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  • »AlbrechtD« wurde gesperrt
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1

Dienstag, 9. Februar 2010, 17:38

Lehrer wollen Unterricht an Migrantenkinder anpassen

http://diepresse.com/home/bildung/schule…gl.home_bildung

Da fällt mir bei bestem und bösestem Willen nichts mehr dazu ein!
Wie vertrottelt müssen diese LehrerInnen wohl sein, solch einen Schwachsinn tatsächlich mitzumachen? :kocht: :kocht: :kocht:

  • »Thuathasonn« wurde gesperrt

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2

Dienstag, 9. Februar 2010, 18:14

Und wieder kein Rothschild, kein Ferkel oder dergleichen. :kocht:


Dein Mut sei Heldenhaft;
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Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

Lynagh

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3

Dienstag, 9. Februar 2010, 19:23

Anpassen? Dann brauchen wir überhaupt keinen Unterricht, wozu denn... Analphabet wird man geboren, kreischen,hopsen und springen tut man schon mit 4 Jahr und das einzige was man lernt is morden, stehlen und rauben - nun da imitiert man nur den Vorbild der Völker die uns kulturell bereichen. Nun ein solches Anpassen ist in der Tat eine große Ersparung der Steuergelder dem muß man schon zustimmen :aetsch: kluger Kopf der es bedacht hatte :Applaus:
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Tarja

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4

Dienstag, 9. Februar 2010, 21:22

Zitat

Wie vertrottelt müssen diese LehrerInnen wohl sein, solch einen Schwachsinn tatsächlich mitzumachen?


...na und die kommende Generation erst! :kocht: :kocht: :kocht:
Pisastudie; Deutschland: Platz 135???

Wie so ein Unterricht von statten geht, durfte ich erst kürzlich erfahren. Es war einfach rundum unbefriedigend, wenn man wirklich wißbegierig ist und was lernen möchte. Aber nun ja, am Ende habe ich nichts neues gelernt und der Steuerzahler hat den Unterricht bezahlt.
Wenn du in Deutschland wirklich was lernen möchtest, dann bist du verdammt arm dran. Da kriegen die Menschen in der sogenannten "dritten Welt" einen besseren Unterricht geboten. :kocht:
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tarja« (9. Februar 2010, 21:27)


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5

Mittwoch, 10. Februar 2010, 10:11

Wie läuft eine Prüfung im Handwerk ab.

Wenn der Prüfling mit seiner Arbeit fertig ist, darf er seine Arbeit selbst beurteilen.
Steht er oder sie auf einen Fünfer, und damit wäre er ja durchgefallen, kann seine
eigene Beurteilung seiner minderen Leistung so viel Punkte einbringen das er es schafft.

Trotz Unvermögen. Wem dient das, den, dem Ethnisch nicht zum Autochthonen Volke zugehörig seienden.

Überall wird das Niveau heruntergefahren. Die zugewanderten können in ihrer Masse nicht zu unseren Stand hinauf
also holt man uns auf ihr Niveau herunter. Derweil geben diejenigen Despoten und Verräter Ihre kinder in Privatschulen.
So das deren Stellung über Generationen durch die Bildung und Vernetzung untereinander gesichert bleibt.

Und was machen die Handwerksvertreter? Sie maulten nur kurz, (sie erkannten sehr schnell warum dies gemacht wird)
aber sie kuschen dann und spielen mit. Damit sind sie mitschuldig am Verbrechen an unseren Nachkommen.

Ich rede hier nicht das Wort einer Schulbildung die nur Ja sager und Auswendiglerner heranzieht. Auf diesem Gebiet
müsste sich einiges Ändern. (Ich sprach sehr eingehend darüber mit Herrn Schaub, und der kennt sich auf diesem Gebiet sehr gut aus)

Aber das was jetzt gemacht wird ist schlicht und ergreifend Verbrecherisch. Immer wieder sind wir am Überlegen ob wir nicht
doch nach Österreich ziehen sollen. Hier kann man seine Kinder Zuhause Unterrichten. Einmal im Jahr müssen dies Kinder
in die Schule, dort werden sie geprüft ob sie auf dem Stand der Schulen sind, ist dies der Fall kann und darf der Unterricht
Zuhause weitergeführt werden.

Ich bin ja erst vor kurzem wieder in der Schule gewesen. Dort habe ich wie schon die Jahre vorher, Handwerksberufe vorgestellt.
Da können mich die Schüler der 8 und 9ten Klassen Fragen was sie wollen.
Und ich kann eines sagen, es wird in der Tat immer schlimmer. Denen fallen keinerlei Fragen, wenn ich frage ob sie schon etwas
von Satz des Pythagoras gehört haben, schauen sie wie begossene Pudel. Wenn ich frage wie man einen Raum also Kubikmeter
ausrechnet schauen sie in den Boden, wenn ich dann das leichteste nehme und frage wie man m² ausrechnet kommt es vor das man
wenn man glück hat ein oder zwei hat die es wissen.

Das letzte mal waren zwei Buben ein Türke und ein Deutscher so lange frech und störend bis ich sie nach diesen Berechnungen fragte.
Ab da hörte man nichts mehr von ihnen. Zwei Mädchen wußten es.

Die Jahre vorher waren es in der regel immer Mädchen oder Asiatische Schüler die aufgeweckt waren,
die fragen stellten und diese verschiedenen Berechnungen wußten.

Man muß schon wissen das diese Schule wie sie jetzt gemacht wird die Buben vernachlässigen, diese Heutige Schulart ist
gegen das wesen eines Jungen, da gibt es für mich nicht den geringsten zweifel. Und dies ist nach Gender auch gezielt so
gewünscht und gemacht. Aber das sich diese Jungen Buben so hängen lassen zeigt das daß das Elternhaus keine Werte
vermittelt. Diese Eltern sind zum großen Teil mitschuld.
Wir können uns nicht laufend herausreden das die bösen Politiker und ihre Herrchen das alles machen.
Selbst müssen wir dagegen steuern so gut es uns möglich ist.


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Tarja

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Mittwoch, 10. Februar 2010, 16:27

Zitat

Und dies ist nach Gender auch gezielt so
gewünscht und gemacht. Aber das sich diese Jungen Buben so hängen lassen zeigt das daß das Elternhaus keine Werte
vermittelt. Diese Eltern sind zum großen Teil mitschuld.

...nun was erwartest du von der heutigen Elterngeneration? Seit den 68igern begann die Umerziehung der Jugend - die heutigen Eltern. Und heute heißt das nicht mehr nur "antiauthoritär, sondern eben noch "Gender". Beides zusammen eine unheilvolle Mischung. Aber wenn man die Frankfurter Schule gelesen hat, dann weiß man, das dies zum Konzept gehört.

Nur brauchen wir und dann nicht mehr zu wundern, wenn Jungens "Amok" laufen.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

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