Wem brachte das nun was?
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Sachsen-Anhalt
Schießerei mit SEK bei Zwangsräumung von "Reichsbürger"
[...]
Bei einer Schießerei im Zusammenhang mit einer Zwangsräumung sind in Sachsen-Anhalt drei Menschen verletzt worden. Nach Polizeiangaben erlitt ein 41-Jähriger bei dem Einsatz in Reuden bei Zeitz schwere Verletzungen. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht. Ein Beamter des Sondereinsatzkommandos (SEK) wurde durch einen Biss leicht verletzt, ein weiterer SEK-Mann am Hals.[....]
Nach einem Bericht der "Mitteldeutschen Zeitung" handelt es sich bei dem Hausbewohner um einen ehemaligen Mister Germany, der den Mini-Staat "Ur" gegründet habe und sich nicht an deutsche Gesetze gebunden sehe. Die Spurensicherung vor Ort dauerte laut Polizei am Donnerstag zunächst noch an. Geklärt werden müsse auch, wer zuerst geschossen habe, sagte die Sprecherin. (AFP)
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Fazit von mir er hat durch sein Verhalten weitere 15 Mitstreiter verheizt.
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[...]Als die Beamten am Donnerstag eintrafen, seien sie aus einer Gruppe von etwa 15 Menschen unter anderem mit Pflastersteinen beworfen worden, sagte die Sprecherin weiter. Daraufhin hätten der 41-Jährige und auch Beamte des SEK Schusswaffen gezogen.
Der Mann ist nach Polizeiangaben den sogenannten Reichsbürgern zuzurechnen. "Reichsbürger" erkennen die Bundesrepublik nicht an. Sie gehen davon aus, dass das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 noch existiert. Entsprechend verweigern viele dieser "Reichsbürger" Zahlungen wie Steuern oder Bußgelder an den Staat.[...]
Weiterführende Quelle >>>
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SEK knallt Reichsbürger ab
26.08.2016
Weil er angeblich seine Grundsteuer in Höhe von 4000 € nicht bezahlt hatte rückte ein 200 Mann starkes Sonderkommando der SEK an. Bei einer anschließenden Schießerei wurde Adrian Ursache (Ex-Mister Germany und angeblicher "Reichsbürger) schwer verletzt.
Von Heiko Schrang
Wegen 4000 Euro Grundsteuerschuld wurde gestern der ehemalige „Mister Germany“ Adrian Ursache, von einem 200 Mann starken SEK-Sonderkommando niedergeschossen und schwer verletzt, daneben gab es fünf weitere Verwundete. Bei diesem riesen Aufgebot hätte man denken können, es wurde das IS-Hauptquartier gestürmt. Aber in Wirklichkeit ging es nur um die nicht gezahlte Grundsteuer eines zweifachen Familienvaters. Anscheinend gehört Adrian Ursache zu den Menschen, die aus Sicht des Systems nicht einmal mehr ein paar tausend Euro wert sind.
Was ist der wahre Grund für diese Ungeheuerlichkeit: Adrian Ursache gehört einer rapide wachsenden Gruppe von Systemkritikern an, die von den Leitmedien als sogenannte „Reichsbürger“ bezeichnet werden, weil Sie davon ausgehen, dass die BRD kein souveräner Staat ist. [...]
Das ganze hat nach BRiD Strafrecht nichts mit Facebook zu tun es ist nur ein Problem für die BRiD an die Identitäten zu kommen, sie sind aber dabei!
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Rechtsradikale Parolen
Facebook-Hetzer muss anderthalb Jahre ins Gefängnis
Ein bereits vorbestrafter Mann hatte bei Facebook unter anderem die Erschießung der Bundeskanzlerin gefordert. Jetzt hat ihn das Würzburger Landgericht zu anderthalb Jahren Gefängnis verurteilt.
Ich stelle fest nach der ersten Berufung 9 Monate weniger!
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[...]Für rechtsradikale Hassparolen bei Facebook ist ein Mann aus Unterfranken im Berufungsverfahren zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Der Mann soll laut dem Urteil des Landgerichts Würzburg für ein Jahr und sechs Monate hinter Gitter, teilte ein Sprecher des Gerichts am Montag mit.
Das Amtsgericht Kitzingen hatte den Mann im vergangenen Jahr zu zwei Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt,[...]
Ziel seiner Verteidiger war eine Bewährungsstrafe gewesen. Sie können nun erneut Berufung einlegen.[...]
Das ist wieder einmal absolute Blödheit!
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[...] nachdem er 2014 in dem sozialen Netzwerk gegen Flüchtlinge, Ausländer und Juden gehetzt und zu Gewalt und Mord aufgerufen hatte.
Berichten zufolge hat der Mann auf Facebook beispielsweise gefordert, man solle Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Helfer "an die Wand stellen und standrechtlich erschießen wegen Verrat am deutschen Volk". Außerdem soll er geschrieben haben, Menschen sollten "in Auschwitz in den Ofen".
Grund für das erneut relativ hohe Strafmaß sei einerseits das lange Vorstrafenregister des Angeklagten, sagte nun der Gerichtssprecher.[...]
"berücksichtigt" will wohl heißen erschwerend behandelt worden um die Deutschen weiter zu unterdrücken während Beiträge von Ausländern die den selben Tatbestand erfüllen nicht gelöscht oder strafrechtlich behandelt werden.
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[...] Zum anderen habe das Gericht die bundesweit deutlich gestiegene Zahl und die zunehmende Bedeutung von Pöbeleien im Internet berücksichtigt.[...]
Den hätte man auch als Fußgänger wegen rot über die Ampel eingelocht.
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[...] Wegen unerlaubter Bankgeschäfte: Das Landgericht Halle hat den selbst ernannten „König von Deutschland“ (Peter Fitzek) zu drei Jahren und acht Monaten Gefängnis verurteilt.
Im Prozess gegen den selbst ernannten "König von Deutschland" hat das Landgericht Halle ein Urteil gefällt: Peter Fitzek muss drei Jahre und acht Monate in Haft. Zwischen 2009 und 2013 hat der 51-Jährige demnach in Wittenberg unerlaubte Bankgeschäfte betrieben.
Die Anklage lautete auf Verstoß gegen das Kreditwesengesetz sowie Untreue. Mit dem Strafmaß blieb das Gericht leicht unter der Forderung der Anklage: Die Staatsanwaltschaft hatte auf vier Jahre Haft plädiert.
Bei der Urteilsverkündung kam es zum Eklat. Der Verurteilte reagierte mit wüsten Beschimpfungen auf den Richterspruch. Fitzek bezichtigte die Vorsitzende Richterin Ursula Mertens mehrfach, „Quatsch“ zu erzählen. Anhänger des Mannes in dem voll besetzten Saal reagierten mit Empörung auf den Richterspruch.