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Die Deutschen sollen nach Meinung von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn länger arbeiten, um die Kosten der Flüchtlingsintegration stemmen zu können. Auch der Mindestlohn müsse abgeschafft werden.
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Zitat: Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
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CDU-Wirtschaftsrat fordert längere Lebensarbeitszeit!
„Wir müssen den Leuten jetzt die Wahrheit sagen“
Der CDU-Wirtschaftsrat hat die Union aufgerufen, in einer möglichen neuen großen Koalition die Bürger auf eine längere Lebensarbeitszeit einzustimmen.
„Wir müssen den Leuten jetzt die Wahrheit sagen“, sagte Verbandsgeneralsekretär Wolfgang Steiger
„Die Menschen müssen länger arbeiten als jetzt, sonst wird es nicht gehen.“
Sie würden immer älter, aber der Rentenbeitrag könne nicht erhöht und das Renteneintrittsalter, das in den nächsten Jahren auf 67 Jahre ansteigen wird, nicht gesenkt werden. „Das würde alle überfordern.“
Im Jahr 2021 müssten schon über 100 Milliarden Euro Steuermittel für die Rente aufgebracht werden. „Bleiben eine Koppelung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung und das freiwillige längere Arbeiten.“
Das allergrößte Problem in einer Koalition mit der SPD von Parteichef Martin Schulz sei aber der „Marsch in die Transfer- und die Bankenunion mit gemeinsamer Einlagensicherung in Europa“.
Es mache ihm eine „Mega-Angst, wie Herr Schulz von Leuten wie dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras bedrängt wird und dem eventuell auch noch nachgeben will“, so Steiger. Die beiden Volksparteien Union und SPD hätten zusammen jetzt nur noch knapp über 50 Prozent.
Mit einer „Weiter-so-GroKo mit ein paar sozialromantischen Dingen oben drauf“ werde die Erosion der Volkspartei dramatisch weitergehen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Anstatt,
dass die Masseneinwanderung zum Erhalt der Pensionssysteme führen soll –
wie dort und auch hier politisch an die Bürger verkauft – nun das
glatte Gegenteil!
Aufgrund der horrend steigenden Sozialleistungen für Migranten soll in Schweden das Pensionsantrittsalter sogar ERHÖHT werden!
Nein, das ist keine Verschwörungstheorie, sondern ein Eingeständnis der schwedischen Finanzministerin Magdalena Andersson von der sozialistischen Partei.
Im Rahmen der Vorstellung des „Economy Report“ erklärte auch Annika Wallenskog, Chefökonomin bei SKL:
„Ab 2018 erwarten wir, dass der Wohlfahrtsbedarf deutlich schneller wachsen wird als die Steuereinnahmen.“
In dem Bericht weist SKL darauf hin, dass eine Reihe von Maßnahmen erforderlich sind, um die Kluft zwischen den Kosten und den Einnahmen zu verringern, was bis 2021 die Gefahr von 59 Milliarden aufkommen lässt.
„Diejenigen, die mit 30 Jahren anfangen zu arbeiten, sollten in der Lage sein, länger als 65 zu arbeiten. Dann sollten Sie nicht vergessen, dass viele von denen, die 20 Jahre arbeiten, in der Rentenaltersphase getragen werden“, sagt Magdalena Andersson.
Sie glaubt, dass sich auf dem Arbeitsmarkt eine Einstellungsänderung bei älteren Menschen ergeben muss.
Sie erklärte, dass der Wohlfahrtsstaat alleine über die enorme Besteuerung der Bürger nicht mehr finanzierbar sei.
Grund dafür seien die exorbitant steigenden Sozialleistungen, welche auch an Migranten großzügig ausbezahlt werden.
Das rasante Bevölkerungswachstum infolge der großen Flüchtlingsaufnahme im vergangenen Jahr und eine Geburtenhäufigkeit auf historisch hohem Niveau belasten Kommunen und Provinziallandtage.
Zudem wachse die Bevölkerung Schwedens aufgrund der Einwanderung schneller als jene der meisten anderen europäischen Staaten, weshalb die Sozialsysteme „überarbeitet“ werden müssten.
Daher soll das Pensionsantrittsalter erhöht werden. Schweden sollen länger als bis zum 65. Lebensjahr arbeiten.
Hintergrund: Rund 22 Prozent der Schweden mit Migrationshintergrund sind aktuell arbeitslos und leben von Sozialleistungen, Tendenz steigend. Die durchschnittliche Arbeitslosenrate unter Schweden liegt hingegen bei 3,9 Prozent.
Original-Quelle hier anklicken!
Sie sehen also, wie weit eine ausufernde, unkontrollierte Zuwanderung führen kann:
Einheimische Arbeitnehmer sollen für Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber sogar noch LÄNGER ARBEITEN!
aus dem Ifo Institut München kommt die nächste Kampfansage die sicher auf fruchtbaren Boden fallen wird.Im Prinzip kann man Prof. (UN)Sinn für seine gnadenlose Offenheit dankbar sein.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Ifo-Institut empfiehlt Steuererhöhungen
Epoch Times 29. December 2017 Aktualisiert: 29. Dezember 2017 18:11
Das Ifo-Institut plädiert eher dazu, die Steuern zu erhöhen "um Kaufkraft abzuschöpfen und die Nachfrage zu dämpfen".
Das Münchner Ifo-Institut warnt die neue Bundesregierung, die Steuern zu senken. „Steuerentlastungen würden zum jetzigen Zeitpunkt prozyklisch wirken, den Boom also noch zusätzlich befeuern“, sagte Ifo-Konjunkturexperte Timo Wollmershäuser dem „Spiegel“.
Weil die EZB mit Rücksicht auf die übrigen Länder in der Eurozone nicht die Zinsen anheben könne, um die Konjunktur in Deutschland zu glätten, müsse die Politik eingreifen.
„Der Staat könnte die Steuern erhöhen, um Kaufkraft abzuschöpfen und die Nachfrage zu dämpfen“, rät Wollmershäuser. Je weiter sich die deutsche Wirtschaft von ihrem normalen Expansionspfad entferne, desto tiefer werde der Absturz in der nächsten Rezession, mahnt der Konjunkturexperte. (dts)
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CDU-Politiker fordert Dienstpflicht: Aufreger-Vorschlag: Jugendliche sollen wegen Flüchtlingen Zwangsarbeit leisten
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Eckhardt Rehberg hat wegen der steigenden Asylzahlen einen Zwangsdienst für deutsche Jugendliche gefordert. „Wir brauchen die Dienstpflicht. Anders werden wir den Zufluß an Flüchtlingen und deren Integration nicht bewältigen“.
So sollen ehrenamtliche Flüchtlingshelfer entlastet werden, die schon jetzt längst an ihre Grenzen geraten. Rehberg sagte (ZITAT): „Wir brauchen die Dienstpflicht. Anders werden wir den Zufluss an Flüchtlingen und deren Integration nicht bewältigen.“ Seiner Meinung nach sollten Jugendliche nach der Schule vor die Wahl gestellt werden, entweder ein Jahr zur Bundeswehr zu gehen oder ein soziales Jahr abzuleisten.
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Nun aber zeigt sich, dass Zuwanderer überproportional dazu neigen, von Lohnersatzleistungen zu leben, und somit nicht nur keinen Beitrag zum allgemeinen Aufkommen erbringen, sondern zusätzlich im Gegenteil die Kassen der Sozialsysteme belasten.
Es kann daher nicht verwundern, dass Schwedens Finanzministerin Magdalena Andersson von den Sozialdemokraten kürzlich ankündigte, dass ihre Landsleute künftig länger werden arbeiten müssen, um die Kosten der Zuwanderung abzudecken. Allerdings konnte sie diese Einsicht nicht daran hindern, noch kurz zuvor einen neuen Geschenkkorb, traditionell gefüllt mit Schwedens Wohlfahrtsstaats-Ideologie, zu überreichen. Im Budget für das laufende Jahr, das im vergangenen Herbst aufgestellt worden war, sind zahlreich kostenrelevante Leistungen für Familien, Kinder, Studenten und Ruheständler vorgesehen, wobei beim Titel „Familien und Kinder“ Zuwanderer eine große Rolle spielen dürften.
Andersson also fordert ihre Landsleute, vor allem diejenigen, die in Lohn und Brot stehen, auf umzudenken. „Jene“, so erklärt sie, „die mit 30 zu arbeiten beginnen, werden die Möglichkeit haben, länger als bis 65 zu arbeiten.“ In Schweden ist für derlei Fragen ein Pensionsausschuss zuständig, in dem fast alle Parteien vertreten sind und der jetzt bereits über ein späteres Pensionsalter verhandelt. Auch wenn die Maßnahme nicht populär sein dürfte – man zieht sie der anderen Möglichkeit vor, nämlich die Steuern zu erhöhen.[...]