseldorf, Hubert Ostendorf, sagte, laut Obduktionsbericht sei der Ende Oktober vor dem Hauptbahnhof tot aufgefundene Pole an Organversagen gestorben.
"Der Mann hätte aber vermutlich überlebt, wenn es in der Nacht nicht bitter kalt gewesen wäre und er mit seinen Vorerkrankungen nicht auf der Straße geschlafen hätte." Nach den Schätzungen der Wohnungslosenhilfe vor einem Jahr haben in Deutschland etwa 860.000 Menschen keine eigene Wohnung, darunter seien 52.000 Menschen ohne jegliches Obdach.
Rosenke sagte: "Die Gesamtzahl könnte inzwischen schon auf eine Million Menschen angestiegen sein. Im letzten Jahr lautete unsere Prognose, dass bald 1,2 Millionen Männer, Frauen und Kinder, ohne eigenen Wohnraum sein könnten."
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AfD Kompakt TV
Am 24.12.2018 veröffentlicht
Am 22. Dezember war der von unserem Bundesvorstandsmitglied Guido Reil ins Leben gerufene Wärmebus wieder in NRW - diesmal in Krefeld und Düsseldorf (weiter geht es am 28. in Essen und am 29.12. in Bochum) - unterwegs, um Obdachlose kurz vor Weihnachten mit dem Nötigsten zu versorgen. Unseren herzlichen Dank an die zahlreichen bisherigen Spender und die vielen ehrenamtlichen Helfer, ohne die dies gar nicht möglich geworden wäre!
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Zahl der Obdachlosen steigt stark an
In Hannover müssen immer mehr Menschen ohne Wohnung zurechtkommen. Die Zahl der Obdachlosen, die in städtischen Notunterkünften leben, hat sich in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt. 1100 sind es derzeit, die Zahl steigt jährlich um 10 Prozent.
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Der Anstieg deckt sich mit den Beobachtungen der Sozialdienstleister vor Ort: Gut 3000 Obdachlose in Hannover war die geschätzte Zahl des Diakonischen Werks im vergangenen Jahr, ein Zehntel davon auf der Straße lebend und im Freien übernachtend. Aber Leiter und Diakoniepastor Rainer Müller-Brandes sagt schon jetzt: „Wir gehen auf die 4000 zu.“
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Der Anstieg der Obdachlosen-Zahlen in Hannover ergibt noch eine andere Baustelle, für die nach Ansicht des Diakoniepastors „dringend eine Lösung gefunden werden muss“. Denn wer als Obdachloser öffentliche Leistungen in Anspruch nehmen will, braucht eine Postadresse. Das kann bei einer öffentlichen Einrichtung wie der Zentralen Beratungsstelle der Diakonie für Wohnungslose in der Hagenstraße sein. Allerdings sind mittlerweile 880 Menschen dort gemeldet, darunter 255 Flüchtlinge, was für die Mitarbeiter nicht mehr zu bewältigen ist. Viele anerkannte Flüchtlinge wohnen mittlerweile bei Freunden und Familien in Hannover. Die Gastgeber aber melden neuen Mieter nicht, weil sie Angst haben, dass der Vermieter ihnen kündigt. [...]
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Bereits 10 Kältetote in Deutschland in diesem Winter
Epoch Times26. Januar 2019 Aktualisiert: 26. Januar 2019 8:04
In diesem Winter sind bereits zehn Obdachlose erfroren, unter anderem in Hamburg, Köln, Düsseldorf und Berlin.
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Obdachlose seien unter anderem in Hamburg, Köln, Düsseldorf und Berlin erfroren. Allein in der Hauptstadt wurden in den eiskalten Nächten der vergangenen Woche zwei Männer ohne festen Wohnsitz tot aufgefunden – einer am Sonntag auf einer Parkbank, ein weiterer in der Nacht zum Freitag auf dem Gelände eines ehemaligen Schwimmbads. (dpa)
Schon gehört?
Kein Merkel Gast ist bis Dato erfroren denn das hättet ihr 8 Wochen um die Ohren geklatscht bekommen!
Klar nehmen die sogenannten Flüchtlinge niemanden etwas weg oder etwa doch?
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Traumurlaub in Deutschland: Illegale Einreisende aus dem Balkan sprengen Aufnahmekapazitäten in Köln
Epoch Times30. Januar 2019 Aktualisiert: 30. Januar 2019 16:18
Jedes Jahr machen mehrere Tausend illegale Einreisende Urlaub in deutschen Notunterkünften auf Kosten deutscher Steuerzahler.
Wie der „Express “ berichtete, reisten in den vergangenen Wochen ca. 2700 Migranten aus den Balkanstaaten Albanien, Mazedonien und Serbien illegal nach Deutschland ein, um Zuflucht in der Stadt Köln zu suchen.
„Da Obdachlosigkeit eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung darstellt“, sei die Stadt Köln verpflichtet, Menschen aus Südosteuropa aufzunehmen, um deren Obdachlosigkeit zu verhindern, so ein Verantwortlicher der Stadt gegenüber „Express“.
Dabei sei es nicht maßgeblich, ob die Menschen unerlaubt eingereist seien oder sie ihrer Ausreisepflicht nicht nachkommen, so der Mitarbeiter weiter.
Da täglich bis zu 100 Menschen illegal in die Stadt kommen, sind mittlerweile alle Not- und Flüchtlingsunterkünfte komplett ausgelastet, sodass ein Teil der illegal eingereisten Personen auf andere Städte verteilt werden muss.
900 Menschen wurden in Turnhallen untergebracht mit hohem Personal- und Kostenaufwand für Verpflegung, medizinische Versorgung und Unterkunft. Nur das Einrichten der Hallen mit Streichen und Möbeln gehe bereits in die Zehntausende, so der Express.
Für 2019 plane Köln zudem mehr als 2000 neue Plätze für illegal Einreisende aus den Balkanländern, darunter Container, aber auch Wohnungen.
Wie ein Mitarbeiter der Flüchtlingshilfe laut „Express“ berichtet, kommen Menschen aus den Balkanstaaten regelmäßig nach Köln, um dort den Winter zu verbringen. Im Frühjahr würden sie allerdings wieder in ihre Heimat zurückkehren.
„Die Leute freuen sich, dass sie im Gegensatz zu ihrer Heimat über die Wintermonate ein warmes, sauberes Heim, gute Verpflegung und medizinische Versorgung haben“, so der Mitarbeiter. „Für sie ist das quasi wie ein traumhafter Urlaub. Deswegen kommen viele jedes Jahr mit ihrer Familie nach Köln. Sie mögen es hier.“[...]