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matty

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1

Sonntag, 10. März 2013, 17:17

Der Krampf mit der Agenda oder es geht noch billiger zu Globalisieren!

Zitat

Deutschland braucht eine Agenda 2020

Im März 2003 verkündete der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder seine Agenda 2010. Zehn Jahre nach der großen Reform verlangen führende Ökonomen weitere harte Maßnahmen.

Die Reformen seien der Grund, warum der Arbeitsmarkt so bemerkenswert robust die Wirtschaftskrise überstanden habe. Regierungsberater Schmidt warnt allerdings davor, sich auf dem Erfolg auszuruhen, und mahnt weitere Reformen an.

"Das Bewusstsein, dass es auch nach der Agenda 2010 noch einen großen Reformbedarf gibt, scheint in der Politik mehr und mehr abhandenzukommen", klagt der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt
.


Weiter Wundern!


Zitat

Heimliche Deals und der Zorn der Deutschen

Grenzenlose Gier, reuelose Sozialkälte, Vollkasko-Mentalität?
Riesige Beträge für die Wirtschaftselite

All das sind Einzelfälle. Jeder ist besonders. Sie alle haben aber eines gemeinsam: Es geht um Riesenbeträge, die sich die Wirtschaftselite genehmigt, während sie Druck auf die unteren Einkommensklassen macht. Im Bewusstsein der Bevölkerung verschmelzen sie zu einem Amalgam aus grenzenloser Gier und reueloser Sozialkälte.
Extreme Zuwächse beim Topmanagement

Die Zahlen sprechen Bände: Um 713 Prozent sind die Gehälter der Dax-Spitzenkräfte in den vergangenen 25 Jahren gewachsen, rechnet Joachim Schwalbach vor.



Quelle!


So sieht dann die Agenda 2020 aus und die nächste dürfte schon geplant sein die totale Versklavung des Volkes!


:diablo: :diablo: :diablo:

"Rente mit 70 ist unabdingbar" :tot:

Es war verdächtig ruhig seit Ausbruch der Finanz/Bankenkrise. Nun kommen sie wieder aus ihren Löchern gekrochen - die vollversorgten Herrn
Professoren - und "fordern". Und wie ich unsere Politiker kennen werden sie wieder der neoliberalen Versuchung erliegen; ist ja zum Wohle
"aller". Fast aller.

Zitat

Zehn Jahre Agenda 2010: Top-Ökonomen beklagen Reformstau in Deutschland

"Deutschland ruht sich auf seinem Erfolg aus": Führende Ökonomen werfen den Politikern Mutlosigkeit vor. Zehn Jahre nach Schröders Agenda-Reformen fordern sie die Rente mit 70 und eine prozentuale Beteiligung der Versicherten an den Gesundheitskosten.
Die Diskussion über Mindestlöhne etwa belege, dass "strengere Regulierungen eher auf der politischen Agenda stehen als Liberalisierungen".
Schmidt mahnte eine Lockerung des Kündigungsschutzes an. Außerdem sei mit der Rente mit 67 das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht
"Rente mit 70 ist unabdingbar" Die Reform der Grundsicherung müsse weiter vorangetrieben werden. Die Ökonomen schlagen Kombilöhne und Lohnsubventionen vor.



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:diablo: :diablo: :diablo:


Zitat

Oberster Wirtschaftsweiser warnt vor Mindestlohn

Der neugewählte Vorsitzende der fünf "Wirtschaftsweisen" hält ein Zurückdrehen der Agenda 2010 für "fatal" - und warnt vor solchen Bestrebungen, die er in allen Parteien sieht. Zum Beispiel die Einführung eines Mindestlohns.



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:diablo: :diablo: :diablo:

Wirschafts"weiße"

Ja klar, die Agenda 2010 war ja auch das Nonplusultra... Für die obersten Bosse versteht sich. Die Boni und Abgangszahlungen sind ja gestiegen,
die Spitzenverdiener werden immer reicher während Mittelstand und Arme immer ärmer werden.
Ach ja: Und wäre der Wirtschaftsweiße wirklich so weiße, dann würde er auch verstehen, dass Mindestlöhne bzw.
eine Bezahlung von der Leute auch leben könnten sogar der Wirtschaft nützen: Mit einem vernünftig bezahlten Vollzeitjob, wären die
Arbeitnehmer zufriedener, bräuchen ihre Arbeitskraft auch in manchen Fällen nicht für mehrere mies bezahlte Mini-Jobs aufzusplitten, heißt sie würden auch bessere Arbeit in dem einen Job machen. Und nebenbei würden auch die Sozialkassen entlastet die nicht mehr die Löhne für die
Firmen zu subventionieren hätten sowie die Binnenachsfrage gestärkt.

Und nebenbei: Die meisten europäischen Länder haben Mindestlöhne, auch die USA. Und völlig deindustrialisiert sind sie nicht.


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

2

Montag, 11. März 2013, 19:02

Hallo,
nun kommt passend dazu die richtige Meldung vom Handelsblatt.
Was jedoch allein an der Schlagzeile neu sein soll wissen bestimmt nur die Schreiberlinge. :roll:

Zitat

Rentensystem vor der Kernschmelze
11.03.2013, 11:04 Uhr

Der Renteneintritt der Babyboomer setzt die Rentenversicherung schon bald unter erheblichen Druck. Laut einer Studie muss die Politik dringend eine Großreform in die Wege leiten – sonst droht der Renten-Gau. [...]
Nach dem man die Banken mit ihren Spekulanten gerettet hat frage ich mich wer nun den Rentner und Bürger rettet? o0

Tatsache bleibt das der "zukünftige Rentner"in mehrfacher Hinsicht betrogen wird.
  • Er darf länger ein bezahlen für weniger Kaufkraft!
  • Es wird ihm die Zeit die er länger arbeiten darf von seinem absehbaren Ende gestohlen.
  • Unterm Strich übertrieben gesagt arbeiten bis zum tot umfallen sprich Totalenteignung der Rente!
  • Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen! Franz Müntefering SPD
  • Wer hat uns verraten?

Wann folgt der Aufstand der alten?

Es ist Usus das die Jugend für ihre Zukunft demonstriert und Änderungen erzwingt jedoch sollten sich auch die alten mal überlegen ob es noch zeitgemäß ist nur ihre Briefmarken zu sortieren oder ihren Garten zu beackern!
Jeder Tag eures Lebens ist "kostbarer" als der eines jungen Menschen denn ihr habt den Tot vor Augen!
Fallt nicht auf die billigen Wahlgeschenke mehr herein denn eure Rente steigt niemals sie wird nur soweit angepasst das der offensichtliche Betrug nicht auffällt!

Die Alten werden immer älter?

Dann reden wir doch auch mal von der mindestens zwei Klassen Medizin!
IGel, Zahnersatz usw. privat und Kassenpatient.
Wer wird wohl älter werden der Harz IV Patient? :Tadel:
Statistische Tricksereien ohne Hintergrundinformationen.
Die fiktive Aussage die Anzahl der über 100 jährigen hat sich verdoppelt klingt Beifall erheischend besagt jedoch nichts!
Was sind paar Hundert 100 jährige gegenüber den Rest der Rentner? NICHTS!
Eines sind sie jedoch billige Propaganda für Dummköpfe!

Die Renten sind sicher damit ging man auch hierzulande erfolgreich auf Wahlfang.
Eines ist sicher das diese Typen keinerlei Probleme mit ihren gemachten Aussagen haben und es noch mehr gibt die darüber noch lachen können!
Die Volksverdummung ist weit fortgeschritten.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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Montag, 11. März 2013, 20:04

Schröder fordert "Agenda 2020"

Zitat

Ist der Altkanzler von allen guten Geistern verlassen?

Die Wunden, die Gerhard Schröder mit seiner "Agenda 2010" geschlagen hat sind noch nicht verheilt, da fordert der Altkanzler zum 10-Jahres-Jubiläum auch noch eine Zugabe, und die nennt er allen Ernstes "Agenda 2020". Ist der Mann von allen guten Geistern verlassen? Hat denn Schröder seine Partei, die SPD, nicht fast um ihre Identität und an den Rand ihrer Existenz gebracht? Schröder ist persönlich mitverantwortlich für das, was die SPD heute lautstark und zu Recht beklagt, nämlich die Entwertung und Endwürdigung ehrlicher Arbeit.
Eine gemischte Bilanz

Etliche Menschen, die 40 Stunden und mehr arbeiten, müssen aus Steuermitteln zusätzlich bezahlt werden, damit sie überleben können. Sozial ist, was Arbeit schafft? Von wegen! Aufstocker, Ein-Euro-Job, die Teilprivatisierung der Arbeitsvermittlung - das Sündenregister von Schröder, Clement und Steinmeier ist lang



Weiter lesen!


Agenda 2020
Meine Meinung zur Schröder, der Agenda 2010, der SPD und der Forderung einer "Agenda 2010" wird gut in aus dem ARD-Hauptstadtstudio wiedergegeben. Die SPD beklagt heute die Entwertung und Endwürdigung von Arbeit und ist durch Schröder und die Agenda 2010 selber dafür verantwortlich.Dabei muß man sagen das unser Gerhard ruhig bei seinem GAS bleiben darf aber hier hat er nichts mehr zu melden!


:diablo: :diablo: :diablo:
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Sonntag, 20. Oktober 2013, 20:12

Wo Löhne ein verbrechen sind!!!

Da gebe ich Frau Lieberknecht recht, 8,50 € Mindestlohn passen nicht überall.

Wo dieser Mindestlohn auf jeden Fall passen würde, wäre in der Politik. Seit Jahren liefern Politiker eine grottenschlechte Leistung ab, lügen und betrügen das Volk, sind meistens unter qualifiziert und greifen ab was geht.
Dass solche Volksschädlinge (nicht alle, aber sehr viele) so unverschämt alimentiert wird und solch eine unterirdische Leistung bringen können-dürfen, wäre in der Industrie undenkbar.
Die enorme Geldentwertung mit der Einführung des Euro hat die Masse arm gemacht - vor diesem Hintergrund muß der Mindestlohn betrachtet werden.


Zitat

Ministerpräsidentin Lieberknecht über Mindestlohn: "8,50 Euro passen nicht überall"

Ich will, wie die SPD, einen einheitlichen Mindestlohn für ganz Deutschland. Eine Differenzierung nach Ost und West beispielsweise könnten Sie den Menschen in den neuen Ländern nicht vermitteln. Anders als die SPD es fordert, sollte die Höhe eines Mindestlohns meiner Ansicht nach aber von einer unabhängigen Kommission festgesetzt werden und nicht vom Gesetzgeber.

Der Obersatz der Union lautet, dass ein Mindestlohn Arbeitsplätze nicht vernichten darf. Für sehr weite Bereiche sind 8,50 Euro kein Problem, doch sie passen vermutlich nicht überall. Ich plädiere deshalb dafür, dass sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf eine Höhe einigen und die Politik sich raushält.



Quelle!>>>


Und so sieht der Murx dann auch aus!

Zitat

Mindestlohn

2,84 Euro – Jobcenter klagen gegen sittenwidrige Mini-Löhne

2,84 Euro pro Stunde: In solchen Fällen von Niedrigstlöhnen empfiehlt die Arbeitsagentur Lohnwucherklagen vor dem Arbeitsgericht. Brandenburg ist ein Schwerpunkt. Im Westen dagegen sieht es besser aus. „Firmen finden keine Leute zu solchen Konditionen“, heißt es in NRW.



Quelle!>>>


Der beste Schutz vor prekären Beschäftigungsformen wie Leiharbeit, befristete Arbeitsverträge, Lohndumping und auch vor Arbeitslosigkeit ist die Verknappung von Arbeitskräften. Diese Verknappung wäre auch durch die demografische Entwicklung zu Stande gekommen. Leider haben insbesondere SPD, Grüne und Gewerkschaften mit ihrer politischen Einstellung und Politik dafür gesorgt, dass das Potential an Arbeitskräften sich in Deutschland nicht verringern konnte. U.a. bedingt durch Zuwanderung gibt es immer einen großen Überschuss an Arbeitskräften, der solche Dumpinglöhne möglich macht (Angebot und Nachfrage). Die Unternehmer haben sich über die gegen den Arbeitnehmer gerichtete Politik bestimmt gefreut.
Wenn das so weitergeht wähle ich den, der sich für die Lösung der Probleme einsetzt und nicht diejenigen, die noch mehr Probleme ins Land holen.

Dazu folgendes!!!

Merkel - Westerwelle - Rüttgers

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