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Telekom Störungsstelle: Störung telefonisch melden
Wenn Ihnen der Telekom Onlineservice oben nicht weiterhilft, können Sie sich auch telefonisch an die Telekom Störungshotline wenden. Die Telefonnummern der Telekom Störstelle lauten:
Störungshotline / Störungsservice Telekom für Privatkunden: 0800-3301000
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EILT+++ EILT+++Netz der Deutschen Telekom gestört: Internet, Telefon und Fernsehen
Im Netz der Deutschen Telekom hat es eine Störung gegeben. „Es liegt eine Störung vor. Ausmaß und Umfang sind noch unklar“, sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.
Nach Informationen der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ soll es sich wohl um eine bundesweite Störung handeln.
Besonders stark seien das Ruhrgebiet, die Region rund um Frankfurt am Main sowie Hamburg und Berlin betroffen. Auch in der Region Hannover und Braunschweig tauche das Problem auf. Kunden berichteten demnach von einem „Totalausfall Internet und Telefon seit 16 Uhr“.
Es ist also davon auszugehen das die Routerupdatequelle gehackt wurde von der dann falsche Updates auf den Routern eingespielt wurden.Zitat
28.11.2016
Störung von 900.000 Routern
Telekom prüft Hinweise auf Hacker-Angriff
Nach den massiven Störungen bei Anschlüssen der Deutschen Telekom Börsen-Chart zeigen geht das Unternehmen nach eigenen Angaben ersten Spuren eines Angriffs von außen nach. Möglicherweise handele es sich bei den Router-Ausfällen um einen Eingriff von außen - und nicht um einen normalen, aber ebenfalls ärgerlichen Systemausfall, sagte ein Sprecher am Montag der dpa. "Wir haben erste Hinweise darauf, dass wir möglicherweise Opfer eines Hacker-Angriffs geworden sind." Das würden Analysen der IT-Sicherheit und der Forensiker bei der Telekom nahelegen.
Welche Modelle betroffen sind, sei im Detail noch nicht geklärt, sagte der Telekom-Sprecher. Seit Sonntagnachmittag klagten Kunden über den Ausfall ihrer Anschlüsse für Telefon, Internet und Fernsehen. Rund 900.000 Internet-Router sind demnach bundesweit betroffen.
Die Geräte dienen der Einwahl ins Netz der Telekom und ermöglichen damit Telefonie, den Internetzugang und auch den Online-Fernsehempfang. Das Netz selbst sei nicht gestört, sondern die Identifizierung der Router bei der Einwahl, sagte der Sprecher.
Am frühen Montagmorgen sei eine neue Software in das Telekom-Netz eingespeist worden, die den Fehler beheben soll. Erneut riet das Unternehmen betroffenen Kunden, den Router vom Netz zu trennen, eine Zeit lang zu warten und dann wieder einzuschalten.
Nach dem Software-Update im Telekom-Netz könnten sich viele Router nach dem Neustart wieder einwählen. Die Störung betreffe zwar das gesamte Bundesgebiet, aber nur bestimmte Router-Typen. Daher lasse sich auch nicht sagen, dass bestimmte Regionen besonders betroffen seien. Die Ausbreitung richte sich einzig nach der Verteilung der Geräte. Derzeit werde untersucht, welche Modelle das genau seien.
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Was bedeutet das aber für die Geschädigten?Zitat
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Knapp acht Monate nach einem großangelegten Cyberangriff auf Router der Deutschen Telekom hat am Freitag der Prozess gegen den mutmaßlichen Hacker begonnen. In dem Verfahren vor dem Kölner Landgericht muss sich ein 29-jähriger Brite wegen versuchter gewerbsmäßiger Computersabotage verantworten. Bei einer Verurteilung drohen dem im Ermittlungsverfahren weitgehend geständigen Angeklagten Daniel K. zwischen sechs Monaten und zehn Jahren Haft.
Der Brite war im Februar in London festgenommen worden und sitzt seit seiner anschließenden Auslieferung nach Deutschland in Untersuchungshaft. Er soll Ende November vergangenen Jahres "Speedport"-Router der Telekom über eine Schwachstelle attackiert haben. Laut Anklage wollte der zuletzt auf Zypern wohnhafte Mann die Router zum Teil eines sogenannten Botnetzes machen.
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