Zitat
Die türkische Gemeinde im westfälischen Greven ist durch die Wirtschaftskrise in Not geraten und kann ihr Gemeindezentrum nicht mehr aus eigener Kraft sanieren: „Es zieht hier im Gebäude aus allen Ecken, im Winter haben alle gefroren“, klagen die Muslime. Doch während vielen anderen gar keiner hilft, haben sie die Nothelfer der evangelischen Kirche zur Seite, die sich anstrengen, das Geld für sie zu sammeln.Die Christen sollen spenden, die Muslime dürfen ausnahmsweise auch, schließlich geht’s ja um sie, aber sie müssen selbstverständlich nicht. Sind große deutsche Unternehmen in Not und entlassen massenhaft Mitarbeiter, ist das anscheinend “normal”. Ist eine Moschee in Not, hilft ihr dagegen die Kirche.
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Ilja Kryszat, Presbyterin der Gemeinde, wollte helfen und hatte die Idee einen Spendenaufruf zu starten. „Da muss man doch über die religiösen Grenzen hinaus helfen“, ruft sie alle Grevener – ob Protestanten, Katholiken oder Muslime – zur Hilfe auf.
Am dringendsten benötigt wird natürlich Geld, um die Renovierung in Angriff nehmen zu können. Aber auch über die Hilfe von Handwerkern würde sich die muslimische Gemeinde freuen. Für die Ausstattung der Räumlichkeiten werden auch Sachspenden gesucht. Stühle und Tische werden dringend benötigt, Küchenmöbel, Geschirr, Besteck, Töpfe und, und und werden gesucht.
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» Wer Sachspenden abgeben möchte, kann sich an Ilja Kryszat, ' 02575 / 97 03 33 wenden. Geldspenden können auf das Konto der „DITIB Türkisch-islamische Gemeinde“, Kontonummer 72 33 70 17 bei der Kreissparkasse Steinfurt, Bankleitzahl 403 510 60 überwiesen werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (21. Juni 2009, 12:29)
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Warum hilft diese DITIB, die ja mächtig und finanzstark ist, nicht ihrer kleinen in Not geratenen Gemeinde in Greven? Vermutlich weil sie sich auf die Spendenfreudigkeit der dummen Deutschen verlassen können. Währenddessen wurden im Jemen zwei junge Christinnen brutal ermordet weil sie Christen sind.
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„Woher kommt das Geld? Die Moschee in Köln soll 25 Millionen Euro kosten. 7,5
Millionen sind EU-Mittel. Um den Rest aufzubringen, müßte jeder der behaupteten
100.000 Muslime in Köln und Umgebung pro Kopf 175 Euro spenden. Wer’s glaubt,
wird selig. Die DITIB, der Bauherr der Moschee, ist ein Ableger der mächtigen
und finanzstarken türkischen Religionsbehörde und die hat im Moment 800 Beamte
hierher entsandt. Der Etat dieser Behörde ist nach dem des Militärs der höchste
Posten im türkischen Haushalt. Für mich ist der Bau der Kölner Moschee keine
Frage von Religionsfreiheit und auch kein Zeichen der Integration. Sie ist die
Botschaft des türkischen Staatsislam in Deutschland.“
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thule« (21. Juni 2009, 13:36)
Klasse Recherche! Das dürfte aber bei weiten nicht die wirkliche Kriegskasse ein. Traurig aber wahr! Aber es zeigt wieder einmal die grenzenlose Dummheit der Deutschen sehr nachhaltig auf.
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Gleich auf der Startseite steht "Der Stand der Spendenkampagne für die Zentralmoschee in Köln seit 2006":
19.06.2009
1.541.998,21€