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Doch zwei Passanten, die Dienstagnacht Zeugen eines brutalen Raubüberfalls in Graz geworden waren, wechselten nur die Straßenseite. Und gingen weiter. So blieb eine 20-jährige Grazerin hilflos ihren drei Peinigern ausgeliefert. Die offenbar ausländischen Täter hatten am Dienstag gegen 23.30 Uhr in einer dunklen Ecke Höhe Schörgelgasse Nummer 5 gelauert und die Frau zunächst nur angestänkert.
Bierdose
"Schleicht?s euch", zischte die Grazerin selbstbewusst zurück und wollte weitergehen, doch dann fasste ein etwa 30 bis 40 Jahre alter Täter an ihre Handtasche und forderte Geld. Mit den zehn Euro, die das Opfer hervorkramte, gaben sich die Räuber aber nicht zufrieden. Einer der Männer packte die Frau am Hals und würgte sie, ein anderer schüttelte ihre Tasche über dem Gehsteig aus. Als die Frau ihre Sachen wieder einsammeln wollte, wurde sie in den Rücken getreten.
Damit nicht genug, drückte ihr der "Würger" eine offene Bierdose ins Gesicht und fügte ihr mit der scharfkantigen Öffnung Schnittwunden an Stirn und Hals zu. Zuletzt musste sich das völlig eingeschüchterte Opfer unter dem Gelächter ihrer Peiniger bis auf den BH ausziehen und sich an der Brust und im Intimbereich betasten lassen. Erst dann ließ das Trio von der Frau ab und machte sich aus dem Staub.
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Zusätzlich bestehe nun, so Strache, der Verdacht, dass der ORF mit kriminellen Methode versucht habe, die Aufnahmen des Schauplatz-Teams zu maniplieren, indem die entscheidende Passage, als einer der Skinheads auf Aufforderung der Redakteurs "Sieg Heil" ruft, entfernt wurde, bevor das Band der Polizei übergeben wurde. Ein Mitglied der ORF-Führung, das mit derartigen strafrechtlich relevanten Vorgängen (Beweismittelunterdrückung) nichts zu tun haben wolle, habe dies Strache gegenüber auch bestätigt.
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Die Tricks der Presse – ORF
Passend zum Thema gestern: Mutmaßlicher Agent Provokateur steht direkt neben der Kamera des ORF und äußert sich so, als ob er ein “neonazistischer” FPÖ Anhänger wäre. Indizien dafür im TV Beitrag: verfremdetes Gesicht des Provokateurs (und nur dessen Gesicht), sowie eine zwischendrin überlagerte Tonspur.
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Eine schallende Ohrfeige für die Redaktion der »Tagesschau«. Und eine schallende Ohrfeige für den NDR. So könnte man eine einstweilige Verfügung des Landgerichts Hamburg gegen den NDR zusammenfassen. Die Journalisten hatten über die angebliche Verwicklung einer deutschen Firma in die Organisierte Kriminalität berichtet. Irgendwie haben die Volkserzieher des NDR sich offenbar an dem Unternehmen festgebissen. Zuvor hatten sie behauptet, dieses habe in der Vergangenheit ohne Ausschreibung Aufträge von der Bundeswehr erhalten. Auch diese Behauptung wurde dem NDR – in einem anderen Gerichtsverfahren – verboten.[...] (Az. 234 O 94 10, Beschluss vom 5. März 2010)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (22. März 2010, 21:38)
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Immer wieder beklagte sich die English Defence League (EDL) über linke U-Boote, die sich auf ihre Demos einschleichen um Hitlergrüße in die Kameras zu richten und dadurch die EDL zu diskreditieren. Jetzt gibt es dafür einen handfesten Beweis. Ein 20-jähriger selbsternannter “Antifaschist” wurde von der Polizei gemäß Zeitungsausschnitt der Bolton News (Foto) auf frischer Tat beim Nazi-Gruß erwischt und musste eine Geldstrafe zahlen. Drei weitere seiner linksradikalen Kumpels sind wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angeklagt und stehen nächsten Monat deswegen in Bolton vor Gericht. Zahlreiche Linke mussten direkt vor Ort Strafen zahlen oder wurden verwarnt.
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Gestern nun kam ein Journalistenteam vom ZDF unter Wortführung von Reporter Udo Frank (Foto oben mit brauner Jacke) zur Anti-Minarett-Konferenz von pro NRW nach Gelsenkirchen. Im Schlepptau hatten die Leute den „Rechtsextremismus-Experten“ Alexander Häusler, der dafür bezahlt wird, durch das Land zu touren und „Aufklärung“ über die Pro-Bewegung und auch über PI zu betreiben.
Offenbar – das kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vermutet werden – hatten das ZDF und Häusler noch eine weitere Person mitgebracht. Diese Person entsprach dem Bild, das Häusler gerne in der Öffentlichkeit von der pro-Bewegung vermitteln möchte. Und wenn es diesen Extremismus bei der pro-Bewegung nicht gibt, dann schafft man ihn sich halt selbst.
Es sollte wohl etwas nach dem gleichen, bewährten Muster wie auf dem Barmer Platz ablaufen: Auch in Gelsenkirchen tauchte gestern plötzlich ein Mann auf, der unter seiner Jacke ein T-Shirt trug, diesmal mit einem Aufdruck über Rudolf Hess. Als Manfred Rouhs diese unbekannte Person bemerkte, wollte er sie sogleich aus dem Saal entfernen, was den ZDF-Leuten sichtlich nicht recht war, sie fühlten sich wohl um die Früchte ihrer Sabotage gebracht.
Durch Markus Beisicht wurde das ZDF-Team aufgefordert, sich zu setzen und ruhig zu verhalten oder den Saal zu verlassen. Da auch der Hess-Mann nicht mehr anwesend war, zogen es die Journalisten vor, dem Saalverweis zu folgen.
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Wohnungseinbrüche – Deutschlands unsicherste Städte
Die Zahl der Einbrüche in den Großstädten steigt rasant: 2011 wurde in jeder 175. Wohnung eingebrochen. Den traurigen Rekord als Verbrechenshochburg hält Recklinghausen
Mit Bezug auf Polizeikreise heißt es in der Analyse, dass vor allem Banden und seltener Einzeltäter für die Delikte verantwortlich gemacht werden. Rund ein Viertel der Einbrüche werden sogenannten "nichtdeutschen Tatverdächtigen" zugeschrieben.
Diese kämen als Folge der EU-Erweiterung häufig aus Ländern wie Bulgarien, Polen und Rumänien.
In Berlin wurden neuerdings sogenannte "Kletterbanden" festgestellt, die über die Regenrinnen in die oberen Etagen von Häusern gelangen. Offene Grenzen und das Wohlstandsgefälle im Vergleich zu Deutschland sind Ermittlern zufolge die Gründe dafür, dass die Verbrecher Konjunktur wie selten zuvor haben.