Hallo,
heim ins EU Reich ist angesagt!
Wie mache ich den Europäern ein X vor einen U?
All diese Fragen werden da in Bezug auf das Falsch und Betrugsgeldsystem beantwortet.
Diese klaren deutschen Bezeichnungen werdet ihr aber in dem Video vermissen!
[flash]www.youtube.com/v/QPt3VTrR5pc?version=3&hl=de_DE[/flash]
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Die europäische Bankenunion gilt als Schlüsselelement, um zukünftig Finanzkrisen zu vermeiden. Wir befassen uns mit dem, was bereits geht, und damit, worüber noch gestritten wird. Zu Gast ist Sharon Bowles, Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Währung des EU-Parlaments. Wir sprechen darüber, welche Folgen die Bankenunion nicht nur für die Banken, sondern auch für Regierungen und für uns hat. Wir wissen seit der Krise in der Eurozone, dass manche Banken zu gross sind, als dass sie von einzelnen Ländern reguliert oder aufgefangen werden können. Es überrascht nicht, dass 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der EU in den vergangenen fünf Jahren als Hilfen an die Banken geflossen sind, 13 Prozent davon wurden bereits verbraucht. Um einen effektiven einheitlichen Finanzmarkt zu haben und Fragmentierung und zukünftige Krisen zu verhindern, brauchen wir zuverlässige Bankenbilanzen. Wird die Bankenunion das Bankenwesen grundsätzlich verändern, und kann sie zukünftige Krisen vermeiden?[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates sind von mir.
40% des BIP der EU Mitgliedstaaten wurden schon an die Banken verheizt.
An diese Zahl kommt man auch nicht so schnell ran!
Wenn ich das richtig interpretiere sind davon schon 13% unwiederbringlich an Spekulanten gezahlt worden anstatt diese auf ihren Schaden sitzen zu lassen!
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EU gesteht: Rettungs-Gelder sind nicht für das Volk, sondern für die Banken
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 05.11.13, 12:06 | Aktualisiert: 05.11.13, 12:29
Die Sparpolitik der EU funktioniert nicht. Die EU-Staaten machen wieder höhere Defizite. Um die Arbeitslosigkeit zu senken, fordert die EU die Banken-Union. Die Technokraten räumen in ihrer Prognose ein, dass die Hilfsgelder in Griechenland bei den Banken versickert sind. [...]
Noch haben es die EU
Bürgen in der Hand den Betrug an ihrer Arbeit zu beenden in dem sie aus allen Papierversprechen flüchten.
Jegliche Form von Sparvertragsversionen in Papier sind aufzulösen und in anonyme Sachwerte zu wandeln bevor es zu spät ist!
Bargeld gehört nicht auf die Bank denn ihr haftet dafür laut den neuen AGB s mit der Bank ihren Spekulationen und ermöglicht diese erst auch in dem ihr euer Geld zur Verfügung stellt.
Zusätzlich seit ihr transparent was eure Finanzkraft betrifft und das weckt Begehrlichkeiten wie diese!
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Die Sparer-Zwangsabgabe ist sicher
06.11.2013
Sparer sind beunruhigt, Medien schlagen Alarm, Politiker sind empört. Doch das nutzt alles nichts. Die Rasur der Geldbesitzer ist kaum zu verhindern. Im Gegenteil: Sie ist programmiert. Die Frage ist nicht ob, sondern wann sie kommt. Und die Frage ist auch: bleibt es bei 10% oder kommt es zur Totalrasur?[...]
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Linke für Sparer-Enteignung
06.11.2013
Linke macht IWF-Vermögensabgabe zum Thema bei der Europawahl. „Eine Abgabe für Reiche ist der Königsweg aus der Krise. Die europäische Vermögensabgabe wird im Europawahlprogramm der Linken einen prominenten Platz bekommen“.[...]
Unter den allgemeinen Terrorverdacht habt ihr euch weitgehendst eure Freit nehmen lassen.
Der nächste Schritt ist die Abschaffung des Bargeldes mit der Begründung von Schwarzarbeit und Geldwäsche.
Jeder der Plastikgeld (Kreditkarten usw.) verwendet sägt nicht nur an seinen eigenen Stuhl!
Wenn erst einmal das Bargeld abgeschafft ist seit ihr alle erpressbar und billige Hollywoodfilme werden Realität!
Politisch aktiv oder anderer Meinung wie vorgegeben?
Per Knopfdruck habt ihr kein Konto und Geld mehr denn dies ist dann kein Problem mehr!
Wie viel Freunde habt ihr die zu euch stehen?
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Was GEZ und Pressekodex schon seit Jahren wieder und immer wieder in die Hirne deutscher Bürger brennen, wurde vom Sowjet der lettischen Präsidentin Vaira Vike-Freiberga schon im Januar 2013 weitergesponnen. Die von ihr geleitete EU-Reflexionsgruppe, auch „Rat der Weisen“ genannt, der auch Herta Däubler-Gmelin angehört, schlug damals vor, dass die Europäische Grundrechteagentur, derzeit beobachtend und berichtend zuständig für „Hassverbrechen“, Asylfragen, Datenschutz, Zigeuner und „LGBT-Personen“, zukünftig auch die Pressefreiheit und Medienvielfalt in Europa kontrollieren solle. Da ein „schleichender Qualitätsverlust“ in der Berichterstattung auch dadurch gegeben sei, dass mit den neuen Online-Medien, „jedermann“ Informationen verbreiten könne, müsse „die EU ein moralischer Kompass sein, der Probleme benennt und anklagt“. Die Pressefreiheit sei zudem durch Kommerzialisierung und Wettbewerb bedroht. Die europäische Medienwelt müsse überwacht werden, um „Pluralismus“ und „Qualität“ zu schützen, so Freiberga und Komplizen damals. Sie sprachen sich dafür aus, in allen EU-Staaten Medienräte einzurichten, die Strafzahlungen verhängen, Gegendarstellungen erzwingen oder Medien die Zulassung entziehen können. Zudem sollten unprofitable Medienhäuser, die für die Meinungsvielfalt aber „unerlässlich“ seien, auf Steuerzahlerkosten am Leben erhalten werden. Noch wurden die Pläne nicht vollends umgesetzt.[...]
Noch zu unglaubwürdig?
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EU plant Strafen für Parteien, die nicht „die Werte der EU“ vertreten
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 22.05.13, 01:23 | Aktualisiert: 23.05.13, 16:03
Die EU-Kommission will Parteien mit Strafen belegen, wenn sie nicht den von der EU definierten Grundwerten folgen. Die Regelung öffnet dem politischen Gesinnungs-Druck Tür und Tor. [...]
Nein ich kann euch nicht sagen was im Fernsehen kommt auch habe ich die Serie XYZ Folge ABC nicht gesehen!
Mit freundlichen Grüßen
uebender