Heimatforum

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Schröder zensiert beim Lesen den "Negerkönig"

Familienministerin Kristina Schröder will ihrem Kind nur politisch korrekt vorlesen. Diskriminierende Begriffe, die es etwa im Kinderbuchklassiker "Pippi Langstrumpf" gebe, ersetze sie selbstständig.
Ohne böse Absicht könnten Worte Schaden anrichten. "Wenn ein Kind älter ist, würde ich dann erklären, was das Wort ,Neger' für eine Geschichte hat und dass es verletzend ist, das Wort zu verwenden."
Die Ministerin betonte, Grimms Märchen etwa seien "oft sexistisch". "Da gibt es selten eine positive Frauenfigur."[...]

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NPD und CDU in Anklam an einem Tisch
Bei der Anklamer CDU spricht man von "Stasi-Methoden" des Bürgermeisters: Michael Galander hatte die christdemokratischen und NPD-Stadtvertreter abgelichtet, wie sie an einem Tisch ihren Pausenkaffee tranken.

„Ich habe alle Fraktionen in der Pause fotografiert“, erklärt der Bürgermeister. Dokumentieren wolle er damit, wer es mit dem Kampf gegen Nazis denn wirklich ernst meine. Und die CDU könne das ja nicht sein, denn die Christdemokraten säßen bereits seit Jahren mit der NPD am Pausentisch.[...]

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Ortsbürgermeister von Krauschwitz

Disziplinarverfahren gegen Püschel eingeleitet

Gegen den umstrittenen Kommunalpolitiker Hans Püschel aus dem Burgenlandkreis wird ein Disziplinarverfahren eingeleitet.

Reiche sagte MDR SACHSEN-ANHALT, jetzt würden alle Äußerungen und Auftritte von Püschel auf rechtsextreme Inhalte überprüft. Eine erste Sichtung des vorliegenden Materials habe ergeben, dass der Verdacht der Verletzung beamtenrechtlicher Pflichten besteht.
Vom SPD-Genossen zum NPD-Sympathisanten

Püschel steht in der Kritik, seit er im November 2010 den Bundesparteitag der rechtsextremen NPD in Hohenmölsen besucht und danach lobende Worte für die Veranstaltung gefunden hatte.[...]

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Parolen selbst noch auf der Anklagebank Ex-Bürgermeister als Nazi-Hetzer verurteilt

Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen begann am Morgen der Prozess gegen den geschassten Kommunalpolitiker, der 2010 aus der SPD aus- und der rechtsextremen NPD beitrat. Alle Besucher und selbst der Angeklagte mussten sich ausweisen und durchleuchten lassen. Ein Prozedur, die seit dem Mordanschlag auf Marwa El Sherbini (†31) vor vier Jahren am Dresdner Landgericht sonst nur an höheren Gerichten üblich ist.