Hallo,
der angebliche Stand der Dinge ist nun eher Kindeshandel.
Mir ist allerdings nicht klar wieso man sogenannte staatliche Behörden nicht ebenfalls belangt aber da nennt man es dann zum wohle des Kindes oder?
Das Wort Kindeshandel ist in meinen Augen absolut irreführend denn das Kind darf dann Arbeiten gehen für den neuen Besitzer der das Kind sicher als sein Eigentum versteht.
Das ganze nennt man dann aber Sklaverei!
Wie war doch der Spruch mit dem gleichen und dem selben?!
Quelle
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[...]Dass sie Geld für das Kind bekommen hat, bestreitet sie. Ein bulgarischer TV-Sender hatte die Familie in der vergangenen Woche besucht und Bilder von drei weiteren sehr hellhäutigen, blonden Kindern gezeigt, die in ärmlichen Verhältnissen leben.
Die falschen Eltern wiederum sollen den Ermittlern gesagt haben, ein "Zwischenmann" habe das Baby gebracht. Doch wo ein Zwischenmann ist, da ist auch meist Geld im Spiel. 80 Euro gaben sie ihm, behauptet Marias Ziehvater Christos Salis, da Rusewa so viel für die Hebamme habe zahlen müssen. 100 Euro seien gezahlt worden, sagt Marias Großmutter in Bulgarien, "um die Rückfahrkarte bezahlen zu können".
Ein blondes Kind bringt beim Betteln mehr
Das Kind aber habe die Mutter "verschenkt". 250 Euro habe sie genommen, weil sie arm sei, sagen Nachbarn von Rusewa in Bulgarien. Und schließlich zitiert die griechische Presse einen örtlichen Roma-Funktionär in Farsala, Maria sei für 1000 Euro angeboten worden. Die Lage ist unübersichtlich.
Yannopoulos sagt, dass Marias Zieheltern Analphabeten seien. Die Mutter besitze aber zwei Ausweise mit unterschiedlichen Namen, um bei den Behörden mehr Sozialhilfe abkassieren zu können. Da müssen Hintermänner im Spiel gewesen sein, ist er sich sicher. Dass für Maria Geld floss, hält er für nicht unwahrscheinlich. Ein blondes, hellhäutiges Kind bringe beim Betteln auf der Straße mehr Geld ein.[...]
Man schreibt in der Welt das nun wieder Vorurteile gegen Zigeuner aufleben würden, dumm nur das diese zu oft zutreffen!
Wenn die Betrugsmasche mit mehreren Ausweisen schon nicht reicht so kann dem Vergessen auch abgeholfen werden.
[...]Fachleute sind sich einig, dass es bei Roma-Frauen tatsächlich unüblich ist, ihre Kinder zu verkaufen. "Wenn, dann geschieht das auf Druck der Männer", sagt Roma-Experte Angelos Syrigos vom griechischen Innenministerium. Auf "Druck der Männer" kam wohl auch der organisierte Kinderhandel zustande, der vor einigen Jahre in Griechenland aufflog.
Preise bis zu 25.000 Euro
Mehrere Bandenmitglieder waren festgenommen worden, die Babys zur Adoption angeboten hatten – für Preise bis zu 25.000 Euro. Erinnert wird nun auch wieder an die 90er- und frühen Nullerjahre, als verstärkt Griechenland gegen albanische Gangs vorging, die Kinder zum Betteln "vermieteten".
"Solche Kinder gibt es in ganz Europa", sagt Yannopoulos. "Wir sehen sie auf den Straßen, ohne sie wirklich zu sehen. Es sind Europas Geisterkinder."[...]
"25.000 Euro"? In den 90 ern gab es noch keinen Euro!
Fachleute? Aber bitte nicht schon wieder aus der extra nicht genannten linksgrün Gutmenschen versifften Ecke!
Mit freundlichen Grüßen
uebender