Im
Blaulicht-Blog wurde ein interessanter Artikel zum Wahlkampf der Pro NRW veröffentlicht. Hier wird erneut sehr schön deutlich, unter welchen Bedingungen der Wahlkampf einer Partei geführt werden muß, die für die Rechte der deutschen Bevölkerung eintritt und die INTEGRATION von Ausländern fordert.
Der aufgestachelte Mob stört die Wahlveranstaltung lautstark mit dem "einfallsreichen" Spruch "Nazis raus", so daß der Sprecher alle Mühe hat, sich Gehör bei den Interessierten zu verschaffen. Die Bürgerbewegung muß nicht nur gegen hirnlose Sprücheklopfer kämpfen, deren Wortschatz sich anscheinend nur auf wenige Worte beschränkt, sondern was viel schlimmer ist, auch regelmäßig gegen die Gewaltbereitschaft. Ja, wo es im Hirn nicht reicht, greift man eben gern zu anderen schlagkräftigen Argumenten. So auch diesmal nach der Veranstaltung, als die abfahrende Autokolonne der Pro NRW gesteinigt wurde.
Der Bonner Stadtrat hat inzwischen eine Resolution gegen die Bürgerbewegung beschlossen. In der ursprünglichen Rede heißt es: "bekämpfen mit allen demokratischen Mitteln", verabschiedet wurde jedoch nur die geänderte Form "bekämpfen mit allen Mitteln".
Auch wenn wir uns schwer tun. Wir müssen lernen uns zu wehren, getreu der "demokratischen" Vorgaben: Mit allen Mitteln!
M.k.G., U-34