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1

Donnerstag, 1. Juli 2010, 06:46

Identifizierung für Weltnetz-„Surfen“ rückt näher

http://208.64.123.254/~infokrie/wordpress/?p=316

Was ich schon immer sagte: Wir brauchen andere Kommunikationsstrukturen untereinander.
Keinerlei weiterer Kommentar meinerseits zu diesem Artikel.

Lynagh

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2

Donnerstag, 1. Juli 2010, 09:23

Tja das war zu erwarten - zuviel Informationenaustausch ohne Kontrolle das kann sich die Elite nicht erlauben.
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= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
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U-179

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3

Donnerstag, 1. Juli 2010, 12:27

Lieber Mitstreiter AlbrechD,

danke für diesen Verweis, er enthält einige -wenn auch nicht wirklich überraschende- Informationen, wie:

Zitat

In Deutschland ist eine Novellierung des Urheberrechts in Arbeit; das sogenannte “Leistungsschutzrecht für Presseverleger” soll nach den Vorstellungen der großen Unternehmen dazu führen, dass selbst “Teile von Überschriften und Sätzen” in Beiträgen nicht mehr ohne Lizenzgebühren zitiert werden dürfen.
Das Medienkartell sichert seine Pfründe. Es wird sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen und die letzte relativ freie Kommunikationsmöglichkeit wird uns auch noch genommen. Jeder politisch Unliebsame kann dann noch mehr drangsaliert werden und mit Hilfe der jetzt ohnehin schon übereifrigen sog. "Abmahnanwälte" in den wirtschaftlichen Ruin getrieben werden. So ersparen sich die "Damen und Herren Systempolitiker" eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von ihnen gehaßten Systemgegnern, auf "elegante" Weise.

In diesem Zusammenhang ist auch eine von der ARD (30.06.2010, 23.00 Uhr) ausgestrahlten Dokumentation "Die jüdische Lobby" interessant.

Zitat von »ARD«

... Der deutsch-israelische Journalist und Filmautor Uri Schneider zeigt in seiner Dokumentation: Es gibt sie wirklich, die vielbeschworene jüdische Lobby. ...
Quelle:----->
Wiederholung der Sendung: EinsExtra, 2./3. Juli 2010, 02:10 Uhr; EinsExtra, 3. Juli 2010, 17:03 Uhr

Ihre Masken fallen immer schneller und die spätere Ausrede: "Ich habe nichts davon gewußt" kann nicht gelten oder in Anlehnung an ein berühmtes Zitat: Ignoranz schützt vor Strafe nicht.

MkG.,
:dr:
U-179

Zitat von »AlbrechtD«

Was ich schon immer sagte: wir brauchen andere Kommunikationsstrukturen untereinander.
Leichter gesagt als getan, zumindest was die überregionale Kommunikation betrifft. Viele kluge Köpfe beschäftigen sich schon längere Zeit mit diesem Thema, leider mit bisher mäßigem Erfolg.
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4

Donnerstag, 1. Juli 2010, 13:14

Zitat von »infokrieg«

Teile von Überschriften und Sätzen” in Beiträgen nicht mehr ohne Lizenzgebühren zitiert werden dürfen.
Das heißt ja dann im Grundegenommen, nichts kann mehr gsagt oder geschrieben werden. Denn da die Sprache, auch die Schriftsprache ja ein eingegrenzter Schatz ist, läuft man immer Gefahr auch wenn es die eigenen Worte sind, Das Benutzerrecht zu verletzen. Denn wie sollte man beweisen daß das eigene nicht doch Teile eines anderen enthält oder ist?

Verschlagen verschlagen kann man da nur sagen. Aber beschweren braucht man sich nicht. Das sind nun mal mafiöse Strukturen. Man müsste sich ernsthaft fragen ob das nicht schon Despotie sein könnte.

Es ist natürlich Humbug sich bei einem Psychopathischen Mörder zu Beschweren und darauf hinwirken zu wollen das er dieses nicht mehr macht, weil wir eben eine andere Ethik vertreten.

Ein David, wird immer einem Goliath der offen und ehrlich zum Streite antritt, verschlagen und feige von der durch die Sonnenstrahlung nicht einsehbaren Seite mit der Steinschleuder in die Schläfe schießen. Was wollte er auch anderes tun? Hätte er doch gegen einen Goliath, Herakles, Leonidas oder Irmin nicht die Spur einer Möglichkeit zu bestehen. Im Gegenteil, wir (Goliath) müssen begreifen wie David im Kern seines Wesens ist. Er und seinesgleichen sind um 180 ° entgegengesetzt.

Zitat von »AlbrechtD«

Was ich schon immer sagte: wir brauchen andere Kommunikationsstrukturen untereinander.

Zitat von »U-179«

Leichter gesagt als getan, zumindest was die überregionale Kommunikation betrifft. Viele kluge Köpfe beschäftigen sich schon längere Zeit mit diesem Thema, leider mit bisher mäßigem Erfolg.
In der Tat, so ist es. Ich habe in letzter zeit so manche Anfrage oder dergleichen nicht getätigt. Kein Fernruf, kein Brief oder ähnliches. Es hilft nichts, es muß über Angesicht zu Angesicht gehen. Nur Kleinigkeiten können, mit stetigem Wechsel eines Schlüssels, über gewöhnliche Verbindungslinien getätigt werden.

Tja, wenn man meinte der Feind ist angeschlagen und deswegen leichter zu umgehen, der hat sich sicherlich getäuscht.


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5

Donnerstag, 1. Juli 2010, 13:51

Nur noch eine Generation weiter und niemand kann überhaupt schreiben (und lesen wahrscheilich auch nicht) und damit meine ich die meisten werden zu Analphabeten. Es ist auch eine Anpassung an die Inteligenz der Immigranten also zwei Fliegen mit einem Schlag. Bin neugierig ob es uns noch erlaubt wird zu sprechen :D aber vielleicht wenn wir wieder im Mittelalter landen wird den ungefälligen die Zunge herausgeschnitten, wer weiß.
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6

Donnerstag, 1. Juli 2010, 15:27

Bei allen negativen Entwicklungen vertraue ich auf den Lauf der Dinge, denn auch in der DDR hat sich das Volk versammelt und da hatten sie /wir auch kein Internet!!!

Wie sagt man so schön: Man söllte nicht mit Steinen auf ein Glashaus werfen in dem man selber sitzt! Und das tun die Eliten momentan ganz gewaltig. Und denkt daran: auch DU bist ein Terrorist.

Was zeigen uns aber diese Maßnahmen noch? Anscheinend haben SIE extreme Angst um ihre Macht, es ist def. 5 VOR Zwölf, oder vielleicht schon 5 Sek. vor Zwölf. Es fehlt wohl noch das Zünglein an der Waage.... Leg sie nun endlich einer drauf

7

Donnerstag, 1. Juli 2010, 16:28

Hallo U-179,

Zitat von »U-179«

Leichter gesagt als getan, zumindest was die überregionale Kommunikation betrifft. Viele kluge Köpfe beschäftigen sich schon längere Zeit mit diesem Thema, leider mit bisher mäßigem Erfolg.
nun dem ist nicht ganz so, würde ich sagen!

Zitat von »GNUnet«

GNUnet ist ein System(Unterbau) für ein sicheres peer-to-peer Netzwerk. Eine der Hauptanwendungen, die auf GNUnet implementiert wurden, ist ein anonymes, vor Zensur geschütztes Filesharing.[...]
Die GNUnet Teilnehmer tauschen Nachrichten mittels eines erweiterbaren (pluggable) abstrakten Transportdienstes aus. Im Moment stehen Transportdienste basierend auf UDP, TCP, HTTP und SMTP zur Verfügung. The GNUnet-Kern stellt Mechanismen bereit, um Ressourcenzuweisungen für Prozessor, Bandbreite und Speicherplatz durchzuführen. Der Kern sorgt für die Einhaltung von benutzerdefinierten Ressourcenbeschränkungen. GNUnet verläßt sich nicht auf irgendwelche zentralen Server. Neue Peer-tp-Peer Protokolle können einfach auf die grundlegende GNUnet-Infrastruktur aufgesetzt werden. Aktuelle Protokolle beinhalten anonymes Filesharing, ein triviales Chat-Protokoll, Nachrichtendurchsatzmessung und Netzwerktopologievisualisierung.
Obwohl unsere Ziele denen von Projekten wie Freenet, Gnutella, Mnet und anderen recht ähnlich sind, hoffen wir eine überlegene Kombination von Features den Usern bieten zu können, die Sicherheit mehr als Effizienz zu schätzen wissen.
http://www.gnu.org/software/gnunet/gnunet.de.html
Webseitenaufbau und dergleichen wird wohl neu überdacht werden müssen. Aber alles in allen sieht es doch mal gut aus! Dies ist genau das Szenario wovor sich die etablierten fürchten. Das Abtauchen in die verschlüsselte Anonymität was hiermit gemacht wird! Sicher ist das noch nicht als fertig zu bezeichnen aber so gut wie, möchte ich doch mal behaupten.

Das ist das Internet im Internet errichten.

Darknet ist auch ein guter Ansatz.
Den jetzigen Stand der Dinge habe ich noch nicht weiter verfolgt halte es aber schon jetzt für brauchbar. Anhand dieser Nachrichten sollte einem auch klar sein wer agiert und wer reagiert. http://volk-und-heimat.info/heimatforum/…iani/#post12090

MfG
uebender

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8

Donnerstag, 1. Juli 2010, 19:01

Es ist und bleibt ein ewiglicher Wettlauf zwischen den Guten und den Bösen. Wie sagte Goethe: "Niemals wird das Böse dem Guten unterliegen". Somit weiß das Gute woran es ist! o0 :S X( :roll: :D


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9

Donnerstag, 1. Juli 2010, 19:15

Lieber Mitstreiter uebender,

danke für deine Zusammenstellung. Natürlich gibt es Lösungsansätze -wäre ja auch schlimm, wenn dem nicht so wäre-. Deshalb schrieb ich ja: "Viele kluge Köpfe beschäftigen sich schon längere Zeit mit diesem Thema, ..." Der zweite Halbsatz bezog sich auf die zweifellos noch nicht vorhandene Massentauglichkeit: "...leider mit bisher mäßigem Erfolg." Ob diese Massentauglichkeit überhaupt erreicht werden kann ist mehr als fraglich, denn alle bisherigen diesbezüglichen Lösungsansätze haben einen entscheidenden Schwachpunkt, namentlich im sogenannten "Bundestrojaner" und auch simplen "Keyloggern", siehe auch hier. Ziel der Systemlinge ist es, schon auf die Rechner der Nutzer Zugriff zu bekommen, ich muß dies nicht weiter erläutern.

Abgesehen davon mußt du bedenken, daß die absolute Mehrheit der Rechnerbenutzer keine wirkliche Ahnung von den technischen Zusammenhängen hat -dich natürlich ausgenommen-. Für Viele stellt es schon eine fast unüberwindliche Hürde dar, nur z.B., ihr Rechtschreibprogramm richtig zu installieren und zu konfigurieren -dies ist nicht abfällig zu verstehen-. Allein dein letzter Beitrag wird für die Mehrheit inhaltlich nicht zu verstehen sein, an den Einsatz der angesprochenen vorhandenen Verfahren, durch den "Normalbenutzer", wage ich nicht zu denken.

Es gibt noch viel zu tun... .

MkG.,
:dr:
U-179
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10

Donnerstag, 1. Juli 2010, 20:23

Hallo U-179,

Zitat von »U-179«

[...]noch nicht vorhandene Massentauglichkeit: "...leider mit bisher mäßigem Erfolg."[...]
Mäßiger Erfolg in dem Sinne, dass man momentan noch nicht von einer Massentauglichkeit reden kann das ja! Das Zauberwort ist die Benutzerfreundlichkeit und da klemmt es wirklich, leider.

Was den Bundestrojaner und Keylogger angeht sind wir uns einig. Hier sehe ich jedoch Möglichkeiten für sogenannte Live CD s egal ob Unix Varianten basierend oder Bart PE Windows CD Versionen. "Einfacher" sollte es bei den Unix Abkömmlingen sein da die quell-offen sind.Ein installieren der Keylogger auf CD oder DVD ist schon einmal nicht möglich. :D

Zitat von »U-179«

[...]Abgesehen davon mußt du bedenken, daß die absolute Mehrheit der Rechnerbenutzer keine wirkliche Ahnung von den technischen Zusammenhängen hat[...]Für Viele stellt es schon eine fast unüberwindliche Hürde dar, nur z.B., ihr Rechtschreibprogramm richtig zu installieren und zu konfigurieren[...] Allein dein letzter Beitrag wird für die Mehrheit inhaltlich nicht zu verstehen sein, an den Einsatz der angesprochenen vorhandenen Verfahren, durch den "Normalbenutzer", wage ich nicht zu denken.
Das wäre dann leider der Knackpunkt, wo wir wieder bei der Benutzerfreundlichkeit wären. Ich schlage vor, doch zu meinen Bedauern, die Diskussion darüber einzustellen, da ihr keiner folgen können wird. :S

Zitat von »U-179«

Es gibt noch viel zu tun... .
Recht hast! :oben:

Mit freundlichen Grüßen
uebender

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11

Samstag, 17. Juli 2010, 12:03

Kriminalbeamte für Internet-Ausweispflicht

Zitat

In Deutschland hat jetzt der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) eine Ausweispflicht für das Internet gefordert. Sie ist Teil eines 15-Punkte-Sofortprogramms im Kampf gegen Netzkriminalität, das der Verband der deutschen Bundesregierung vorgelegt hat.

Der BDK-Vorsitzende Klaus Jansen sagte dazu der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe): "Was wir brauchen, ist ein verlässlicher Identitätsnachweis im Netz. Wer das Internet für Käufe, Online-Überweisungen, andere Rechtsgeschäfte und Behördengänge nutzen will, sollte sich zuvor bei einer staatlichen Stelle registrieren lassen müssen.
Quelle: orf.at
Wie immer: ohne Kommentar meinerseits. :kocht:

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12

Samstag, 24. Juli 2010, 19:14

Obama und Vereinte Nationen wollen “akzeptables Verhalten” im Internet diktieren

Zitat

Nach einem Bericht von Computer Weekly sind die Vereinigten Staaten, Großbritannien, China und Russland darin übereingekommen, gemeinsam unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen “Normen von akzeptablem Verhalten im Cyberspace” zu definieren. Frankreich, Deutschland, Estland, Belarus, Brasilien, Indien, Israel, Italien, Katar, Südkorea und Südafrika sind ebenfalls beteiligt.
Quelle: infokrieg.tv

Es sind die Todeszuckungen des Systems. Kein weiterer Kommentar meinerseits.

Arminius

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13

Montag, 26. Juli 2010, 13:03

Werde mir noch ein Funkgerät zulegen müssen, wenn daß so weitergeht. Amateurfunkgeräte fürs Auto gibt es schon teilweise zu erschwinglichen Preisen. Und bitte fragt mich jetzt bitte nicht nach einer Lizenz in einem Willkürsystem. Soll heisen das mir das wurscht ist.
Hab vor einiger Zeit diesbezüglich gesucht. Mal sehen was meine Lesezeichen hergeben.

RG
Arminius :dr:

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14

Montag, 26. Juli 2010, 13:54

Und bitte fragt mich jetzt bitte nicht nach einer Lizenz in einem Willkürsystem. Soll heißen, daß mir das wurscht ist.

Bei ALLEN DINGEN, die wir brauchen werden, gilt dabei das Gleiche! :dr:

15

Montag, 26. Juli 2010, 16:58

Hallo Arminius,

Zitat

Amateurfunkgeräte fürs Auto gibt es schon teilweise zu erschwinglichen Preisen.
Der Erwerb ist kein Problem, nur darfst du es nicht offiziell betreiben, ohne Lizenz. Das ist aber nicht dein eigentliches Problem! Ich gehe davon aus dass man, wenn Nachrichtensperren in Zukunft durchgesetzt werden sollen, auch so genannte EMP s zum Einsatz kommen. Mache nicht den Fehler die Gegenseite für dumm zu halten!

Mit freundlichen Grüßen
uebender

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16

Montag, 26. Juli 2010, 17:40

Funkgeräte und Funkverbindung

Ich schätze mal, daß die Gegenseite zwar EMP verwenden wird – aber es ist seit langer Zeit bekannt, daß die ganze hochtechnisierte Kriegführung sehr einfach durch nicht-technisierte KF unterlaufen werden kann. Das ist zwar extrem mühsam, hat aber den Vorteil, daß dabei nichts abzuhören ist etc. Ich will mich gerade hier nicht darüber auslassen, weil ich der Gegenseite keine Hinweise geben will. Als nur ein Beispiel führe ich das Meldesystem der russischen Partisanen im WK 2 an, das der Partisanenjägertruppe Tietjen das Leben schwer gemacht hat: Vogelgezwitscher. Mein Stiefvater hat in dieser Einheit gedient und mir das System schon vor etwa 40 Jahren erklärt. Ich will es hier nicht wieder erklären – das System dürfte bekannt sein. Außerdem ist es nur in einer natürlichen Umgebung vernünftig einzusetzen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es in einer Großstadt mit dem ganzen Industrie- und Verkehrslärm funktionieren kann. Andere Systeme hier zu erwähnen halte ich hier nicht für praktikabel. Aber ihr dürftet mich verstehen, worauf ich hinaus will. Natürlich ist das alles extrem mühsam und langsam. Und über sehr weite Entfernungen nicht praktikabel. Dennoch: es geht hier um die relativ kleinräumige Nachrichten- und Befehlsübermittlung. Wir sollten, nein: wir MÜSSEN von den Bloßfüßigen lernen. Wie hat P. Lumumba seinen Partisanenkrieg (Kongo) geführt? Richtig! Nicht mit schwerem Gerät, sondern kleinkalibrig – aber er hat unglaubliche Mengen an Munition mitführen können und war dadurch extrem wendig. Außerdem dürfen wir nicht vergessen, daß es sich nicht um einen regulären, sondern um ein BK handelt, der immer wieder da und dort kleinräumig aufflammt. Das macht ihn so schwer mit regulären Truppen greifbar. Auch in Afghanistan arbeiten die Taliban so. Übrigens wird in unserem Falle das BK eher mit Befreiungsk. übersetzt. Nochmals: Denkt daran, daß es für den Gegner ungemein schwerer wird, je primitiver die Mittel sind, die wir einsetzen. :D
Das alles hat sich natürlich nicht nur auf die Funkverbindung untereinander bezogen. Schließlich geht es hier nicht um den Austausch von Meinungen. Himmel! Wie verschlüsselt man heute schreiben muß… X(

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17

Mittwoch, 4. August 2010, 10:46

Internet: Notausknopf jetzt in den USA

Zitat

Als ich das Folgende vorgestern in der Financial Times las, suchte ich nach dem Zusatz Satire, was ich wirklich ernst meine. Die Überschrift lautete : Die Schlüssel zum Internet. Weil ich den Zusatz nicht fand, googlete ich zumindest nach dem dort benannten Mann und was ich fand, erschreckte mich. Die USA beherbergen nun den Schlüssel zum Internet. Laut Heise versuchte auch die Homland Security bereits den Cryptkey für sich zu beanspruchen. Jetzt hat das Internet wirklich ein Sicherheitsproblem. [...]
Quelle

Das ist zwar nicht ganz neu für uns – gleichwohl aber beachtenswert. Kein weiterer Kommentar meinerseits. :kocht:

18

Mittwoch, 4. August 2010, 12:35

Hallo AlbrechtD,

diese Thematik war Menschen schon seit längeren bekannt, die sich damit beschäftigen. Zugegeben, es interessiert den Nutzer meist recht wenig, wie das alles funktioniert. Getreu nach dem Werbe Spruch : „Ich bin drin!“ Jedem der sich aber nur etwas mehr und in groben Zügen damit beschäftigt, werden sich zwangsläufig Fragen stellen, wie so etwas geht?, wieso es schon so lange läuft? Was wir in Moment serviert bekommen sind nur die nachträglichen Legitimationen, von permanentem Rechtsbruch und deren Ausweitung. Das ganze ist leider auch ein Spiegelbild einer „wehrhaften Demokratie“. :ironie:

Ich denke damit sollte alles gesagt sein!


Mit freundlichen Grüßen
uebender

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