Hallo,
offensichtlich kommt nun das Thema auch im Mainstream an und das bedeutet dann aller Wahrscheinlichkeit das es dazu kommt.
Wie es mit der Besetzung in Restdeutschland ausschaut habe ich im Eröffnungsbeitrag schon dargelegt.
Heute frisch aus der
Bildzeitung wie sich ihre Immobilien bis 2030 wahrscheinlich entwickeln werden mit Landkarte in der Druckausgabe.

Bis 50 % Gewinn!
Auch die
Wirtschaftswoche oder die
Finanzmarktwelt orakelt ähnlich.
Wenn die Gier das Gehirn eliminiert wäre wohl besser gewesen!
Allein in den Kommentarspalten finden sich paar Kommentatoren die es ganz anders sehen.
Wertsteigerungen in sich bildenden Ghettos wo der Müll aus den Fenster fliegt und überfahrene Ratten die Straße zieren?
Die Karte ist einfach erklärt, überall wo sich Ausländer festsetzen machen sie Gewinn!
Die ehemalige DDR ist so schlecht das Merkel sie lieber auch noch an Polen "verschenken" würde um die Deutschen damit auch nicht noch zu belasten.
Freiburg i.Br. ist auch schon ein teures Pflaster zeigt einen Trend den ich persönlich bestätigen kann!
Quelle
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Claus Alfmeier
17. März um 19:22 ·
ERFOLGLOSE FLUCHT AUS FREIBURG
Wie einige von Euch wissen, bin ich aus der Problemstadt Freiburg ins Umland geflohen. Und leider, leider ist es so, dass sich die "Freiburger "Probleme" auf die ländliche Umgebung ausdehnen, dass man ihnen nicht mehr entkommen kann.
So ist der verschlafene Kurort BAD KROZINGEN (15 km südlich von Freiburg) innerhalb von zwei Jahren zu einem bedrohlichen Kriminalitäts-Schwerpunkt geworden. Früher war es dort fast langweilig, ziemlich verschlafen, niemals passierte irgendetwas. Schönes Städtchen, herrlicher Kurpark, viele Kliniken, sehr viele Kurgäste, junge Familien.
Bad Krozingens Kurpark ist wunderschön (siehe Foto). Man konnte ihn gefahrlos zu jeder Tageszeit betreten. Ich tat das früher sehr gern auch nachts, wenn es dort ganz still war. Angst kannte ich nicht.
Diese Zeiten sind vorbei!
Mittlerweile finden nahezu täglich sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen (oder versuchte Vergewaltigungen), Raub und Angriffe statt.
Die Täterbeschreibungen gleichen sich: dunkelhäutige junge Männer. Immer!
[...]
Nachsicht und Freundlichkeit gegenüber Krimininellen -sofern sie noch nicht so lange hier leben- haben sich breit gemacht.
In FREIBURG dagegen versucht man nach wie vor den Schein zu wahren, man hätte die Lage im Griff. Die heimische Zeitung behaupet gar rotzfrech, die Kriminalität sei zurückgegangen. Überall auf Straßen und Plätzen patrouillieren jetzt schwerbewaffnete Polizei und der sogenannte Gemeindevollzugsdienst (sieht aus wie Polizei, ist aber keine - soll das subjektive Sicherheitsgefühl stärken). Dies aufgrund des sogenannten "Sicherheitsbündnisses", für das sich OB Salomon (Grün) und Innenminister Strobl (Schwarz) selbst feierten (siehe Foto)[...]
Ganz ehrlich - da bekommt man Angst. Man leistet sich dort zwar immerhin 4 Wachleute (die weder vertrauenserweckend noch deutsch ausssehen), welche aber selbstverständlich mit dem Bewachen eines großen Bahnhofs überfordert sind.
Als wartender Bahnreisender erlebt man Randale, lautstarke Auseinandersetzungen und Übergriffe an jeder Ecke. Die Polizei ist oft zusätzlich im Einsatz. [...]
Spätabends im Freiburger Bahnhof kommt man sich tatsächlich wie mitten in Afrika vor. Je nach Blickrichtung könnte es auch ein arabischer Staat sein.
Die Ureinwohner haben das Feld geräumt. Junge Männer, die noch nicht so lange hier sind, haben übernommen.
Nach überstandener Wartezeit in einem der immer mehr werdenden Freiburger Kriminalitäts-Brennpunkte folgt für mich allnächtlich dasselbe Schauspiel im Zug:
Junge Männer, die per Boot nach Europa eingereist sind, suchen die nahezu leeren Waggons nach alleinreisenden Frauen (meist sehr jungen Mädchen) ab, um diese auf bedrängende Weise dazu zu animieren, mit ihnen in Kontakt zu treten. Die Adjektive "aufdringlich", "grenzüberschreitend" und "penetrant" beschreiben ihr Verhalten nur unzureichend. Bisher endeten diese Szenen immer mit der "Flucht" der Frauen. Sie "suchten Schutz" in einem anderen Abteil. (Ihre Pässe verlieren sie merkwürdigerweise dabei nie.)
Irgendwann wird es sich ergeben, dass ich eingreifen, dass ich helfen muss. Und die Erfahrungen haben gezeigt: Meist sind es die Helfer, die sich danach im Krankenhaus wiederfinden....
Nächtliches Heimfahren ist eine extrem ungemütliche Angelegenheit geworden!
Freiburg hat sich massiv verändert. Aber jetzt sind Wahlen und deswegen heißt es: Alles ist bestens.
Jede Wette: Wieder wird der Grüne OB gewinnen.
WEITER SO im Bionadeghetto!
In so einer Gegend soll man gewinnbringend Immobilien vermieten?
Anhand der Medienoffensieve kann gemutmaßt werden das flüchtiges Kapital gebunden und schnell vernichtet werden soll.
Werden die Wohnungen und Wohngebiete erst einmal abgewertet wird die herbeigeredete und geschaffene Immobilienblase zu platzen gebracht.
Mit freundlichen Grüßen
uebender