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Montag, 24. August 2009, 12:02

Die Grenzen der "Demokratie"

Im Blaulicht-Blog wurde ein interessanter Artikel zum Wahlkampf der Pro NRW veröffentlicht. Hier wird erneut sehr schön deutlich, unter welchen Bedingungen der Wahlkampf einer Partei geführt werden muß, die für die Rechte der deutschen Bevölkerung eintritt und die INTEGRATION von Ausländern fordert.

Der aufgestachelte Mob stört die Wahlveranstaltung lautstark mit dem "einfallsreichen" Spruch "Nazis raus", so daß der Sprecher alle Mühe hat, sich Gehör bei den Interessierten zu verschaffen. Die Bürgerbewegung muß nicht nur gegen hirnlose Sprücheklopfer kämpfen, deren Wortschatz sich anscheinend nur auf wenige Worte beschränkt, sondern was viel schlimmer ist, auch regelmäßig gegen die Gewaltbereitschaft. Ja, wo es im Hirn nicht reicht, greift man eben gern zu anderen schlagkräftigen Argumenten. So auch diesmal nach der Veranstaltung, als die abfahrende Autokolonne der Pro NRW gesteinigt wurde.

Der Bonner Stadtrat hat inzwischen eine Resolution gegen die Bürgerbewegung beschlossen. In der ursprünglichen Rede heißt es: "bekämpfen mit allen demokratischen Mitteln", verabschiedet wurde jedoch nur die geänderte Form "bekämpfen mit allen Mitteln".

Auch wenn wir uns schwer tun. Wir müssen lernen uns zu wehren, getreu der "demokratischen" Vorgaben: Mit allen Mitteln!

M.k.G., U-34

Lynagh

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Montag, 24. August 2009, 13:44

Liebe U34, nun die Grenzen der Demokratie??? Um irgendwo die Grenzen zu finden müßten wir erst eine Art Demokratie haben. Richtige Demokratie hatte auch nie existiert und wird auch nicht existieren, es ist eine Chimere, ein Zuckerl die man dem blöden Volk vorhält.... Wenn jeder einzelne entscheiden will, wird nie etwas enschieden, wird nie etwas zustande kommen. Alles ist eine Frage des Konsensus und das soll dem Wohle der Volksgemeischaft als Ganzes dienen und nicht nur einigen wenigen welche die Kraft und Fleiß eines ganzen Volkes mißbrauchen und dadurch schließlich zu reich oder zu mächtig werden.
Die Probleme mit dem Wahlkampf entstehen, weil wir nicht mehr in einem zivilisierten Land leben. Wo man keine Normen und Werte mehr hat, dort kommt Gewalt anstatt eines Dialogs und wo keine Bildung mehr ist, dort herrscht die Dummheit und Hysterie.

Mit dem Einführen von Globalismus, Neuer Ordnung, der MultiKulti Gemeinschaft oder wie man das alles so schön falsch nennt hat man schon unsere Zivilisation so viel vernichtet, daß Menschen miteinander nicht mehr höflich oder respektvoll umgehen können. Da lasse ich noch ohne Kommentar wie absolut verschiedene (RassenGruppen) mit unterschiedlicher Kultur, einander fremdem Hintegrund und Sprache miteinander in einem Staat leben können was eigentlich der Ziel einer MultiKulti Gemeinschaft ist. Parallele Welten mit Mord und Totschlag bis nichts mehr ist und alle können wieder von vorne beginnen.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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Montag, 24. August 2009, 18:18

Hallo,

wie ich schon einmal schrieb, bleibt uns keine andere Wahl diese Gegner in ihrer eigenen vermeintlichen Domäne zu schlagen. Das was die Demokratie nennen, die keine ist, darf uns erst einmal nicht vordergründig interessieren. Es gilt, das Volk auf unsere Seite zu bringen.

Naheliegende Gelegenheiten zur Profilierung werden sich bald mit wachsender Armut und Ausländergewalt bieten. Spätestens wenn der Magen knurrt fängt das große Grübeln an. Dann wird auch eine ewig gebraute Nazikeule gegen Nationale unwirksam geworden sein. Bis dahin müssen unauffällig immer weiter nationale Strukturen aufgebaut und erweitert werden. Strukturen müssen belastungserprobt sein. Die dürfen nicht einfach umfallen beim kleinsten Windstoß.

Haltet Euch an deren Spielregeln und gebt denen keine Angriffsfläche, aber spielt euer eigenes Spiel. Sollen sie ruhig wissen, daß wir da sind und auf unsere Gelegenheit warten werden. Wissen tun die das sowieso, da sollte man sich keine Illusionen machen. Ver :zens: hat das deutsche Volk leider immer wieder genug.

Andere gewaltsame Versuche führen derzeitig nur zur endgültigen Auslöschung der letzten Deutschen. Ich habe die Videos auf PI gesehen. Was ist aus Deutschland geworden das ein Ausländermob „Nazis raus“ in Deutschland gegen Deutsche brüllt??? Oder noch dreister ausländische Parteien zur Übernahme der BRDDDR antreten dürfen?

Die strohdummen Ver :zens: alias Antifa hetzt gegen das eigene Volk. Das sind Zeiten, die wir hinter uns gelassen glaubten! Und dennoch streiten die nationalen Kräfte untereinander immer noch. Können sie den gemeinsamen Feind immer noch nicht sehen?

Das ist wohl eine typisch deutsche Schwäche. :wand:

MfG

4

Montag, 24. August 2009, 18:57

Liebe Lynagh,

ich gebe dir uneingeschränkt Recht.
Ich hätte Demokratie in Anführungszeichen setzen sollen, aber ich bin davon ausgegangen, daß unsere Mitstreiter wissen wie es zu verstehen ist.

M.k.G., U-34

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