Am 6. Juli 2009 berichtete die Online-Ausgabe der „Nürnberger Zeitung” über einen Gewaltexzess türkischer Bereicherer in einer Regionalbahn. Dabei wurden vier junge einheimische Fahrgäste am 4. Juli 2009 kurz vor Mitternacht in der Regionalbahn 35706 auf der Fahrt von Lauf nach Nürnberg von einer sechsköpfigen Türkenbande brutal attackiert und verletzt.
Ein aufgebrachter Vater meldete sich darauf bei der Zeitung. Seine Tochter sei nicht nur Zeugin des Überfalls gewesen, sondern sei dabei ebenfalls verletzt worden. Nach Angaben des Mannes habe seine Tochter im Waggon erlebt, wie „eine Gruppe türkischstämmiger Jugendlicher” [also waschechte Türken] zwei junge Fahrgäste mit Fäusten und Tritten verletzte. „Meine Tochter war blutbespritzt nur von dem Blut eines der Opfer”, so der Vater.
Die Bundespolizei bestätigte auf Anfrage der Zeitung, daß es bei dieser Fahrt nach Nürnberg zu Übergriffen auf Fahrgäste gekommen sei. Wie der Sprecher der Bundespolizei mitteilte, dürften die Jugendlichen von der Kirchweih in Lauf gekommen sein. Zuerst habe einer aus der Gruppe zwei jungen Fahrgästen brutal ins Gesicht geschlagen. „Bei den weiteren massiven Schlägen und Tritten wurden auch zwei junge weibliche Fahrgäste verletzt”, so der Sprecher.
Die Bundespolizei erwartete die Täter am Hauptbahnhof Nürnberg – vergeblich, weil die Gruppe bereits in Nürnberg-Ost ausgestiegen war. Immerhin konnten die verletzten Fahrgäste, die in Nürnberg vom Rettungsdienst behandelt wurden, so gute Hinweise geben, daß die Polizei einen Teil der Gruppe wenig später in Nürnberg festnehmen konnte. Aufgrund der Schwere der Verletzungen handele es sich bei dem Delikt um gefährliche Körperverletzung. So weit, so schlecht.
Und nun geschieht das Wunder, das immer wieder in der freien, unabhängigen und objektiven Medienlandschaft der BRD zeigt, wessen Interessen hierzulande vertreten werden und wem gegenüber man verpflichtet ist. Einen Tag nach der Meldung der Online-Ausgabe der „Nürnberger Zeitung” ist diese nicht mehr auffindbar - gelöscht. In einem anderen Artikel zu diesem Vorfall vom 7. Juli 2009 wird hingegen vom Zensor der ethnische Hintergrund der Möchtegern-Totschläger komplett verschwiegen. Wir wollen unsere türkischen Nachwuchs-Schwerverbrecher doch nicht stigmatisieren und einer unberechtigten Türkenfeindschaft Vorschub leisten - nicht wahr?!
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