Bürgermeister Wieland Stötzel (CDU) dazu „zutiefst bedauerlichen und schlimmen Vorfall“, "Einzelfall" war sicher schon verbraucht.
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Migrantische Massenschlägerei an Uni in Marburg
10. Oktober 2017
Marburg – Bei einer Massenschlägerei zwischen rund 40 „Flüchtlingen“ und Asylbewerbern an der Marburger Lahnterrasse der staatlichen Philipps-Universität wurden am Montagabend zwei Menschen verletzt. Was der Anlass für die migrantische Eskalation im öffentlichen Raum war, ist bislang noch unklar.
Wie Medien übereinstimmend berichten, hätten zunächst nur zwei „Männer“ auf dem Vorplatz der Uni-Mensa aufeinander eingeschlagen und eingetreten. Im Verlauf sei die Prügelei dann zu einer Massenschlägerei unter Migranten angewachsen, bei der Latten als Schlagwaffen benutzt wurden, sowie Reizgas zum Einsatz kam. Die Polizei rückte mit neun Streifenwagen an. Weitere Streitkräfte aus Gießen wurden hinzugerufen, um die rund 40 Personen zählende Migrantenhorde zu befrieden. Ein 19-jähriger Afghane erlitt eine Stichverletzung im Oberschenkel, ein 16-jähriger Landsmann Kopfverletzungen. Die Polizei nahm zwei 18-jährige Syrer vorläufig fest.[...]
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Kein Tag ohne Massenschlägerei: Rund 40 Flüchtlinge und Asylanten prügeln sich in Marburg
Rund 40 „Flüchtlinge“ und „Asylanten“ trafen zum offenen, emotionalen Dialogaustauch aufeinander und offenbar führte dies zu Missverständnissen, sodass kulturell bedingt das Gewaltpotenzial ausbrach und die fliegenden Fäuste neben Messerfertigkeiten zum Einsatz kamen. Wie mag das ausgehen, wenn 400 oder gar 1.000 Goldstücke aufeinandertreffen und die Revierkämpfe massiv ausufern?
[…] Bei einer Massenschlägerei von rund 40 Flüchtlingen und Asylbewerbern an den Marburger Lahnterrassen sind am Montagabend zwei Menschen verletzt worden.
Ein Afghane (19) erlitt eine Stichverletzung im Oberschenkel, ein Landsmann (16) trug Kopfverletzungen davon, wie die Polizei am Dienstagmorgen berichtete. Die beiden Männer mussten zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Im weiteren Verlauf mischten sich die Begleiter der Kontrahenten ein, und es kam zu der Massenschlägerei. Bei der Auseinandersetzung kam auch Reizgas zum Einsatz. Eine Parkbank wurde zerstört und eine herausgebrochene Latte als Schlagwaffe benutzt.
Die Polizei rückte mit neun Streifenwagen an. Einsatzkräfte aus Gießen kamen zur Unterstützung hinzu. Zwei aus Syrien stammende, 18 Jahre alte Beteiligte wurden vorläufig festgenommen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (10. Oktober 2017, 20:50)
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Wir trampeln durch`s Getreide, wir trampeln durch die Saat…
Wer hätte das jemals ahnen können? Eine neue Studie vom Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen der Humboldt-Universität zu Berlin im Auftrag der Kultusminister der Länder zeigt, dass das Bildungsniveau bei Grundschülern in den Jahren 2011 bis 2016 in ganz Deutschland massiv gesunken ist.
Untersucht wurde das Kompetenzniveau in den Fächern Mathematik und Deutsch der 4. Jahrgangsstufe. Laut Medienberichten sollen sich besonders die Bundesländer Bremen und Baden-Württemberg in der nach unten offenen Skala hervor getan haben.
U.a. durfte Hamburgs Schulsenator Ties Rabe (SPD) zu diesem Vorgang Stellung beziehen:
„Rabe sagte, bei Schultests dürften die Veränderungen in der Schülerschaft als Grund für durchschnittliche Änderungen der Schülerkompetenz nicht außer Acht gelassen werden. So seien weit mehr Kinder von nach Deutschland Geflüchteten als vor wenigen Jahren in den Schulen.“
Moment! Soll dies eventuell eine leise Kritik an der Asylpolitik darstellen oder nur eine Rechtfertigung? Will uns der Senator durch die Blume zu verstehen geben, dass all die Pessimisten und Warner seit 2011 bzw. 2015 etwa recht hatten?
Zum Glück hat seine Parteigenossin und Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig (SPD) dies erkannt und ihren ältesten Sohn auf eine Privatschule geschickt.
„Rabe zeigte sich offen dafür, verstärkt Uniabsolventen ohne Lehramtsstudium einzustellen. Geklärt werden müsse: «Was lassen wir zu?» Um die Situation dauerhaft zu entschärfen, müssten die Ausbildungskapazitäten erhöht werden.“
Die Frage ist schon mal richtig. Denn ein Philosophie- oder Genderstudium beschert der Gesellschaft keine neuen Rieses, Gauß` oder Grimms.