Das System der Unterdrückung: „systematische berufliche Vernichtung als Waffe gegen andere Meinungen“
Diese Berufsverbote sind und werden vom br D System inszeniert um jeglichen Widerspruch
im Keime zu ersticken.
Dabei dürfe es etliche Beispiele geben die dieses abartige System entlarven.
* L. Battke Schornsteinfeger Meister
* Brigadegeneral a D R. Günzel KSK-Kommandeur
* S Heißenberg europaweit bekannte Schauspielerin und Model
Dies sind nur drei Beispiele für ein System welches Demokrötisch außer Kontrolle geraden ist
und um seine Macht bangt.
Genau so hat sich das untergegangene System dd R verhalten und ist trotz und gerade deshalb von der Bildfläche der Geschichte verschwunden.
Zitat;
Aufrechter Kommandeur der BW: Jetzt reicht´s!
Geschichte gefälscht, Recht gebeugt, Karrieren zerstört… und daß die schweigende Mehrheit dies alles – zwar zunehmend mit Murren – aber dennoch mit gesenktem Kopf hinnimmt, und zum zweiten, daß wir, wir Deutschen, die einmal stolz darauf waren, das Land der Dichter und Denker genannt worden zu sein, daß wir uns eben dieses griechische Denken zumindest auf diesem Feld verbieten lassen, und zwar genau von denjenigen, vor denen man uns vor fünfundzwanzig Jahren beschützen mußte, all diese Denkprozesse, die uns daran hindern zu eigenständigen Werten und Urteilen zu kommen, das alles ist nicht nur eine Beleidigung für jeden aufgeklärten Menschen, sondern auch das Todesurteil für jede freie Gesellschaft. Gottfried Benn hat treffend gesagt: Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen und auch nicht an seiner geistigen Armut, es geht zugrunde am hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.
Doch es besteht Hoffnung. … Die Mauer der politischen Korrektness hat Risse, und der Druck im Kessel steigt.
Brigadegeneral a D R. Reinhard Günzel
Die Diktatur der Gutmenschen jetzt reicht’s: Schluss mit dem politisch korrekten Wahnsinn!
Aber wie gesagt:
Zahme Vögel singen von Freiheit, wilde Vögel fliegen!
John Lennon
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Jura-Professor: In Deutschland wird die „systematische berufliche Vernichtung als Waffe gegen andere Meinungen“ eingesetzt
Thomas Rauscher ist Jura-Professor an der Universität Leipzig. Seit einigen Tagen steht er im Fokus massiver Kritik. Der Grund: Er sympathisierte mit dem Wunsch zehntausender Polen nach "einem weißen Europa brüderlicher Nationen."
Mehrere hundert Studenten der Universität Leipzig haben am Dienstag gegen Juraprofessor Thomas Rauscher protestiert.
Im Interview mit „Info-Direkt“ sagte er:
„Für mich bringt dieser Satz zweierlei zum Ausdruck: Einerseits das Bewusstsein, dass die Mehrheit der Polen – dies gilt auch für Ungarn, Tschechien und die Slowakei – sich ein Europa wünschen, das sich seiner kulturellen und christlichen gemeinsamen Wurzeln bewusst ist; hierfür ist das „weiße Europa“ eine Chiffre, denn unbestreitbar ist die Geschichte und Kulturentwicklung der letzten
Jahrtausende in Europa eine von weißen Menschen geprägte. So wie die afrikanische Geschichte eine von schwarzen Menschen geprägte ist und wie Japan und viele asiatische Länder ethnisch geprägte Kulturräume sind und ausdrücklich sein wollen. Ohne jeden Ansatz einer Diskriminierung des Anderen.“
„Das habe ich bislang nur totalitären Systemen zugetraut“
Der Juraprofessor sagte auch: in den letzten Tagen habe er erfahren, „dass in der Tat die systematische berufliche Vernichtung als Waffe gegen andere Meinungen in einer Weise eingesetzt wird, wie ich sie bislang nur totalitären Systemen zugetraut habe.“
Diejenigen, die andere Meinungen mit extremen Positionen anfeinden, glaubten dies „aus einem Gefühl der moralischen Überlegenheit ihrer Überzeugungen“ tun zu dürfen. „So definiere ich übrigens den „Gutmenschen“, also jene, die ihre eigene moralische Überlegenheit feiern,“ so Rauscher.
Amalgamisierung zerstöre alle beteiligten Kulturen, sagt er. Rauscher betont: er beziehe dies auch „ganz ausdrücklich“ auf die unter dem Gesichtspunkt der „Leitkultur“ vertretene Assimilierung von Zugewanderten.
Millionen wirtschaftlich motivierte Migranten sind keine Botschafter ihrer Kulturen, sondern Menschen, die immerhin das Geld und die Kraft haben, ihre Länder zu verlassen – und damit auch im Stich zu lassen – und in Europa zu einer kulturell entwurzelten Schicht zu werden drohen. Die europäische Kultur verkraftet diese Masse nicht und hat deshalb nur die Wahl, sich selbst zu verleugnen oder die Zugewanderten zwanghaft zu assimilieren. Beides ist kulturfeindlich.“
Ganz konkret brauche Deutschland eine Politik, die nur die Flüchtlinge im Sinn der Genfer Konvention dauerhaft im Land behalten würde.
Wer Schutz erhält wegen Krieg, muss zurück in sein Heimatland, wenn der Krieg vorbei ist. Dort wird er gebraucht, hier ist nicht sein Platz.“
Europa müsse die wirtschaftlich motivierte Migration verhindern – durch eine konsequente Grenzsicherung. „Wir retten nicht die Dritte Welt, indem wir die Stärksten von dort bei uns bescheidenen Wohlstand finden lassen.
Universität Leipzig verurteilt Rauschers Aussagen
Die Universität Leipzig hatte in der vergangenen Woche in einer Stellungnahme die Äußerungen des Juraprofessors verurteilt. „Wir stehen für Weltoffenheit und Toleranz und stellen uns gegen intolerantes und fremdenfeindliches Gedankengut“, hieß es. Die Universität kündigte eine Untersuchung und die Prüfung dienstrechtlicher Schritte gegen Rauscher an.
Quelle!>>>
Studenten stürmen Vorlesung: Leipziger Jura-Professor will „weißes Europa“
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Wirbel um rassistische tweets eines leipziger jura-professors
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