Hallo,
wer kennt den Spruch nicht?: „Der würde sich im Grabe umdrehen!“ Scherz halber: „Wenn er denn könnte!“ Wie schlecht und geschmacklos der Scherz ist zeigt uns wieder einmal dieses verlogene System das selbst vor der Totenruhe nicht halt macht! Ich erinnere mich auch an die letzte Aktion seitens des Sytems selber als man die Grabbeigaben entfernen ließ! Pikant an der Sache ist das sich immer wieder die „Kirche“ vor den Karren spannen lässt! Damals wie heute ein treuer Diener (um nicht anderes zu gebrauchen) eines jeden der gerade zur Zeit das Sagen hat!
Quelle
[...] Die Überreste des deutschen Politikers sollen nun verbrannt und die Asche im Meer verstreut werden. Die Familie stimmte dem widerwillig zu, nachdem vor allem Vertreter der Kirche immer wieder das Thema penetrant in die Öffentlichkeit brachten.
Im Jahre 1987 stimmte die Kirchengemeinde der Beerdigung in Wunsiedel noch zu. Man wollte den letzten Willen des Verstorbenen nicht missachten. Ein Vierteljahrhundert später sieht die Angelegenheit anscheinend schon etwas anders aus. Eine Enkelin stimmte zunächst einer Exhumierung des Großvaters nicht zu. Nachdem jedoch die Kirche ihr aber eindringlich und permanent vermittelte, dass die Stadt Wunsiedel das zur „Pilgerstätte“ erklärte Grab endlich loswerden möchte, gab sie diesen Umtrieben nach. Besonders dreist erscheint auch der Termin der Exhumierung. Ausgerechnet am 20. Juli wurde das Grab des Stellvertreters Hitlers entfernt: genau 67 Jahre nach dem gescheiterten Attentat auf den deutschen Diktator.
Rudolf Heß flog am 10. Mai 1941 als deutscher Reichsminister nach England, um der englischen Regierung einen Friedensvertrag anzubieten. Diese lies sich jedoch auf keine Verhandlungen ein und verhaftete Heß. Er wurde zu lebenslänglicher Freiheitsstrafe verurteilt und saß 66 Jahre im Gefängnis. 1987 plante Gorbatschow aus humanitären Gründen seine Freilassung. Doch kurz vor dem Termin der Freilassung wurde Heß im Gefängnis tot aufgefunden. Offiziell hielt es der damals 93-Jährige in Gefangenschaft nicht mehr aus und nahm sich daraufhin durch Erhängen mit einem Verlängerungskabel das Leben. Seine Familie und nahestehendes Personal des Gefängnisses jedoch zweifeln an dieser Darstellung, da damals durch eine erneute Untersuchung der Leiche eines deutschen Gerichtsmediziners, verschiedene Merkmale gefunden wurden, die nicht auf einen Suizid sondern auf einen Mord hindeuteten. Die Forschung geht mittlerweile von einem Anschlag des englischen Geheimdienstes aus.
Meiner Meinung nach sollte
die Kirche nicht "nur" das Kapitel Kindesmissbrauch in der Kirche selber aufarbeiten sondern aufhören den gläubigen Christen Wasser zu predigen und selber Wein zu trinken! Zum Schluss möchte ich noch sagen das die Christen die ich kennen gelernt habe sich nicht zur Kirche bekannten! Das sollte einen tolerierten "andersgläubigen Gast" in dem Kreis dann doch zu denken geben oder?
MfG
uebender