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Registrierungsdatum: 21. August 2009
Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark
Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst
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Was den Zweiflern der Suizidversion Lütgendorfs verdächtig vorkommt, ist zum einen, dass er mit einem Revolver fest in seiner linken Hand gefunden wurde, der erstens nicht auf ihn registriert war und zweitens keinerlei Fingerabdrücke aufwies - zusätzlich war Lütgendorf Rechtshänder. Zum anderen trat das Projektil durch den geschlossen Mund, also durch die geschlossenen Zähne, ein, was für viele Offiziere ein Indiz für Fremdverschulden darstellt. Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_L%C3%BCtgendorf
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Und bevor ich ihn komplett zitiere muß ich ganz schnell vermerken, dass es auch einen seltsamen Bilderschwund zu Markus Reinhardt gibt. Noch vor drei Tagen, als ich von ihm schrieb, hatte ich viel mehr Bilder zum Auswahl bei Google gefunden. Heute sind sie alle weg. Nur dieses Bild oben, was auch in allen Zeitungen steht, ist zu sehen.[...]Eigenartigerweise wird hierbei aber ein SEHR merkwürdiges Detail inzwischen vollkommen unterschlagen von dem anfänglich hier und dort zu lesen war: Der 61 jährige Kommandant der Graubündener Kantonspolizei Polizeichef wurde nämlich, wie es anfänglich hieß, in seinem Hotelzimmer getötet durch ZWEI Schüsse im Hinterkopf aufgefunden. Anfänglich war diese Meldung auch im Web zu finden. Inzwischen aber sind die Meldungen offensichtlich gelöscht worden bzw. nicht mehr erreichbar und in den Medien wird von diesem “Detail” nicht / bzw. nicht mehr berichtet.Leider bin ich immer noch krank und nicht in der Lage selbst ausführlich zu recherchieren und Cache-Einträge herauszusuchen. Von daher meine Bitte an die Leser und Hörer um Mithilfe und Recherche: “Wer findet noch einen verwertbaren Zugang zu den anfänglichen Meldungen die von den beiden Kopfschüssen berichten?” Insbesondere auch englischsprachige Meldungen beachten! Eine gute Idee wäre es auch die gefundenen Meldungen per “Screenshot” zu sichern. Noch dürfte diese Spur frisch genug sein.
Worüber sich übrigens alle Medien einig sind, ist das man weiß, das der “tragische Selbstmord” aber auch rein gar nichts mit dem einen Tag später beginnenden Wirtschaftsgipfel zu tun hat. Da ist MAN SICH GANZ SICHER. So ist in der o.g. Spiegel Meldung folgendes zu lesen: “Nach einem Bericht des Schweizer Fernsehens habe sein Tod nichts mit der alljährlichen Veranstaltung zu tun, zu der bis Sonntag 2500 Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft erwartet werden.” Von diesem Rückschluss liest man inzwischen wirklich in allen Meldungen unserer Qualitätsmedien. Schon erstaunlich was man dort Alles weiß und was nicht, oder?
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Der spanische Premierminister José Luis Rodríguez Zapatero hat einen Plan, wie man ganz Europa ein für alle Mal vor Wirtschaftskrisen beschützen kann: durch Planwirtschaft! Zapatero stellte seine großartigen Pläne zur Rettung der europäischen Wirtschaft der verdutzten Weltöffentlichkeit nur einige Tage nach Spaniens Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft vor. Laut Zapatero sollen sich alle 27 Mitgliedsstaaten der EU verpflichten, ihre Wirtschaft mit Hilfe von Konjunkturprogrammen zu lenken. Wer nicht planen will oder wer das Soll nicht erfüllt, den würde Zapatero gern bestrafen – entweder mit einer Geldbuße oder mit der Kürzung von EU-Subventionsmitteln.
Zapatero will seine Pläne für ein besseres Europa mit anderen Regierungschefs während des EU-Gipfels in Brüssel Anfang Februar diskutieren. Achtung: Das ist nicht irgendein Meeting! Die Damen und Herren wollen hier nämlich die sogenannte „Agenda 2020“ zur Welt bringen – die offizielle Strategie für mehr Wirtschaftswachstum in Europa in den nächsten zehn Jahren. Diese soll den glorreichen Zehnjahresplan ablösen, der im Jahr 2000 in Lissabon ausgeheckt wurde.
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Das aber der Käse stinkt kann man nun einmal nicht abstreiten. Alle anderen Bilder, und Nachrichten verschwinden aus dem Netz. Schon komisch findest du nicht? Wer hat so viel Macht und Interesse um das bewerkstelligen zu können?Zitat
beide Seiten sprechen nur andeutungsweise davon, dass auch diese Theorie existiert - diese Äußerung erfolgt jedoch völlig wertneutral.[...]Wir haben genug Probleme, deren Ursache wir sicher kennen. Warum konzentrieren wir uns nicht auf solche?