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matty

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  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 21. Oktober 2013, 20:27

Entführten Roma das Kind?

Zitat

Maria erst seit Juni bei griechischen Behörden gemeldet
[...]
Es hat sich herausgestellt, dass die "Eltern" des Mädchens jährlich 14.000 Euro an Kindergeld und Sozialhilfe abkassierten – für drei gemeldete Familien mit 14 Kindern in drei verschiedenen Gemeinden.
Nicht, dass es tatsächlich drei Familien und 14 Kinder gewesen wären: Es waren dreimal sie selbst. Dabei meldete die Frau innerhalb von fünf Monaten (Juni bis November 1993) die Geburt von drei Kindern an – und dann drei weitere in den vier Monaten von Oktober 1994 bis Februar 1995. [...]


Es zeugt von einer dummen Welt, in der es unvorstellbar schien, dass jemand Kinder stehlen und als seine eigenen ausgeben könnte, um daran Geld zu verdienen.


Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

2

Dienstag, 22. Oktober 2013, 18:28

Hallo,
nur zu oft erlebt man in Deutschland die Nazi und Rassismuskeule aber was ist wenn sich Vorurteile gegen gewisse Ethnien leider als permanenter Einzelfall herausstellen? 8o

Quelle >>>

Zitat

Kinder bei falschen Eltern: Blonde Mädchen tauchen bei Roma-Familien in ganz Europa auf
Dienstag, 22.10.2013, 17:08
Das Schicksal der kleinen Maria in Griechenland gibt weiter Rätsel auf – ist aber offenbar kein Einzelfall. Auch in Irland hat die Polizei ein blondes Mädchen gefunden, das wohl von einer Roma-Familie entführt wurde. Die vermeintlichen Eltern hatten gefälschte Papiere vorgelegt.[...]
Der Verdacht der Polizisten erhärtete sich bald: Das Krankenhaus, in dem das Mädchen nach Angaben der „Eltern“ 2006 geboren wurde, hatte keinerlei Aufzeichnungen über die Geburt des Mädchens. Es wird erwartet, dass das Gesundheitsamt nun vor Gericht einen Antrag auf das vorübergehende Sorgerecht stellt.

Leiter des Geburtenregisters suspendiert

[...]
Quelle >>>

Zitat

[...]Vor dem Haftrichter sagten die 40-Jährige und der 39-Jährige laut Medienberichten, ein Paar aus Bulgarien habe ihnen das Kind anvertraut, weil es das Mädchen nicht großziehen konnte. Der Mann soll den Behörden angeboten haben, bei der Suche nach den leiblichen Eltern zu helfen. Sie leben demnach angeblich noch in Griechenland.

Widersprüchliche Angaben der mutmaßlichen Entführer
Anwälte des Paars gaben an, das Mädchen sei von seiner leiblichen Mutter verlassen worden. Die Frau, eine „Ausländerin“, konnte das Kind demnach nicht großziehen und gab es kurz nach seiner Geburt im Jahr 2009 weg. Das Paar machte in den vergangenen Tagen laut Medienberichten aber widersprüchliche Angaben. So sagten die beiden zunächst, das Kind habe einen kanadischen Vater. Später gaben sie an, sie hätten das Mädchen vor einem Supermarkt gefunden.[...]


Abenteuerlich sage ich nur!
Wo ist der Aufschrei der selbsternannten Gutmenschen, wo sind die Lichterketten oder ist es so einfach das es dies nicht braucht da es auch gegen Deutsche gerichtet ist?
Ich will nicht wissen wie viele Deutsche ihre Kinder vermissen!
Ja den selbsternannten Gutmenschen passt so vieles nicht in ihr verbrämtes Weltbild.
Da haben wir auch dumm-dreiste Aussagen das die Türken Deutschland aufgebaut hätten und genau deshalb bekommen die Trümmerfrauen eine Armutsrente oder?
Zu dieser Aussage wird sich demnächst folgende gesellen.
Roma Familien schützten Deutsche und andere Völker vor dem Aussterben in dem sie Kinder bei sich aufnahmen!

Schade das die Roma nicht Rösler >>> gerettet haben. :roll:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

3

Sonntag, 27. Oktober 2013, 15:18

Hallo,
der angebliche Stand der Dinge ist nun eher Kindeshandel.
Mir ist allerdings nicht klar wieso man sogenannte staatliche Behörden nicht ebenfalls belangt aber da nennt man es dann zum wohle des Kindes oder?
Das Wort Kindeshandel ist in meinen Augen absolut irreführend denn das Kind darf dann Arbeiten gehen für den neuen Besitzer der das Kind sicher als sein Eigentum versteht.

Das ganze nennt man dann aber Sklaverei!

Wie war doch der Spruch mit dem gleichen und dem selben?! o0

Quelle >>>

Zitat

[...]Dass sie Geld für das Kind bekommen hat, bestreitet sie. Ein bulgarischer TV-Sender hatte die Familie in der vergangenen Woche besucht und Bilder von drei weiteren sehr hellhäutigen, blonden Kindern gezeigt, die in ärmlichen Verhältnissen leben.

Die falschen Eltern wiederum sollen den Ermittlern gesagt haben, ein "Zwischenmann" habe das Baby gebracht. Doch wo ein Zwischenmann ist, da ist auch meist Geld im Spiel. 80 Euro gaben sie ihm, behauptet Marias Ziehvater Christos Salis, da Rusewa so viel für die Hebamme habe zahlen müssen. 100 Euro seien gezahlt worden, sagt Marias Großmutter in Bulgarien, "um die Rückfahrkarte bezahlen zu können".

Ein blondes Kind bringt beim Betteln mehr

Das Kind aber habe die Mutter "verschenkt". 250 Euro habe sie genommen, weil sie arm sei, sagen Nachbarn von Rusewa in Bulgarien. Und schließlich zitiert die griechische Presse einen örtlichen Roma-Funktionär in Farsala, Maria sei für 1000 Euro angeboten worden. Die Lage ist unübersichtlich.

Yannopoulos sagt, dass Marias Zieheltern Analphabeten seien. Die Mutter besitze aber zwei Ausweise mit unterschiedlichen Namen, um bei den Behörden mehr Sozialhilfe abkassieren zu können. Da müssen Hintermänner im Spiel gewesen sein, ist er sich sicher. Dass für Maria Geld floss, hält er für nicht unwahrscheinlich. Ein blondes, hellhäutiges Kind bringe beim Betteln auf der Straße mehr Geld ein.[...]

Man schreibt in der Welt das nun wieder Vorurteile gegen Zigeuner aufleben würden, dumm nur das diese zu oft zutreffen!
Wenn die Betrugsmasche mit mehreren Ausweisen schon nicht reicht so kann dem Vergessen auch abgeholfen werden.

Zitat

[...]Fachleute sind sich einig, dass es bei Roma-Frauen tatsächlich unüblich ist, ihre Kinder zu verkaufen. "Wenn, dann geschieht das auf Druck der Männer", sagt Roma-Experte Angelos Syrigos vom griechischen Innenministerium. Auf "Druck der Männer" kam wohl auch der organisierte Kinderhandel zustande, der vor einigen Jahre in Griechenland aufflog.

Preise bis zu 25.000 Euro

Mehrere Bandenmitglieder waren festgenommen worden, die Babys zur Adoption angeboten hatten – für Preise bis zu 25.000 Euro. Erinnert wird nun auch wieder an die 90er- und frühen Nullerjahre, als verstärkt Griechenland gegen albanische Gangs vorging, die Kinder zum Betteln "vermieteten".

"Solche Kinder gibt es in ganz Europa", sagt Yannopoulos. "Wir sehen sie auf den Straßen, ohne sie wirklich zu sehen. Es sind Europas Geisterkinder."[...]
"25.000 Euro"? In den 90 ern gab es noch keinen Euro!
Fachleute? Aber bitte nicht schon wieder aus der extra nicht genannten linksgrün Gutmenschen versifften Ecke!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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