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Diesen Artikel braucht man nicht zu kommentieren.
Zitat
[...] Also ist davon auszugehen, daß ein Irankrieg unter dem Vorwand eines Angriffs auf Israel geplant wird und die Bundesrepublik über ihr Bündnis-Versprechen an Israel in den Krieg eingebunden wird. Es fehlt nur noch der mediengerechte Anlaß, um die Weltöffentlichkeit einzustimmen. [...]
Quelle: fk-un.de
Zitat
So, jetzt könnt ihr über mich herfallen. Aber bedenkt, ob nicht doch Wahrheit in meiner etwas ketzerischen Anmerkung ist.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (11. Juli 2010, 11:42)
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Zitat
Die Planungen eines israelischen Präventivschlages gegen Irans Atomanalagen sind offenbar weit fortgeschritten. Der scheidende Minister für Zivilverteidigung, Matan Vilnai, betonte, alles sei bereit. Nach Berichten israelischer Medien dringt Regierungschef Benjamin Netanjahu auf einen Angriff im Herbst
"Die Schätzungen gehen von einem Krieg aus, der 30 Tage dauert und an mehreren Fronten stattfindet", sagte Vilnai der Zeitung "Maariv". Dabei werde mit etwa 500 Toten gerechnet.
„Schanddiktat von Versailles“ wird es sicher nicht heißen aber andere treffende Namen würden mir da schon einfallen die ich aber wegen der Meinungsfreiheit und Gewaltausübung in der BRDDR nicht publiziere![...]Danach dürfte dann der Sünekult und die Wiedergutmachung kommen.
Wie sich die Geschichte wiederholt!!![...]
Zitat
Der israelische Fernsehsender Channel 10 machte unmissverständlich klar, Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sei entschlossen, »den Iran noch vor den Wahlen in den Vereinigten Staaten anzugreifen« und dass die »Zeit des Handelns immer näher rückt«. Israel steht heute »so nahe wie nie zuvor vor einem Angriff, um die atomaren Bestrebungen des Iran zu vereiteln«.
Auf die Frage des Nachrichtenmoderators des hebräischsprachigen Fernsehsenders, wie kurz Israel nun vor »einer Entscheidung und möglicherweise einem Angriff« stehe, antwortete Ben-David: »Offenbar stehen wir so kurz davor wie niemals bisher.
»Israel wird [den Angriff] mit einem koordinierten Schlag beginnen, der auch einen bisher beispiellosen Cyber-Angriff einschließt, der das iranische Regime völlig paralysieren wird, das dann auch nicht mehr in der Lage wäre, in Erfahrung zu bringen, was innerhalb der Grenzen seines Landes überhaupt geschieht
Wer lenkt jetzt von was ab?
Zitat
[...]Die arabischen Mitgliedsländer der Internationalen Atomenergieagentur, IAEA, in Wien haben eine Überprüfung der israelischen Atomarsenale bei der Sitzung im September gefordert.
In einem Press TV-Bericht vom Mittwoch heißt es, dass die Initiative der arabischen Länder der IAEA für die Organisierung einer internationalen Kampagne gegen die Lagerung von Atomwaffen durch Israel, den Zorn der Verantwortlichen in Tel Aviv hervorgerufen habe.
Diesem Bericht zufolge haben 17 arabische IAEA-Mitglieder die Überprüfung der israelischen Atomarsenale bei der Sitzung im September, an der 154 Länder teilnehmen, gefordert.
Es wird erwartet, dass diese Forderung von den islamischen Ländern und anderen Gegnern Israels unterstützt wird.
Ehud Azoulay, der israelische Vertreter bei der IAEA, hat die Forderung kritisiert und gesagt, dass die arabischen Staaten nicht das Recht hätten, sich zu diesem Thema zu äußern.
Er wiederholte die Behauptungen Tel Avivs gegenüber den iranischen Atomaktivitäten und sagte, dies sei ein neues Vorgehen, um von den iranischen Atomaktivitäten abzulenken.[...]
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
USA und Iran schließen Nichtangriffspakt
Veröffentlicht am September 6, 2012
Die USA, so scheint es, distanzieren sich zusehends von den Kriegsplänen der israelischen Regierung. In der russischen Zeitung Kommersant war ein Bericht aufgetaucht, demzufolge Washington über europäische Kanäle dem Teheran zugesichert haben soll, den Iran nicht anzugreifen, solange dieser die strategischen amerikanischen Vermögenswerte im Nahen Osten meidet. Gemeint sind damit Militärbasen und Flugzeugträger im persischen Golf [...]
Zitat
Ahmadinedschad beklagt "Herrschaft der Minderheit"
Irans Präsident beschwert sich bei der UN-Vollversammlung über nicht genannte Mächte, die Atomwaffen einsetzten, um ihre Hegemonie aufrechtzuhalten. Doch im Vergleich ist seine Rede erstaunlich[...]
Zwar warf Ahmadinedschad mehrfach den "Zionisten" vor, durch Drohungen eine neue Ära der "Hegemonie" einläuten zu wollen, nachdem er Israels Regierung am Vortag als "Scheinregierung" bezeichnet hatte. Und natürlich waren die Amerikaner gemeint, als er die "Herrschaft einer Minderheit über die Mehrheit" beklagte und von Wahlkämpfen sprach, in denen enorme Spenden gleichbedeutend seien mit geschäftlichen Investments. [...]
Zunächst allerdings empfahl Ahmadinedschad die Blockfreien-Bewegung, die sich nicht der Hegemonie der Wenigen beuge. Auch müssten die UN und ihr Sicherheitsrat reformiert werden, weil die Vereinten Nationen allen Völkern und nicht nur einigen wenigen politischen Führern zu dienen hätten.[...]
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»Ein Krieg gegen den Iran würde den Dritten Weltkrieg auslösen«
»Unsere Stärke: Unsere Verteidigung wurde auf der Grundlage unserer Verteidigungsstrategie aufgebaut, und unsere Verteidigungsstrategie beruht auf der Grundannahme, dass wir eine umfassende Schlacht mit einer von den USA angeführten Koalition führen werden.«
Brigadegeneral Hossein Salami, stellvertretender Kommandeur der Iranischen Revolutionsgarden im September 2012
Sowohl die USA als auch Israel haben mit einem Präemptiv-Angriff auf den Iran gedroht – die Folgen wären verheerend.[...]
Darüber hinaus wies er darauf hin, dass Israel keinen Krieg ohne Zustimmung der USA beginnen könne.[...]
Unserer Ansicht nach sind sich die USA und das zionistische Regime völlig einig, und wir können uns nicht vorstellen, dass das zionistische Regime einen Krieg ohne amerikanische Rückendeckung beginnen würde[...]
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Umweltkatastrophe als Geheimplan: Iran will sich mit Öl-Tanker-„Unfall“ für Sanktionen rächen
[...]Diesen habe Mohammed Ali Dschaafari, Kommandeur der iranischen Revolutionswächter, zusammen mit Admiral Ali Fadawi ausgearbeitet. Demnach soll in der „Top Secret“-Aktion die Straße von Hormus im Persischen Golf weiträumig mit Öl verseucht werden, um den Wasserweg für internationale Öl-Frachtschiffe unpassierbar zu machen.[...]
Auch die Anrainerstaaten des Persischen Golfes, die Teheran feindlich gegenüberstehen, sollen mit der Öl-Katastrophe abgestraft werden, berichtet das Magazin weiter.[...]
Interessant oder?
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Rechtliche Lage
Schiffe müssen, um die Straße von Hormus zu passieren, die Hoheitsgewässer Omans und Irans durchfahren. Die Durchfahrt soll nach dem Seerechtsübereinkommen der UNO geregelt werden. Nach diesem Abkommen steht Schiffen das Recht der Transitdurchfahrt zu. Kriegsschiffe werden wie Handelsschiffe behandelt und dürfen die Straße unangemeldet zügig durchfahren. Das Seerechtsabkommen wurde vom
Iran zwar unterzeichnet, aber nicht ratifiziert und hat damit für die Straße von Hormus noch keine Gültigkeit erlangt. Die weitergehenden Rechte würde der Iran, wenn er dem Abkommen beiträte, nur denjenigen Staaten zugestehen, die dem Seerechtsabkommen ebenfalls beigetreten sind. Die USA sind diesem Abkommen bisher noch nicht beigetreten. Beide Staaten haben jedoch die Genfer Seerechtskonventionen unterzeichnet und ratifiziert. Nach diesen Konventionen haben Schiffe das Recht der friedlichen Durchfahrt in der Straße von Hormus. Für Kriegsschiffe gelten hierbei strengere Auflagen. U-Boote dürfen nur aufgetaucht und beflaggt die Straße durchfahren. Alle Kriegsschiffe müssen vor der Durchfahrt die Erlaubnis beim Iran dafür einholen. Nach den Genfer Seerechtskonventionen hätte der Iran noch das Recht, die Straße von Hormus zu sperren – nach dem Seerechtsübereinkommen der UNO hingegen nicht.[4] Der Iran beansprucht weiterhin das Erlaubnisrecht für die Durchfahrt von Militärschiffen.[5] Die USA lassen ihre Kriegsschiffe weiterhin unangemeldet die Straße von Hormus passieren und berufen sich dabei auf ihr Gewohnheitsrecht.[6]
Schaun ma mal was der "Friedensnobelpreis" für einen Krieg anzettelt!
Zitat
Neue Embargos gegen den Iran
Am Freitag hat die EU neue Embargos gegen den Iran informal beschlossen. Die endgültige Verabschiedung, für mich nur eine Formsache, wird am Montag erfolgen. Trotz Friedensnobelpreis und Bedenken der UNO findet die Europäische Union es für notwendig, die BürgerInnen des Irans noch weiter einzuschränken[...]
Treffer!
Zitat
Da war doch noch was!
Der Friedensnobelpreis, der die EU bekommen hat, hat zwar zornige Gefühle in mir hervorgerufen, aber ein Blick auf die historischen Gewinner genügt, um zu sehen, dass dieser Preis immer schon sehr politisch war. Die Benennung der EU ist für mich eine reine Marketingkampagne, um die EU weiter zu pushen, damit weitere Einschnitte auf die Souveränität der Nationalstaaten implementiert werden können.