Die "harten Strafen" und die konsequente Umsetzung ohne Bonus wären auch in der BRiD schon längst überfällig.
Zitat
Singapur
Deutschen Graffiti-Sprayern drohen Stockhiebe und Gefängnis
Singapur ist für seine drakonischen Strafen bekannt. Zwei junge Deutsche, die in ein U-Bahn-Depot eingedrungen waren und einen Zug beschmiert hatten, könnten das nun zu spüren bekommen.
22.11.2014
[...]Ein Gericht in dem südostasiatischen Stadtstaat erhob am Samstag Anklage gegen die beiden 21 Jahre alten Deutschen, weil sie am 8. November in ein U-Bahn-Depot eingedrungen waren und einen Waggon mit Graffiti besprüht hatten.[...]
Singapurs harte Strafen bei Sachbeschädigung sind seit langem bekannt. Die beiden Deutschen müssen mit mehreren Jahren Gefängnis, einer Geldbuße von über 1000 Euro sowie mit bis zu acht Stockhieben rechnen.
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erst dachte ich: falsch eingesetzt, gehört zu Postillion24 "wir berichten bevor wir rechachieren"[...]Vorgelebt von Politikern wie Claudia Roth die meint sie könne im Ausland auf Demonstrationen mitmischen, demonstrieren auch [....] bei unseren Nachbarn in Österreich und bekommen dafür noch Auszeichnungen von Deutschen Politikern im voraus! [...]
Allein die Bundesbahn bezifferte den Schaden im Jahr 2011 >>> durch Graffiti Sprayer auf 50.000.000 Euro pro Jahr!
[...]
Die "harten Strafen" und die konsequente Umsetzung ohne Bonus wären auch in der BRiD schon längst überfällig.[...]
Zitat
Singapur
Deutschen Graffiti-Sprayern drohen Stockhiebe und Gefängnis
[...]
Mit freundlichen Grüßen
uebender
oh ich denke da irrst du dich in beiden Fällen.Oder . . . . naja, man weiß ja nun nicht, welche Hautfarbe die zwei Deutschen haben. Sind gewiß nur Ausweißdeutsche, dann könnte ich ja sicher unsere Mutti verstehen, wenn sie mal nicht so deutlich für das deutsche Volk eintritt.
Quelle >>>
Zitat
[...]Zwei Leipziger sind in Singapur wegen Graffiti-Sprühens zu neun Monaten Haft und drei Stockschlägen verurteilt worden. [...] Die Prügelstrafe wird mit einem Rohrstock auf den nackten Hintern ausgeführt. Verteidiger Christopher Bridges hatte auf fünf Monate Haft und drei Stockschläge plädiert. Ob er in Berufung geht, war zunächst offen.[...]
Wir reden hier von Kosten zwischen 4.289 Euro und 9.007 Euro!
Zitat
[...]Die beiden 21 und 22 Jahre alten Deutschen waren in Gefängniskleidung, Handschellen und Fußfesseln in den Gerichtssaal geführt worden. Sie mussten die gesamte, etwa halbstündige Verhandlung über im Stehen verbringen. Die überwiegende Zeit hielten sie die Köpfe gesenkt. „Dies ist die dunkelste Episode in meinem ganzen Leben“, sagte Andreas K. dem Gericht. Er sei auf sich selbst sehr wütend und wolle sich beim Staat Singapur entschuldigen. „Ich habe verstanden, dass es ein dummer Fehler war. Ich verspreche, dass ich mit Sicherheit so etwas nie wieder tun werde. Ich muss mich nicht nur bei ihnen, sondern auch bei meiner Familie entschuldigen“, sagte Elton H.[...]
Laut Vize-Staatsanwalt Timotheus Koh hatten sie als „Trophäe“ Fotos von sich vor dem angesprühten Waggon gemacht. Er sah vor allem als erschwerend an, dass die beiden mit „akribischer, überlegter und elaborierter Planung“ vorgegangen seien.[...]
Die Frage nach Entschädigungszahlungen an den U-Bahn-Betreiber ist dagegen noch offen. Einen Scheck über 6500 Singapur-Dollar, mit dem die Reinigungskosten des Zuges gedeckt sind, hat der Betreiber abgelehnt, da er zusätzlich 7150 Dollar für die Überwachung und Beaufsichtigung der Reinigung haben will. Das Geld für die Reinigung hatten die Familien der beiden Deutschen zusammengekratzt.