Der Preis den Österreich und die real existierende BRD für Globalisierungsfetischismus und Profitsucht einer kleinen, die Hebel der Macht in Händen haltenden politwirtschaftlichen Kaste bezahlen, sind gigantisch. Zu Arbeitsplatz-, Kultur und Identitätsraub gesellten sich immer häufiger Verluste an Eigentum, Lebensqualität oder gar körperlicher Unversehrtheit. Und zu alledem verwehrt man den Europäern – vor allem Österreich und der BRD – die Sicherstellung jeglicher Versorgungssicherheit, ob im Wasser-, im Lebensmittel- oder im Energiebereich. Was vor unseren Augen abläuft ist ein Ausverkauf titanischen Ausmaßes, der unsere Volkswirtschaften ruiniert, unseren Bauernstand ausradiert, unsere Ressourcen ausplündert oder der Fremdbestimmung übergibt, unsere Kinder zu Fremden in der eigenen Heimat macht und den sozialen Frieden auf lange Sicht nicht nur gefährdet, sondern in erschreckend realen Bürgerkriegsszenarien auflöst. Und das alles im Namen der Profite einiger weniger.
Die Massenzuwanderung schlecht ausgebildeter, nicht integrierbarer Kulturfremder erfolgt primär auf Geheiß jener Industrien, die billige Arbeitskräfte suchen. Gleichzeitig werden immer mehr Produktionsstätten und Niederlassungen in Mitteleuropa endgültig geschlossen, um im billigeren Ausland zu produzieren. Gleichzeitig steigen die Verkaufspreise der nun billiger hergestellten Waren. Gleichzeitig erfolgt der Abbau von Grenzen (etwa Schengenerweiterung im Dezember 2007), um den Zustrom der ungebildeten Niedriglohnarbeiter von Morgen zu forcieren. Daß damit auch ein wachsendes Heer von Wirtschaftsflüchtlingen angelockt wird, daß damit dem Kriminalitätstourismus Tür und Tor geöffnet werden, sehen wir zwar durch alarmierende Kriminalitätsstatistiken bestätigt, aber das stört die Urheber des Unheils nicht – diese leben fernab von den Gebieten der Verelendung und der Kriminalität.
Das ist nicht das Schreckensszenario irgendwelcher Verschwörungstheoretiker, sondern das ist die knallharte Realität, vor der die Bevölkerung entweder die Augen verschließt, oder die Hoffnung hegt, daß “alles nicht so schlimm ist, wie es scheint”. Das ist die Mehrheit der Menschen, die in der real existierenden BRD und in Österreich leben. Sie sind von den Systemparteien eingelullt worden. Die Indoktrination zeigt damit ihr Gorgonenhaupt – die Selbstdenker sind eine erschreckend kleine Minderheit geworden und werden meist mit dem Totschlagargument, sie seien als Patrioten schlichtweg “Neo-Nazis“, entweder mundtot gemacht oder so in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, daß sie kaum mehr etwas ausrichten können. Zudem sind patriotische Gruppierungen oft so sehr zerstritten, daß an ein Bündeln der Kräfte nicht zu denken ist. Und so wird dem Götzen Partikularismus auch noch eine Sammlung der Kräfte geopfert, die allein imstande wäre, den Systemparteien (bzw. der politwirtschaftlichen Kaste) Paroli zu bieten.
Für mich als glühenden Patrioten ist das gänzlich unverständlich und auch keinesfalls hinnehmbar. Wo die Heimat und das Volk in Gefahr ist, hat Partikularismus keine Berechtigung und keinerlei Platz zu haben! Diese Querelen zwischen patriotischen Gruppen und Parteien erinnert oftmals an den Streit von Kindern in der Sandkiste.
Patrioten aller Richtungen und Couleur: Wacht endlich auf! Wir brauchen euch ALLE! Nur so können wir an Gewicht und Einfluß gewinnen, auf daß wir unsere Heimat als eine wirkliche Heimat zurückgewinnen können. Die politwirtschaftliche Kaste jubelt insgeheim darüber, daß wir bislang unsere Kräfte nicht bündeln konnten. Wollen wir denen unsere Heimat, unser Volk, als Beute überlassen? Wollen wir letzten wenigen Selbstdenker und Patrioten mit zähem Ringen doch erfolgreich sein, wird es vonnöten sein, unsere Kräfte in einer NATIONALEN SAMMELBEWEGUNG zu bündeln und nicht müde zu werden das Gemeinsame – den Kampf um die Heimat und unser Volk – zu betonen und dafür nimmermüde einzustehen. So wie wir es hier tun!
“Deutschland, der Wolf ist in Deine Herde eingebrochen und die Hirten streiten um eine Handvoll Wolle…”
So wie es jetzt ist, kann und darf es mit uns Patrioten nicht weitergehen – wir MÜSSEN das Gemeinsame über das Abweichende stellen. Gemeinsam können wir es gerade noch schaffen.
Lang und hoch lebe das Deutsche Reich!