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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 456
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Tarja« (5. März 2012, 11:26)
Zitat
[...]Den Eurokraten sitzt das Wahlergebnis vom vergangenen Sonntag aus Athen noch tief im Magen und dort sorgt es offenbar für kein gutes Gefühl. Den Eurokraten ist der Zorn ob der Abstimmung[...]
http://deutschlandecho.org/index.php/201…enland-moglich/
dazu müsste Deutschland erst mal souverän sein und es bräuchte echte deutsche Politiker die deutsche Politik machten. Beides sehe ich noch lange nicht![...]Nun wäre nicht besser die bleiben alle da und Deutschland tritt aus.
Mal sehen wie lange es dann dauert bis die mit der weisen Fahne winken!
Zitat
[...]Wie aus der Finanz- eine Schuldenkrise gemacht wurd
Es ist der wohl größte PR-Coup der Geschichte: Die Banken haben sich aus der Schusslinie genommen, indem sie aus der Finanz- eine Staatsschuldenkrise machten
http://www.cicero.de/kapital/Finanzkrise…er-irrtum/49258
Die Bürger seien mit dem „Begriff ‚Schuldenkrise‘“ auf „eine falsche Fährte gelockt“ worden, moniert der Wirtschaftsweise Peter Bofinger. „Damit wird verschleiert, dass wir eigentlich eine Krise der Finanzwirtschaft und der Banken haben, weil diese sich in Spekulation statt in solider Kreditfinanzierung verausgabt haben.“
wie man aus den Zitaten entnehmen kann ist das wirklich wieder einmal ein sehr lesenswerter Beitrag was in den Medien ja leider sehr selten vorkommt.Zitat
[...] Zunächst schien es nur ein harmloser Etikettenwechsel zu sein: Aus der
„Finanzkrise“ wurde die „Staatsschuldenkrise“. Doch damit wechselten
auch die Schuldigen. Die Banken als eigentliche Verursacher gerieten aus
dem Blickfeld, stattdessen saßen die Staaten mit hohen Schulden auf der
Anklagebank, weil sie nach gängiger Lesart „über ihre Verhältnisse
gelebt haben“.[...]Die seien „oft in der Hand griechischer Milliardäre und Oligarchen. Das
sind die Akteure, die wir ‚retten‘.“ Weder Europa noch die griechischen
Bürger profitierten davon, schimpft Otte, der den weltweiten Finanzcrash
bereits 2006 vorhergesagt hatte.[...]Danach sollen die tarifvertraglich vereinbarten Mindestlöhne um
22 Prozent, für die unter 25-Jährigen sogar „ohne Ausnahmen um
32 Prozent“ gesenkt und per Gesetz auch die Dauer laufender
Tarifverträge gekürzt werden.[...]