LIBOR war gestern: Neues aus der Weltfinanzkloake – Der SEC-Mega-Skandal
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admin</address> – 22. July 2012</abbr>
Veröffentlicht in: Banken,
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Rupert Murdoch’s Medien enthüllen einen $ 8 Billionen-Skandal bei der SEC
Vor einigen Tagen brachte
Jones von der
Dow Jones Newswires – einem
Murdoch-Nachrichtenunterehmen – einen Bericht, der einen neuen Milleniumsbetrug offenlegte.
Laut 69 kürzlich bei der amerikanischen Börsenaufsicht
SEC (Securities and Exchange Commission) gereichten Finanzstatements, die jetzt verschwunden sind, hat ein Texaner namens
Johnny Earl Satterwhite angegeben, Anteile über 8000 Milliarden Dollar an öffentlich gehandelten Unternehmen wie
Microsoft,
Exxon Mobil,
City National Bank u. anderen Firmen zu halten.
Jones erhielt auch Dokumente, die beweisen, dass sich
Satterwhitesich betrügerischerweise dafür verbürgte, Aktien über 1000 Milliarden Dollar an der Firma
Microsoft zu besitzen. Das ist zu absolut unmöglich, wie
Jones erklärt:
Das sind 1500 mal mehr Aktien, als der Mitbegründer von Microsoft, Bill Gates,
besitzt und insgesamt sind in der 36-jährigen Geschichte von Microsoft
überhaupt nur Aktien für 8,4 Milliarden Dollar ausgegeben worden. Satterwhite Finanzstatements bezüglich Exxon Mobil, City National Bank
und anderen Firmenbeteiligungen weisen ähnliche Zahlen auf, welche
ebenfalls weit über der Gesamtzahl der jeweils ausgegebenen Aktien
liegen.
Ein sehr viel größerer Skandal als der von
Bernie Madoff ist damit öffentlich geworden, aber dieser ist nur ein Element einer noch viel verückteren Geschichte.
Satterwhite erzählte
Jones, dass er die Finanzstatements im Auftrag einer “Gruppe von Einzelpersonen” eingereicht hätte, die anonym bleiben wollen.
Satterwhite sagte, dass sich niemand in der
SEC an den Phantasiezahlen gestört hat. Unter dem Licht dieser Ereignisse hört sich auch die Klage gegen die
SEC bezüglich des Falles
CMKM Diamonds nicht mehr so unglaublich an. In der Klage gegen die Chefin der
SEC Mary L. Shapiro und andere hohe Amtsträger geht es um 3870 Milliarden Dollar. Ein Punkt der Anklage lautet:

Mary L. Shapiro, Chefin der korrupten SEC
“Während des Zeitraums vom 1. Juni 2004 bis zum 28. Oktober 2005 wurden für 2250 Milliarden Dollar “Phantom”-Anteile der
CMKM Diamonds Inc am öffentlichen Markt verkauft…Die Verkäufe des Großteils der Aktien war der
SEC bekannt, auch den Beschuldigten.”
Diese soganannte
Bivens action-Prozess betrifft den bis dahin(!) größten Betrugsfall in der Weltgeschichte. Die Klage wurde am 8. Januar 2012 am
U.S. District Court,
Central District of California eingereicht. Der zuständige Staatsanwalt ist
Al Hodges von
Pasadena.
Mit dürren Worten: Unter der Komplizenschaft der
amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC wurden für Billionen Dollar
wertlose bzw. gefälschte Aktien/Wertpapiere in alle Welt verkauft.
Herzlichen Glückwunsch an alle Wertpapier-Anleger!!! Schauen Sie sich
Ihre Akten und Wertpapiere mal genauer an. Vielleicht sind sie das
Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.
Wer werden diese Leute wohl sein, die anonym bleiben wollen? Es
dürfte sich um unsere Freunde aus der Bankster- und Genozidmafia
handeln.
Aber es kommt noch besser. In dem
Jones-Bericht wird auf eine noch abstrusere Geschichte hingewiesen, in der ebenfalls die
SEC verwickelt
ist. Dieser Vorfall geht auf das Jahr 2005 zurück und betrifft
ehemalige Regierungschefs und einen ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der
Federal Reserve:
Eine kanadische Firma mit den Namen
Apollo Publication Corp. stellte Antrag für einen Börsengang, mit dem sie 3,6 Milliarden Dollar einzunehmen verhoffte. Mit dem Geld wollte sie ein “
Kaiserreich Erde”
mit einer Sprache, einer Kultur und einer Währung gründen. Die Firma
wies im Vorstand eine Starbesetzung aus, inklusive einem ehemaligen
kanadischen Premier, mehrerer US-Präsidenten und Al Greenspan. Später
behauptete die
SEC, dass die
Apollo Publication Investoren in die Irre geführt habe……….[...]