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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
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Ohne die Russen geht nichts mehr; nicht mal in Syrien. Ohne die Chinesen werden USA und EU auch in Afrika scheitern. Denn außer Mord und Totschlag sowie Hungerkatastrophen hat ihr „Demokratie-Export“ und ihre „Entwicklungshilfe“ den dortigen Völkern nichts anzubieten
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Die Zeiten [----], da die Öl – und Gasscheichs des Imperiums der Kreuzfahrer die Preise auf dem Energie-Weltmarkt im Alleingang bestimmten, sind endgültig vorbei.
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Die USA wissen seit Putins Vorführung seiner militärischen Folterwerkzeuge auf dem Schwarzen Meer und in Syrien zu genau, dass sie einen Krieg auch als militärisch hochgerüstetste Macht der Welt nicht mehr gewinnen können. Selbst in Afghanistan kann sich das Imperium nicht mehr lange halten.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sima« (12. Februar 2016, 18:00)
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Die Vereinigten Staaten haben den ersten Schuss im Wettrüsten mit Russland abgefeuert, was sich zutiefst negativ auf die Zukunft Europas auswirken kann, schreibt Mary Dejevsky vom britischen Magazin „The Guardian“.
Letzte Woche habe der Chef des Pentagons, Ashton Carter, angekündigt, dass die USA ihr Hilfsprogramm für die europäischen Verbündeten bis 2017 vervierfachen wollen – „als Antwort auf die russische Aggression in Osteuropa und der ganzen Welt“, zitiert die britische Kolumnistin den US-Verteidigungsminister.
Die Mittel für den Kampf gegen den IS würden die USA nur um die Hälfte erhöhen: „Eine klare Botschaft. Vom Standpunkt des Pentagons aus ist Russland plötzlich und unerwartet zu einer größeren Bedrohung geworden als der IS“, schreibt die Reporterin.
[...]Sollte dem so sein, kommt die Ankündigung zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt“ heißt es in „The Guardian“.
Denn: „Indem sie eine derartige Ausgabenerhöhung einplanen, senden die USA an Russland feindliche Signale – ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem es nicht den geringsten Anlass dazu gibt“, konstatiert die UK-Korrespondentin. Der Krieg im Osten der Ukraine lasse nach; Beweise, dass Russland die Aufständischen im Donbass unterstütze, fehlten. [...]
Was andere internationale Fragen angehe, so habe Russlands Engagement in Syrien geholfen, den diplomatischen Prozess in Gang zu bringen. Und der Atom-Deal mit dem Iran sei ohne die Unterstützung Moskaus unmöglich gewesen, betont die Berichterstatterin.
Doch: „Trotz alledem beabsichtigen die USA, Polen und andere neue NATO-Mitglieder, aufzurüsten“, so das UK-Magazin. [...]