Hallo,
ich stelle für mich persönlich fest, dass die Verblödung wohl schon sehr weit fortgeschritten sein muß, wenn man solche Artikel ungestraft in der Gesellschaft veröffentlichen kann ohne das Stimmen laut werden.
Quelle
[...]Die UBS hat den «head count», so der Bankenjargon, also die Anzahl Köpfe, seit 2008 um 30150 verringert, die Credit Suisse um 12258. In den letzten zwölf Monate strich die UBS 7210 Jobs, die CS 2058.
«Der Personalabbau ist eine Folge der gesetzlich erhöhten Kapitalanforderungen», erklärt Grübel – und der ausbleibenden Gewinne. «Die Grossbanken verdienen nicht mehr genug, sie müssen ihre Bilanzen reduzieren, Personal abbauen. Erzielt eine Bank zehn Milliarden Gewinn pro Jahr, kann sie die Profite nutzen, um Kapital aufzubauen – doch diese Gewinne fehlen, deshalb werden die Banken kleiner.»
Freuen sollte sich darüber keiner, gemahnt Grübel. «Mit schrumpfenden Banken ist kein Wirtschaftswachstum möglich», so der Banker. «Für Wachstum braucht es Kreditschöpfung, verringern sich die Bilanzen, werden weniger Kredite gesprochen.»[...]
Jeder, der sich mit den Ausführungen von Geldsystemkritikern und deren Argumente beschäftigt hat, kennt die Täuschungen die hinter diesen Aussagen stecken! Wollen wir mal einen Vergleich zu den ehemaligen Angestellten von Quelle, Schlecker und wie sie alle hießen machen? Vermutlich wird man dann wieder einmal behaupten, dass man das ja dann nicht vergleichen könne. Ich sage, vergleichen und hinterfragen will es keiner, denn es könnte ja jemand begreifen was da gespielt wird!
[...]Investment-Banker zahlen die Zeche
Wegen der Gier, und weil Investment-Banker die Einlagen vieler Kleinsparer verspekulierten. Jetzt zahlen sie die Zeche. Finanzhäuser in Zürich, New York und London fahren das Risiko runter, lösen ganze Teams hoch bezahlter Spekulanten auf.
«Durch alle global tätigen Investment-Banken rollt in diesen Tagen eine neue Entlassungswelle, egal, ob offiziell angekündigt oder nicht», zitiert die «Süddeutsche Zeitung» Andreas Halin vom Frankfurter Personalbüro Globalmind.[...]
Die „Zeche“ zahlt der Steuerzahler oder anders gesagt was macht der Bürger er bürgt!
Ohne diese „feinen Damen und Herren“ gar nicht gäbe doch den ESM und die damit verbundene Entrechtung und Enteignung überhaupt nicht! Beispiel: Nach dem sich nun die von der nationalen Seite permanent angeprangerte falsche Politik z.B. gegenüber Migranten nicht mehr vertuschen lässt stellen sich nun vereinzelt Politiker wenn auch noch zaghaft hin und bieten Lösungen an.
Die Verursacher stellen sich nach alt bekannten Muster nun als Retter dar und die breite dumme Masse klatscht Applaus das die Verursacher etwas tun!
[...]Derweil bemühen sich geläuterte Banker um ihr Image. Im März gab Goldman-Sachs-Manager Greg Smith seine hoch bezahlte Stelle auf – und beschrieb in der «New York Times» das «vergiftete und destruktive» Klima bei Goldman.
«Ich wusste, dass es Zeit zum Gehen ist, als ich Studenten nicht mehr guten Gewissens in die Augen schauen und sagen konnte, dass sei ein grossartiger Arbeitsort.»[...]
Klar, heute bezieht er Harz IV oder?
Die Verursacher sind die Nutznießer diese Systems gewesen und daher ist es nur „gerecht“,
wenn diese auch mit ihren sogenannten Privatvermögen haften, denn dieses Privatvermögen ist keinesfalls Privatvermögen, denn es sind für mich Gelder die ihnen nicht zustehen.
Mit freundlichen Grüßen
uebender