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Profi
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Kaleu
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Das Medienkartell sichert seine Pfründe. Es wird sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen und die letzte relativ freie Kommunikationsmöglichkeit wird uns auch noch genommen. Jeder politisch Unliebsame kann dann noch mehr drangsaliert werden und mit Hilfe der jetzt ohnehin schon übereifrigen sog. "Abmahnanwälte" in den wirtschaftlichen Ruin getrieben werden. So ersparen sich die "Damen und Herren Systempolitiker" eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von ihnen gehaßten Systemgegnern, auf "elegante" Weise.Zitat
In Deutschland ist eine Novellierung des Urheberrechts in Arbeit; das sogenannte “Leistungsschutzrecht für Presseverleger” soll nach den Vorstellungen der großen Unternehmen dazu führen, dass selbst “Teile von Überschriften und Sätzen” in Beiträgen nicht mehr ohne Lizenzgebühren zitiert werden dürfen.
Wiederholung der Sendung: EinsExtra, 2./3. Juli 2010, 02:10 Uhr; EinsExtra, 3. Juli 2010, 17:03 UhrZitat von »ARD«
... Der deutsch-israelische Journalist und Filmautor Uri Schneider zeigt in seiner Dokumentation: Es gibt sie wirklich, die vielbeschworene jüdische Lobby. ...
Quelle:----->
Leichter gesagt als getan, zumindest was die überregionale Kommunikation betrifft. Viele kluge Köpfe beschäftigen sich schon längere Zeit mit diesem Thema, leider mit bisher mäßigem Erfolg.Zitat von »AlbrechtD«
Was ich schon immer sagte: wir brauchen andere Kommunikationsstrukturen untereinander.
Das heißt ja dann im Grundegenommen, nichts kann mehr gsagt oder geschrieben werden. Denn da die Sprache, auch die Schriftsprache ja ein eingegrenzter Schatz ist, läuft man immer Gefahr auch wenn es die eigenen Worte sind, Das Benutzerrecht zu verletzen. Denn wie sollte man beweisen daß das eigene nicht doch Teile eines anderen enthält oder ist?Zitat von »infokrieg«
Teile von Überschriften und Sätzen” in Beiträgen nicht mehr ohne Lizenzgebühren zitiert werden dürfen.
Zitat von »AlbrechtD«
Was ich schon immer sagte: wir brauchen andere Kommunikationsstrukturen untereinander.
In der Tat, so ist es. Ich habe in letzter zeit so manche Anfrage oder dergleichen nicht getätigt. Kein Fernruf, kein Brief oder ähnliches. Es hilft nichts, es muß über Angesicht zu Angesicht gehen. Nur Kleinigkeiten können, mit stetigem Wechsel eines Schlüssels, über gewöhnliche Verbindungslinien getätigt werden.Zitat von »U-179«
Leichter gesagt als getan, zumindest was die überregionale Kommunikation betrifft. Viele kluge Köpfe beschäftigen sich schon längere Zeit mit diesem Thema, leider mit bisher mäßigem Erfolg.
nun dem ist nicht ganz so, würde ich sagen!Zitat von »U-179«
Leichter gesagt als getan, zumindest was die überregionale Kommunikation betrifft. Viele kluge Köpfe beschäftigen sich schon längere Zeit mit diesem Thema, leider mit bisher mäßigem Erfolg.
Webseitenaufbau und dergleichen wird wohl neu überdacht werden müssen. Aber alles in allen sieht es doch mal gut aus! Dies ist genau das Szenario wovor sich die etablierten fürchten. Das Abtauchen in die verschlüsselte Anonymität was hiermit gemacht wird! Sicher ist das noch nicht als fertig zu bezeichnen aber so gut wie, möchte ich doch mal behaupten.Zitat von »GNUnet«
GNUnet ist ein System(Unterbau) für ein sicheres peer-to-peer Netzwerk. Eine der Hauptanwendungen, die auf GNUnet implementiert wurden, ist ein anonymes, vor Zensur geschütztes Filesharing.[...]
Die GNUnet Teilnehmer tauschen Nachrichten mittels eines erweiterbaren (pluggable) abstrakten Transportdienstes aus. Im Moment stehen Transportdienste basierend auf UDP, TCP, HTTP und SMTP zur Verfügung. The GNUnet-Kern stellt Mechanismen bereit, um Ressourcenzuweisungen für Prozessor, Bandbreite und Speicherplatz durchzuführen. Der Kern sorgt für die Einhaltung von benutzerdefinierten Ressourcenbeschränkungen. GNUnet verläßt sich nicht auf irgendwelche zentralen Server. Neue Peer-tp-Peer Protokolle können einfach auf die grundlegende GNUnet-Infrastruktur aufgesetzt werden. Aktuelle Protokolle beinhalten anonymes Filesharing, ein triviales Chat-Protokoll, Nachrichtendurchsatzmessung und Netzwerktopologievisualisierung.
Obwohl unsere Ziele denen von Projekten wie Freenet, Gnutella, Mnet und anderen recht ähnlich sind, hoffen wir eine überlegene Kombination von Features den Usern bieten zu können, die Sicherheit mehr als Effizienz zu schätzen wissen.
http://www.gnu.org/software/gnunet/gnunet.de.html
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Kaleu
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Mäßiger Erfolg in dem Sinne, dass man momentan noch nicht von einer Massentauglichkeit reden kann das ja! Das Zauberwort ist die Benutzerfreundlichkeit und da klemmt es wirklich, leider.Zitat von »U-179«
[...]noch nicht vorhandene Massentauglichkeit: "...leider mit bisher mäßigem Erfolg."[...]
Das wäre dann leider der Knackpunkt, wo wir wieder bei der Benutzerfreundlichkeit wären. Ich schlage vor, doch zu meinen Bedauern, die Diskussion darüber einzustellen, da ihr keiner folgen können wird.Zitat von »U-179«
[...]Abgesehen davon mußt du bedenken, daß die absolute Mehrheit der Rechnerbenutzer keine wirkliche Ahnung von den technischen Zusammenhängen hat[...]Für Viele stellt es schon eine fast unüberwindliche Hürde dar, nur z.B., ihr Rechtschreibprogramm richtig zu installieren und zu konfigurieren[...] Allein dein letzter Beitrag wird für die Mehrheit inhaltlich nicht zu verstehen sein, an den Einsatz der angesprochenen vorhandenen Verfahren, durch den "Normalbenutzer", wage ich nicht zu denken.
Recht hast!Zitat von »U-179«
Es gibt noch viel zu tun... .
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Wie immer: ohne Kommentar meinerseits.Zitat
In Deutschland hat jetzt der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) eine Ausweispflicht für das Internet gefordert. Sie ist Teil eines 15-Punkte-Sofortprogramms im Kampf gegen Netzkriminalität, das der Verband der deutschen Bundesregierung vorgelegt hat.
Der BDK-Vorsitzende Klaus Jansen sagte dazu der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe): "Was wir brauchen, ist ein verlässlicher Identitätsnachweis im Netz. Wer das Internet für Käufe, Online-Überweisungen, andere Rechtsgeschäfte und Behördengänge nutzen will, sollte sich zuvor bei einer staatlichen Stelle registrieren lassen müssen.
Quelle: orf.at
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Zitat
Nach einem Bericht von Computer Weekly sind die Vereinigten Staaten, Großbritannien, China und Russland darin übereingekommen, gemeinsam unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen “Normen von akzeptablem Verhalten im Cyberspace” zu definieren. Frankreich, Deutschland, Estland, Belarus, Brasilien, Indien, Israel, Italien, Katar, Südkorea und Südafrika sind ebenfalls beteiligt.
Quelle: infokrieg.tv
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Bei ALLEN DINGEN, die wir brauchen werden, gilt dabei das Gleiche!Und bitte fragt mich jetzt bitte nicht nach einer Lizenz in einem Willkürsystem. Soll heißen, daß mir das wurscht ist.
Der Erwerb ist kein Problem, nur darfst du es nicht offiziell betreiben, ohne Lizenz. Das ist aber nicht dein eigentliches Problem! Ich gehe davon aus dass man, wenn Nachrichtensperren in Zukunft durchgesetzt werden sollen, auch so genannte EMP s zum Einsatz kommen. Mache nicht den Fehler die Gegenseite für dumm zu halten!Zitat
Amateurfunkgeräte fürs Auto gibt es schon teilweise zu erschwinglichen Preisen.
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Zitat
Als ich das Folgende vorgestern in der Financial Times las, suchte ich nach dem Zusatz Satire, was ich wirklich ernst meine. Die Überschrift lautete : Die Schlüssel zum Internet. Weil ich den Zusatz nicht fand, googlete ich zumindest nach dem dort benannten Mann und was ich fand, erschreckte mich. Die USA beherbergen nun den Schlüssel zum Internet. Laut Heise versuchte auch die Homland Security bereits den Cryptkey für sich zu beanspruchen. Jetzt hat das Internet wirklich ein Sicherheitsproblem. [...]
Quelle