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Njörd

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Mittwoch, 16. Februar 2011, 12:51

Gewaltexzess im U-Bahnhof Berlin-Lichtenberg

Vergangenen Freitag wurden im U-Bahnhof Lichtenberg zwei dreißigjährige Handwerker während ihres Heimweges Opfer "ausländischer Gelassenheit und Fröhlichkeit...." Die vier jugendlichen Kulturbereicherer weihten die beiden "widerstrebenden" Deutschen in ihre traditionellen Stammesriten ein. Dieses natürliche, von jedweden "zivilisatorischen Zwängen" unbelastete Verhalten darf als weiterer Brückenschlag der Völkerverständigung gewertet werden.........

Artikel: ----->

Wie soll dies anders, als staatlich verfügter Genozid bezeichnet werden ???????

M.k.G.

Njörd :dr:

Hagen Kreuz

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2

Mittwoch, 16. Februar 2011, 13:30

Liebe Mitstreiter und Kameraden,

derartige Meldungen häufen sich und zunehmend stellt sich mir die Frage, wie ich in so einer Situation reagieren würde oder besser reagieren könnte? Welche Verteidigungsmöglichkeiten stehen den Betroffenen zur Verfügung? Eine eventuell vorhandene körperliche Ertüchtigung und vielleicht sogar Kampfsporterfahrungen vorausgesetzt, werden sicher einen gewissen Schutz bieten. Doch jeder erfahrene Kampfsportler weiß auch, das selbst dies nur eingeschränkt gilt. Abgesehen davon, verfügt auch nicht jeder über eine derartige Ausbildung.

Wie also kann sich der Einzelne schützen?

Erschwert wird die Antwort auch dadurch, daß die BRD-Verantwortlichen das deutsche Waffenrecht derart beschnitten haben, daß der Gesetzes treue Bürger keinerlei Selbstverteidigungswaffen bei sich tragen darf, dies gilt inzwischen sogar für Reizgas, von Äxten, Messern oder Schlagstöcken gar nicht erst zu sprechen. Wohlgemerkt, dies gilt natürlich nur für Gesetzes treue Bürger. Wie wir zunehmend feststellen müssen, kümmern sich etliche der der BRD-Kulturbereicherer nicht um derartige Vorschriften, Gesetze und Verordnungen. Warum auch? Sie sind ja auf einer Art Eroberungsfeldzug und da sind ihnen alle Mittel recht. :kocht:

Wie Kamerad Njörd treffend hinterfragt, handelt es sich tatsächlich um mindestens "staatliche" geduldeten Genozid! Uns wird und soll jede Möglichkeit zur Gegenwehr genommen werden! Frei nach dem Motto: Viele Jäger sind der Hasen Tod. ... und wir sollen die Hasen spielen. :kocht:

Also, welche Möglichkeiten bleiben offen?

1. Ich füge mich in mein "Schicksal".
2. Ich fordere die Liberalisierung des Waffenrechts, mindestens zum Besitz einer Schußwaffe zur Selbstverteidigung.
3. Ich besorge mir auf dem Schwarzmarkt eine Waffe.

Habe ich etwas vergessen?

Beste Grüße,
:dr:
Hagen Kreuz

Lynagh

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Mittwoch, 16. Februar 2011, 13:58

Der Naturgesetz der Verteidigung geht VOR allen von Menschen (Staaten) bedachten Gesetzen. Wenn man den Menschen die Verteidigung verbietet müßte man es auch allen lebenden Tieren verbieten. (Das würde man schon wollen :D jedoch so ein Wahnsinn ist nicht machbar). Wer sich nicht verteidigt der zahlt mit seiner Gesundheit, dem geistlichen Wohlbefinden oder seinem Leben. Der Unsinn der Tätermenschenrechte der uns auferlegt ist, ist eine Ungeheurlichkeit des ersten Ranges.

Ich bin sicher nicht blutdürstig aber ich weiß sicher ich werde mich verteidigen mit allen mir möglichen Mitteln. Haushaltgeräte bieten da eine Möglichkeit :D. Nun darum gibt es Zivilisation, mit anderen Worten "ein gezähmter Mensch". Wenn so eine Gruppe Gezähmter angefallen wird ist es ganz normal daß der durch Erziehung angelernte Umgang mit Mitmenschen und sicher auch notwendige Diziplin wegfällt und der Instinkt übernimmt automatisch die weitere Handlung was eigentlich eine normale natürliche Reaktion ist. Ausserdem ist Selbstverteidigung einer der Grundrechte des Lebens/Existenz - egal ob es um ein Mensch oder Tier handelt und egal welche Mittel man dafür benützt. Wer diesen Instinkt verliert ist nicht mental gesund!
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
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Mittwoch, 16. Februar 2011, 14:39

Ähm, bei uns, also in Bayern, ist eine Axt ein Werkzeug und darf überallhin mitgeführt werden.

Auch diese Überlebensmesser dürfen mitgeführt werden, da wir oft in die Berge gehen und dieses Messer das Überleben sichern kann. deswegen ist es obwohl es ansonsten unter das Waffengesetz fallen würde ausgenommen. :roll: (Noch)

Ich habe zu diesem Thema schon ausführlichst meine Meinung kundgetan. Ich weiß genau was ich tun würde, und habe mich Geistig (mental) darauf vorbereitet. Ich nehme alles in Kauf. Hier entscheidet sich bin ich bis in die letzte Zelle Sklave oder ich sage, "Hier ist der Grenzpunkt überschritten"!

Unsere Vorfahren kämpften in der Fremde und in der Heimat, sie mußten Mord, Vergewaltigung, Plünderung und dadurch tiefste Erniedrigung hinnehmen, ich käme mir schändlichst vor, bei solchen Geschehnissen meiner Angst Raum zu geben. Angst die ich sehr wohl kenne, wie jeder natürliche "Mensch" sie kennt.


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Njörd

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Mittwoch, 16. Februar 2011, 14:41

Werter Hagen Kreuz,

ich möchte auf einen zeitlich etwas weiter zurückliegenden, von mir verfassten Beitrag verweisen, der bedauerlicherweise nichts von seiner Aktualität verloren hat:

Verhaltensregeln:

"Animiert durch den bereits erwähnten Artikel, möchte ich einige Verhaltensregeln aufstellen, die bei einem "kulturellen" Zusammentreffen zwischen der ethnischen Volksgruppe der Osmanen und den Vertretern der Germanen durchaus von Nutzen sein können. Ohne anmaßend klingen zu wollen, möchte ich mich, aufgrund div. " völkerverständigender " Spontankontakte, als prädestiniert bezeichnen.

Die nachfolgenden Verhaltensvorschläge gelten natürlich nur für die wehrfähigen, männlichen Forummitglieder:

1) Niemals unbewaffnet das Haus verlassen, wenn öffentliche Verkehrsmittel benutzt werden sollen oder müssen. Bevor Ihr jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagt; mit Waffen meine ich natürlich keine Macheten, Dolche oder Schußwaffen. Ein einfaches Rundholz in der Jacken- oder Hosentasche, das annähernd die Länge einer geballten Faust aufweist, ist schon ausreichend.In der Handfläche liegend und von den Fingern zur Faust umspannt, erhöht es sehr effizient die Schlagkraft.

2) Bei einem Aufeinandertreffen: niemals Angst zeigen, denn das ist es, was unsere Kulturbereicherer motiviert. Nach Möglichkeit andere männliche Fahrgäste oder Passanten um Unterstützung bitten. Direkt angesprochen werden diese aus ihrer Anonymität gerissen und sind eher bereit Hilfe zu gewähren.

3) Immer den Rücken freihalten. Unsere unbescholtenen, ausländischen Mitbürger (moslemischer Glaubensrichtung) greifen gern von hinten an, da ihnen hier die geringste Gefahr droht.

4) Bei verbalen Attacken seitens des Kulturbereicherers, nicht verschämt wegschauen sondern selbstbewußt kontern. Ein Deutscher der keine Angst zeigt wirkt verwirrend!

5) Sollte eine körperliche Auseinandersetzung unausweichlich sein, niemals halbherzig angreifen oder verteidigen. Der Kontrahent muß spüren, daß Ihr zu allem bereit seid. Dies gilt auch, wenn Ihr euch mehreren Gegnern gegenüber seht. Sucht euch einen Aggressoren aus der Gruppe heraus und setzt ihn kampfunfähig, besser bewegungsunfähig. In derRegel suchen unsere moslemischen Helden dann das Weite.

Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, noch ist sie (im Anwendungsfall) eine Garantie für körperliche Unversehrtheit.

Sie dient einzig und allein dazu, einer möglichen Gefahr nicht unvorbereitet zu begegnen und erhöht die Chancen eine prekäre Situation relativ unbeschadet zu überstehen."

M.k.G.

Njörd :dr:

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Mittwoch, 16. Februar 2011, 14:51

Ergänzend zu Njörds Hinweisen:

Sich Geistig solche Ereignisse vorstellen, sich also mental vorbereiten. Macht man dies regelmäßig so zeitigt es ein verstärktes Selbstbewußtsein.

Ich rate auch jedem, wenn die Möglichkeit besteht Kampfkunst oder Selbstverteidigung zu erlernen. Denn, nur Übung macht den Meister. Die Psychische Belastung und die dadurch ausgelösten Körperlichen Reaktionen sind keineswegs zu unterschätzen. Schon manch guter Kampfkünstler und noch mehr Kampfsportler waren wegen des Stress Faktors unterlegen.


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Mittwoch, 16. Februar 2011, 20:05

Liebe Mitstreiter und Kameraden,

ich bedanke mich für die Ratschläge, insbesondere bei Kamerad Njörd. Der zitierte Beitrag war mir leider nicht bekannt. Ganz hervorragend finde ich die Idee mit dem Rundholz, Danke! Wie es der Zufall will, traf ich heute einen befreundeten Schreiner und was soll ich sagen, er fertigt mir entsprechende Hölzer :).

Zitat von »Thuathasonn«

Ähm, bei uns, also in Bayern, ist eine Axt ein Werkzeug und darf überallhin mitgeführt werden.
Auch diese Überlebensmesser dürfen mitgeführt werden, da wir oft in die Berge gehen und dieses Messer das Überleben sichern kann. deswegen ist es obwohl es ansonsten unter das Waffengesetz fallen würde ausgenommen. :roll: (Noch)
Lieber Mitstreiter Thuathasonn, auch dir danke ich für deine Ausführungen. Ich möchte allerdings zu bedenken geben, daß die hier diskutierten Notwehrsituationen eher nicht in den bayerischen Bergen zu Tage treten werden. Was mich zu der Frage führt, wie du das Mitführen der genannten Werkzeuge z.B. in Berlin, München oder in einer anderen Großstadt erklären würdest?

Beste Grüße,
:dr:
Hagen Kreuz

8

Mittwoch, 16. Februar 2011, 22:46

Hallo Hagen Kreuz,

Was mich zu der Frage führt, wie du das Mitführen der genannten Werkzeuge z.B. in Berlin, München oder in einer anderen Großstadt erklären würdest?
ja was den Erklärungsnotstand betrifft, wenn man uns damit in der Stadt erwischt, wir würden wirklich "dumm" aussehen. :( Jedem Bereicherer wird ein entsprechendes Messer durchgehen gelassen, da er sich damit ein Brot schmieren will! X( So viel zum Thema Chancengleichheit, aber wer sagte, dass die Chancen gleich sein sollen?!

MfG
uebender

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Donnerstag, 17. Februar 2011, 07:10

Zitat von »Hagen Kreuz«

Lieber Mitstreiter Thuathasonn, auch dir danke ich für deine Ausführungen. Ich möchte allerdings zu bedenken geben, daß die hier diskutierten Notwehrsituationen eher nicht in den bayerischen Bergen zu Tage treten werden. Was mich zu der Frage führt, wie du das Mitführen der genannten Werkzeuge z.B. in Berlin, München oder in einer anderen Großstadt erklären würdest?
In ganz Bayern sind diese Dinge erlaubt. (Noch) Und vielleicht überlegt der eine oder andere einen Umzug nach Bayern? Übrigens wurde ich schon zweimal durch die Schleierfandung als ich Unterwegs war durchsucht. Sie packten meine Axt aus sahen mein Überlebensmesser und mein Brotzeitmesser in meiner Lederhose. Sie fragten ob ich Waffen dabei hätte, und beachteten die anderen Werkzeuge nicht weiter. Auch in Nordrhein - Westfalen sahen die Ordnungshüter mein Brotzeitmesser in meiner Lederhose und meine Axt im Rucksack. Sie waren ganz entspannt. na das gehört halt zum Bayern dazu. Ganz im Gegenteil unterhielt ich mich ausgezeichnet mit den Ordnungshütern, vor allen über Bayern, wo ja, laut der Hüter, noch so viel mehr in Ordnung wäre. (Außer München, Augsburg, Würzburg und anderer Großstädte)

Zur Erklärungsnot. Lieber, "wir würden wirklich "dumm" aussehen" als schwer verletzt oder ein Leben lang Tod. Das mit dem Rundholz ist sehr gut, gilt aber auch als Waffe. Nach dem ich erfahren hatte das ein 20 Jähriger unbescholtener Bürger, eine Anzeige wegen unerlaubtem Waffenbesitz bekam, dieses Rundholz hatte er in seinem Fahrzeug in der Ablage der Fahrerseite liegen, ging ich darauf hin zur Polizei und fragte nach. Mir wurde bestätigt das ein Stock gleich welcher Größe unter das Waffengesetz fiele. Ausnahme, ein Wanderstock. ( :roll: ) Die Unterschiedliche Auslegung des Waffengesetzes soll so meine ich, dem Bürger die Möglichkeit nehmen, klar zu wissen was er mitnehmen darf und was nicht. So hat er eine dauernde Ungewissheit. Er unterliegt also einer dauerhaften Rechtsunsicherheit. Folge, er traut sich gar nichts mehr. Da die Behörden wissen das die Verbrecher sich an nichts halten, können sie sicher sein daß das Einheimische Volk wie Lämmchen kuschen und die Bereicherer ihrer Lebensart frei frönen können.

Nun; Deutsche, ich frage mich, sucht ihr nun nach Möglichkeiten oder nach (Ungesetzlicher) gesetzeskonformer sich umbringen lassender Verhaltensregeln? Wollen wir in der Tat Michael Kolhass nachmachen? Bevor meine Frau, meine Töchter, andere Frauen oder Mädchen oder Männer und Buben, den Gewaltexzessen der ungefragt hier hergekommenen Eroberer anheim fallen lasse, komme ich lieber in einer Kontrolle in Erklärungsnot. (Wobei ich sehr gute Erklärungen bei einer möglichst naiven nichts trüben könnender Miene parat habe. Durch mentale Vorbereitung. Und dies ist schon erfolgreich getestet.)

Werte Mitstreiter hier geht es doch nicht um Rechthaberei, hier geht es um unser Elementarstes Sein, um Sein oder nicht Sein. Mit Philosophiererei kann man einem vor primitivster Gewaltbereitschaft strotzendem Eroberer und derjenigen die dies wollen und mit Gesetzen unterstützen keineswegs beikommen. Ein jeder ist gefordert nach bestmöglichen Möglichkeiten Ausschau zu halten. Nicht alles kann jeder überall gleich machen. man muß eben das beste für sich suchen. "Tue es, oder laß es bleiben, aber keine Ausreden mehr".

Führe ich nach Berlin ich würde nicht ohne meine Werkzeuge fahren. Ich habe auch immer ein schon angeschnitztes Holzstück dabei sowie meine Lederhose. (Ich bin ja Kunsthandwerklich) :roll: Das allerschlimmste für mich wäre, ich käme dazu wie eine Frau ein Mädchen Vergewaltigt würde oder ein anderer Mensch schwerst verletzt oder gar getötet würde und ich könnte nicht helfen, allein aus dem Grunde weil ich Bedenken hätte betreffs einer Erklärungsnot der im Falle des Ereignisses nie da seienden Ordnungshüter.

Was kann man noch unbehelligt mitführen und ist eine gewaltige Sache? Ein Gürtel mit starker Gürtelschnalle. Natürlich ist es eine Frage des herausbekommens, aber auch hier, die Übung macht den Meister/Meisterin. Ich habe immer einen dementsprechenden an. Ich habe immer Steine die gut in meine Hand gehen dabei. Um alles was Möglich wäre einmal gut und ausführlich durchzugehen müsste man sich zu einem XXXXXXX treffen. Wäre bestimmt gut und förderlich. Njörd und ich könnten da sicherlich einiges aufzeigen. (Nur so ein Gedanke)


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Sven

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Donnerstag, 17. Februar 2011, 09:21

Mensch Ihr Bayern seit mir schon welche :D Aber bereits die alten Germanen griffen zu solchen "Hilfsmitteln" um ihre Heimat zu schützen. Also nur der, der im Einklang mit der Natur lebt und diese auch achtet, wird auf Dauer bestehen. Die Heuschrecken beuten die Natur nur aus.... wobei in diesem Fall die Beute, der Wohlstand der Großstädte ist. In dem Fall muß ich sagen, nur gut das wir in den Tiefen des Thüringer Waldes leben und die Heuschrecken deutlich in der Minderheit sind. Aberdas söllte nicht über die üble Lage im Land hinwegtäuschen.

Gruß Sven und mögen die Kameraden in den betroffenen Gebieten die Kraft haben.

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Sonntag, 20. Februar 2011, 09:48

Ich darf noch anfügen, Irmin Fürst der Cherusker, und mit ihm sehr viele
uns Unbekannte hatten ein Wesen das demjenigen entspricht der auch "Damals"
aus dem Süden Germaniens kam. Und von wo aus ging diese Bewegung?

Ihr wisst es alle. Das soll keine Lobhudelei oder angemaßte Überheblichkeit sein,
meine Ahnen bewahren mich vor solch niederer Eigenschaften, es soll nur darauf Hinweisen
das nur mit einer gewissen Vorgehensweise dem Üblen überhaubt noch Einhalt geboten werden kann.

Mit Schmusekurs und wuziwuziwudidei, wird der Untergang nur unterstützt.

Ich möchte noch darauf Hinweisen das ich keinesfalls blödsinnigem und blindem Aktionismus das Wort rede.
Ein jeder muß wissen wann, wo, wie und auf welche Art er dem Üblen Einhalt gebieten kann. Aber ein jeder muß
auch wissen wann der Zeitpunkt gekommen ist alles Philosophische Gerede über die eine oder andere Taktik
enden muß. Bei mir ist dies der Fall wenn ich zu einer Eingangs geschilderten Ereigniskette dazu komme.

"ich Bin, also handle ich"!


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