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Sollten die Briten tatsächlich gehen, müssen wir ihnen folgen.
Wenn „Brexit“, dann „Dexit“!
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Wieso Euro und EU nicht nur gescheitert sind, sondern so gar nicht funktionieren konnten
Mit Großbritannien ist der nach Deutschland größte Nettozahler aus der EU ausgetreten. Griechenland steht zum x-ten mal vor dem Staatsbankrott und ist ohne weitere Milliardenzahlungen vor allem aus Deutschland nicht überlebensfähig. Italien und Griechenland sind nicht fähig oder nicht willens, die EU-Außengrenzen konsequent zu schützen.
Welches Interesse sollten Italien und Griechenland haben, uns vor Immigranten zu schützen?
Afrika mit inzwischen weit über einer Milliarde, bald zwei Milliarden Menschen und auch die islamische Welt mit 1,6 Milliarden Muslimen, ebenfalls explosionsartig sich vermehrend, werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten alles dran setzen, Europa förmlich zu überrennen. Warum sollten sie nicht, wenn sie niemand davon abhält? Schließlich können sie ihren Lebensstandard hier doch schlagartig verzehn-, verzwanzig-, verdreißigfachen.
Welches Interesse sollten nun aber Italien, Griechenland und andere haben, die Außengrenzen konsequent zu sichern und die Gesundheit ihrer Polizisten und ihres Grenzschutzes aufs Spiel setzen, zudem noch der Schuldige der hässlichen Bilder sein, die dann unweigerlich entstehen, wenn doch fast alle Immigranten nur durchziehen wollen, weiter nach Österreich, Schweden und vor allem nach Deutschland? Italiener und Griechen haben kein originäres Interesse, Österreich und Deutschland zu schützen. Warum sollten sie das auch haben?
Die EU bewirkt kein inneres Zusammenwachsen, sondern die Spaltung Europas
Die EU ist nicht nur gescheitert, sie konnte, so wie sie konstruiert war, niemals funktionieren. Wer rein über die Ökonomie geht, bewirkt folgendes: Jeder versucht, den anderen auszunutzen, so sehr er nur kann. Solange alle irgendwie profitieren, hält das Konstrukt zusammen. Sobald einer aber nicht mehr von der Gemeinschaft profitiert, sobald die persönlichen Nachteile die Vorteile überwiegen, hat er kein Interesse mehr an solch einer Union.
Auch der Euro war von Anfang an eine Fehlkonstruktion
Hinzu kommt, dass die wirtschaftliche Leitungsfähigkeit gerade zwischen Italienern und Griechen einerseits sowie Deutschen und Österreichern oder auch Niederländern, Luxemburgern etc. andererseits viel zu große Unterschiede aufweisen. Man hat hier Länder zusammengekippt, die viel zu stark differieren, sowohl in ihrer Wirtschaftskraft als auch in ihrer Mentalität.
In dieser Form ist der Totalzusammenbruch unvermeidlich
Vor allem aber, Deutschland macht durch seine enorme Wirtschaftsstärke fast alle anderen Euro-Länder kaputt, weil diese innerhalb einer gemeinsamen Währung, welche sie völlig überfordert, keine Möglichkeit mehr haben, eine eigene Währung abzuwerten, um wieder konkurrenzfähig zu werden.
Die Kluft wird dadurch aber nicht kleiner, sondern immer größer. Und die Griechen und auch die Italiener haben keine Lust, uns zu schützen, indem sie die EU-Außengrenzen konsequent sichern und Immigranten ordnungsgemäß registrieren. Stattdessen winken wie viele einfach durch nach dem Motto: Die wollen ja eh nach Österreich oder Deutschland, lassen wir sie doch einfach durchziehen.
Fazit
Ergo raus aus dem Euro (Dexit), die EU von Grund auf reformieren oder einen völligen Neuanfang machen mit einem kleinen Kerneuropa von Ländern, die
a) eine ähnliche Mentalität haben und
b) eine ähnliche ökonomische Stärke. Und vor allem: die eigenen Grenzen wieder konsequent sichern, eventuell mit anderen Ländern zusammen wie Österreich, Slowenien usw., sofern möglich.
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Tumulte bei Referendum in Katalonien: Polizei setzt Gummigeschosse ein – 91 Menschen verletzt
Die Zentralregierung in Madrid versucht mit allen Mitteln, die Abhaltung des von ihr als illegal bezeichneten Referendums zu verhindern.
Bei den Zusammenstößen zwischen der spanischen Polizei und Demonstranten in Katalonien sind mindestens 91 Menschen verletzt worden. Insgesamt seien 337 Menschen in Kliniken und Gesundheitszentren überwiegend wegen Schwächeanfällen und leichteren Beschwerden behandelt worden, sagte eine Sprecherin der Gesundheitsbehörden der katalanischen Regionalregierung am Sonntag. Bei 91 sei eine Verletzung bestätigt, darunter eine schwere Augenverletzung, fügte sie hinzu.
In Barcelona schoss die Polizei mit Gummigeschossen auf Befürworter der Volksbefragung. Dabei sind nach Angaben der katalanischen Rettungskräfte mindestens 38 Menschen verletzt worden. Der katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont verurteilte die „ungerechtfertigte“ und „unverantwortliche“ Gewalt, mit der der spanische Staat gegen friedliche Demonstranten vorgehe.
Bereits zuvor hatten Sicherheitskräfte vielerorts Wähler nur mit Gewalt vom Besuch der Wahllokale abhalten können.
Auf Bildern war zu sehen, wie an einem Wahllokal hunderte Menschen in ein Wahllokal drängten und von einer Polizeikette davon abgehalten wurden. Mehrere Menschen sollen verletzt worden sein. Obwohl zahlreiche Wahlurnen von der Polizei beschlagnahmt wurden, war eine Stimmabgabe in vielen Wahllokalen aber trotzdem möglich.
In der Hauptstadt Barcelona und den Gemeinden Kataloniens strömten die Menschen in die Wahllokale, um abzustimmen. Die Situation war zunächst relativ friedlich. Allerdings brachten sich Einheiten der aus Madrid entsandten Polizei vor Wahllokalen in Stellung.
In den Umfragen liegen die Gegner einer Unabhängigkeit zumeist deutlich vorn; allerdings pocht die Mehrheit der Katalanen auf ihr Recht, ein solches Referendum abhalten zu dürfen. Madrids verschärfte Gangart brachte in den vergangenen Tagen in Barcelona und anderen Städten hunderttausende empörte Katalanen auf die Straße.
Diese Aussage lässt sich mit ein paar Ausnahmen fast auf ganz Europa anwenden!Zitat
[...]Der deutsche NPD-Abgeordnete Udo Voigt ruft dabei in Erinnerung, daß die Regierung der autonomen Region Katalonien in den letzten Jahrzehnten etwa eine verheerende Zuwanderungs- und Islamisierungspolitik verfolgt habe.[...]
Und diese Sozialasylanten kommen über Frankreich das bald unter Militärrecht steht nach Merkelland.Zitat
[...]„Bei allem Verständnis für die Forderung nach mehr Eigenständigkeit muß man der linksgestrickten Regionalregierung in Barcelona leider ein vernichtendes Zeugnis ausstellen. Um keine spanischsprechenden Zuwanderer aus Südamerika aufnehmen zu müssen, öffnete sie lieber die Grenzen für Migranten aus Afrika und Asien. Infolgedessen ist Katalonien heute einer der aggressivsten Brückenköpfe des Islamismus nördlich des Mittelmeeres – mit Folgen für die Sicherheit in ganz Europa.“[...]
100 Millionen Euro pro Jahr für Linke Projekte in der BRiD z.B. mit Hamburg G20.Zitat
[...]„Wie die katalanische Tageszeitung ´La Vanguardia´ schon im August 2016 berichtete, unterstützte die Open Society-Stiftung des Großspekulanten und Revolutions-Finanziers George Soros 2014 katalanische Denkfabriken und Einflußorganisationen finanziell. Offenbar will Soros auch in Katalonien die Fundamente der nationalstaatlichen Ordnung untergraben und der Massenzuwanderung neue Wege eröffnen, wie er es in den letzten 20 Jahren in zwei Dutzend anderen Ländern praktiziert hat.“[...]
Scheidemann (SPD) und Liebknecht (SPD + Kommunist) stürzten am 9. November 1918 mittels Falschmeldung die Monarchie mit den bekannten Folgen für die Deutschen.Zitat
[...]„fast 80 Jahre nach dem Ende des Bürgerkrieges erneut von Linken ins Chaos gestürzt und darüber hinaus die Idee des Nationalstaates weit über Spanien hinaus diskreditiert wird“.
wie links kann die SPÖ eigentlich sein oder anders wem vertritt die SPÖ noch?[...]„fast 80 Jahre nach dem Ende des Bürgerkrieges erneut von Linken ins Chaos gestürzt und darüber hinaus die Idee des Nationalstaates weit über Spanien hinaus diskreditiert wird“.
Das hat für mich den Geschmack eines geplanten Staatsstreiches!Zitat
[...]Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó warf Christian Kern, sozialdemokratischer, noch amtierender Bundeskanzler der Republik Österreich vor, Kern habe sich „auf die Seite jener linksliberalen Politiker gestellt, die den ‚Soros-Plan‘ ausführen wollen“. Über das Verhältnis von Kern und Soros wurde seither spekuliert. Jetzt gibt Kern zu, persönlich ein enges Verhältnis mit Soros zu haben.[...]
Kern sagte wörtlich:
„Auch deshalb, weil ich persönlich ein enges Verhältnis mit Herrn Soros habe, ihn mehrfach getroffen habe, mich mehrfach mit ihm ausgetauscht habe und ihm zuletzt auch angeboten habe, dass wir im Konflikt, den er mit Viktor Orban hat, seine Universität in Wien ansiedeln bzw. ich auch bereit bin, ihn auf europäischer Ebene zu unterstützen, damit er auch hier eine gute Lösung für seine Universität findet.“
[...]
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Der „tschechische Donald Trump“ ist klarer Sieger
In Tschechien ist der Führer der ANO-Bewegung Andrej Babiš als klarer Sieger aus den Parlamentswahlen an diesem Wochenende hervorgegangen.
Der Euroskeptiker und Gegner von Angela Merkels Flüchtlingspolitik ging mit über 30% in Führung. Die bisher regierenden Sozialdemokraten von der CSSD stürzten auf 7,5 Prozent ins Bodenlose
Mit 11 Prozent konnte auch die SPD des Unternehmers Tomio Okamura zulegen, der jegliche Islamisierung in Tschechien stoppen will.
Andrej Babiš fordert einen schlanken Staat, den er „wie eine Firma lenken“ will und wird deshalb auch gerne als der „tschechische Donald Trump“ bezeichnet.
Seine Kritik an der „Flüchtlings“- und Europolitik wird in Brüssel alles andere als gern gehört und so gehört er für die „guten“ herrschenden Eurokraten zu den stimmungsmachenden „rechten Populisten“.
Sie befürchten, der Milliardär Babiš könnte zusammen mit Polen und Ungarn die EU in ihrer jetzigen Form zum Einsturz bringen.
Seinen Gegnern und den Medien warf der 63-Jährige eine „Desinformationskampagne“ vor.„Wir sind keine Gefahr für die Demokratie“, sagte im Babiš.
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Das Migrationsproblem: Europa zerfällt
Migration und Globalisierung sind Prozesse, die Europa tiefgreifend verändern - und insbesondere Deutschland, das seine Grenzen so entschlossen geöffnet hat. Voraussetzung dafür ist das Wachstum der Bevölkerung in Afrika und die Vorstellung dass Gleichheit keine Grenzen kennen darf.
Der 2016 verstorbene Historiker Peter Rolf Sieferle hat in seinem Buch „Das Migrationsproblem“ die Flüchtlingskrise aus Sicht des Wissenschaftlers analysiert und ist zu interessanten, logisch begründeten Schlüssen gekommen.
Migrationsursachen
Als Hauptursache der Migration macht Sieferle die Geburtenrate in Afrika und im Nahen Osten aus. Dort haben der Kampf gegen Hunger und die verbesserte Medizin Wirkung gezeigt, und so werden die Afrikaner älter und die Kindersterblichkeit geht stark zurück. Da Maßnahmen zur Geburtenkontrolle weitestgehend fehlen, wächst der afrikanische Kontinent um derzeit eine Million Menschen alle zehn Tage.
Ihnen ist also bekannt, wie wir in Europa leben und sie verfügen über die Informationskanäle, wie man Europa erreichen kann. Eine Familie kann so einen Sohn vorschicken, der bei Erreichen seines Ziellandes die Aufgabe hat, die Familie nachzuholen und/oder Geld zu schicken.
Situation in den Zielländern
Sieferle betrachtet abstrakt die ökonomische Situation der westlichen Demokratien im 20. Jahrhundert und zeigt auf, dass die Steigerung der Produktivität in der Welt der Nachkriegszeit ein massives Steigen der Löhne mit sich brachte. Allerdings stiegen auch die Löhne für Arbeit, die nicht direkt mit der Produktivität zu tun hatte.
Die Situation änderte sich schleichend ab den 70er Jahren. Zunächst fing der Aufstieg anderer Wirtschaftsmächte an, wobei der ostasiatische Raum derzeit dabei ist, unsere Produktivität nicht nur einzuholen, sondern zu überholen.
Dieser Globalisierungsprozess führte dazu, dass der Arbeiter in Europa und den USA mit fernen Arbeitern z. B. in Japan konkurrierte und durch Verlagerung von Produktion und Fertigung plötzlich ein Heer von Arbeitslosen entstand. Die verbleibenden Arbeiter mussten sinkende Reallöhne hinnehmen, da ansonsten der Standortnachteil des Westens die Ware zu teuer machte.
Durch die Migration vieler Menschen aus der dritten Welt entsteht sogar ein Strohfeuer an Beschäftigung, da eine gewaltige Industrie zur Versorgung der Migranten entsteht, die es ohne sie nicht gab. Paradoxerweise müssen die Migranten also gar nicht selbst arbeiten, sondern erzeugen ein „Wirtschaftswunder“ in den Zielländern, das allerdings rein durch Umverteilung aus Steuermitteln finanziert wird und einen Wertschöpfungsbeitrag von exakt Null hat!
Das Ende des Sozialstaates
Sozialstaaten sind Errungenschaften, die auf dem Prinzip der Genossenschaft funktionieren. Die Teilnehmer sind begrenzt auf eine definierte Gruppe, ähnlich wie die Mitglieder eines Vereins oder die Versicherungsnehmer einer Versicherung. Das Rentensystem baut sogar auf dem Generationenvertrag auf, bei dem die jungen Leute die Alten finanzieren, bis sie selber Empfänger werden.
Das Ganze funktioniert nur, wenn politische und ökonomische Räume deckungsgleich sind. Wenn aber nun Migranten einfach in den Sozialstaat einwandern können, wie es ihnen beliebt, sind die erbrachten Leistungen an eine weit größere Gruppe zu verteilen, als vorgesehen war. Wandern Unqualifizierte ein, die noch dazu wesentlich mehr Nachwuchs als die Einheimischen in die Welt setzen, dann wird der Sozialstaat zum Anachronismus.
Rationalität des Protestes gegen Migration
Sieferle sieht drei grundsätzliche Positionen, wie Zielländer mit dem Phänomen der Massenmigration umgehen können:
1. Totale Abschottung (Japan, China)
2. Selektive Migration (Australien, Kanada, Neuseeland, USA)
3. Unbeschränkte Migration auch ohne Pass (Deutschland, EU mit Einschränkungen)
Sieferle zeigt zunächst auf, dass Zielländer der Massenmigration grundsätzlich diese drei Möglichkeiten gewählt haben und erwartet, dass es in den Ländern einen demokratischen Diskurs über diese Alternativen und deren Ausprägungen gibt.
Er versteht deshalb auch nicht, warum in Deutschland Kritiker der gewählten Lösung als „rechtspopulistisch“, „rückständig“ oder „ausländerfeindlich“ verschrien werden.