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Königshütte Schlesien

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1

Donnerstag, 18. Juni 2009, 19:13

FPÖ-Politikerin zu 24.000 € Strafe verurteilt.

Ostmark: das ist ja ein Ding, unfaßbar! Hört ihr euch das mal an.

Die FPÖ-Politikerin Susanne Winter hat den Propheten Mohammed als Kinderschänder bezeichnete und wurde zu 24.000 € Strafe verurteilt.

Obwohl der Religionsbegründer tatsächlich eine Sechsjährige heiratete.

http://www.youtube.com/watch?v=fZ56ycUr_…player_embedded

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2

Donnerstag, 18. Juni 2009, 21:58

Hallo
hättest du etwas anderes erwartet ???
Das finde ich genauso wie du eine Sauerei, aber die Machthaber werden sich doch nicht selber richten oder ?
Nein so einfach wird es leider nicht werden.
MfG

Königshütte Schlesien

Fortgeschrittener

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3

Donnerstag, 18. Juni 2009, 22:26

Nein ich habe nichts anderes erwartet.
Dazu paßt meiner Signatur zu 100%

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Njörd

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4

Freitag, 19. Juni 2009, 07:29

Ein friedliches Nebeneinander der drei großen Weltreligionen (Christentum, Islam, Judentum) ist rein illusorisch. Wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt habe, sind alle drei Religionen auf Missionierung ausgelegt. Der Jahrhunderte währende Widerstreit um die Hegemonialstellung wird erst dann beendet sein, wenn es einer "religiösen" Kraft gelingt die Oberhoheit zu erlangen. In Europa zeichnet sich eine offene Konfrontation zwischen Christentum und Islam ab. Auch hier sollte die Frage gestellt werden "Qui bono ?" Das Großkapital ( und damit das "auserwählte Volk") zieht unzweifelhaft den größten Nutzen aus diesem schwelenden Konflikt. Der Import billiger, ungebildeter Arbeitskräfte steigert den Profit und minimiert personelle, als auch soziale Investitionen. Die Vision: Eine Gesellschaft von unmündigen Arbeitssklaven - Metropolis läßt grüßen !
Dieser Teufelskreis, und damit auch die Bedrohung des Islams vor der eigenen Haustür, läßt sich nur durchbrechen, wenn das bestehende Staatssystem "verändert" wird. Erst danach können sich "ressortspezifische" Dienststellen erfolgversprechend des Ausländerproblems in Deutschland annehmen.

M.k.G.

Njörd

5

Freitag, 19. Juni 2009, 10:06

Hallo
interessant finde ich das in dem Zusammenhang noch.
Quelle

Zitat

Es überrascht nicht, dass radikale Muslime auf die Aussage so reagieren, wie es der Islam für solche Fälle vorsieht, nämlich mit Aufrufen, die österreichische Politikerin zu töten und die Ungläubigen mit Terror zu bestrafen. Es überrascht auch nicht, dass die immer wieder beschworene “friedliche Mehrheit der Muslime” dem nicht widerspricht. Bedenklich ist, dass auch die multikulturellen Beschwichtigungsdogmatiker das Todesurteil mit gesenktem Haupt hinnehmen. Medien und Politiker sind nicht gewillt, das zentrale Grundrecht der freien Rede zu verteidigen, wenn es den Muslimen unbequem wird. Den Anfang machte ein Drohvideo bei Youtube, das inzwischen wieder gelöscht wurde. Auf der österreichischen Seite OE24 kann man es (oben links) noch ansehen. Es sei ein Fehler gewesen, den Propheten Mohammed zu kritisieren, heißt es da, denn jetzt würden “Allah seine Krieger” sich der Sache annehmen.
Offen ausgesprochene Morddrohungen die keine Reaktion dieses Systems hervorrufen ?
Da würde ich dann doch glatt behaupten das ist schon eine Mittäterschaft.

Zitat

Frau Winter wäre damit verantwortlich für kommende Terroranschläge.
Auch für Ostern und Weihnachten ? 8o
Nein die Verantwortung trägt hier das mit Absicht versagende System !
Den Landsleuten erzählt man es dann aber gerne anders.

Zitat

Auch die “Globale islamische Medienfront” GIMF, die in Wien ansässige deutschsprachige Propagandaabteilung der Al Kaida im Irak, schließt sich dem Mordaufruf an. Nach der Beleidigung des Propheten seien Winters “Besitz und Blut den Muslimen erlaubt” und jeder Moslem habe das Recht und die Pflicht, sie zu töten. Die GIMF war bereits in der Vergangenheit durch Drohvideos gegen Deutschland und Österreich aufgefallen. Nach der Festnahme eines jungen Irakers in Wien hatten die Behörden versucht, die Internetseite als Produkt eines Einzeltäters im Kinderzimmer darzustellen, obwohl die Gruppe offensichtlich weiter aktiv ist.
Unterstützung von Straftaten sollte auch bei unseren Nachbarn unter Strafe stehen denke ich.
So wie ich recherchiert habe ist die Seite nun nicht mehr existent.
http://www.spindoktor.de/2008/03/urteil-…ische-gimf.html
Aber in den Blog s geht es weiter.
Der Terror ist nur verlagert worden.
MfG

6

Samstag, 27. Juni 2009, 10:55

Hallo
PI hat eine Aktion gestartet.
Quelle

Zitat

PI startet aus diesem Grund eine einmalige Spendenaktion. Wenn jeder unserer Leser 1 Euro (jedem bleibt natürlich überlassen, auch mehr zu spenden) auf das Konto von Susanne Winter Bankverbindung:
Raiffeisenbank Graz-St. Peter
SWIFT-Code/BIC: RZSTAT2G367
BLZ: 38367
Kto-Nr.: 65.839
IBAN: AT483836700000065839

PAYPAL
überweist, sollte die Summe von 24.000 Euro schnell aufgebracht werden können. Wir appellieren daher eindringlich an unsere Leser, sich zahlreich an dieser PI-Solidaritätsaktion zu beteiligen.
Eine gute Sache finde ich, damit läuft die Meinungsdiktatur und deren "staatliche" Repressalien in's Leere. Vielleicht sollte man solche Aktionen auch mal für inhaftierte Kameraden starten, um ihnen den Rücken zu stärken. :oben:

MfG

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Samstag, 27. Juni 2009, 11:43

Grundsätzlich eine richtige und auch gute Sache, nur frage ich mich: Wie würde der Apparat antworten, wenn das Schule macht?

Nochmals, grundsätzlich ist das der richtige Weg.

Der Apparat wird mit solch hohen Geldstrafen antworten, dass dies auf Dauer unmöglich wird. Und gleichzeitig wird seine Handlung über die erzwungene Geldleistung durch die Gruppierung gegen die er vorgeht auch noch bezahlt. Perfekt.

Ich meine dieses Geld wäre besser anzubringen. Es wird für den Aufbau und für die zu schaffende Zukunft dringend benötigt. Wir sollten es nicht unnötigerweise dem Apparat schenken. Nur damit der wieder mehr Handschellen kaufen kann, für die, die er nicht mag.


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8

Samstag, 27. Juni 2009, 12:26

Hallo Thuathasonn

Zitat

Der Apparat wird mit solch hohen Geldstrafen antworten, dass dies auf Dauer unmöglich wird. Und gleichzeitig wird seine Handlung über die erzwungene Geldleistung durch die Gruppierung gegen die er vorgeht auch noch bezahlt.
Die Argumentation ist natürlich leider auch richtig. Anderseits kann es nicht sein, dass man seine "Frontsoldaten" verrät, indem man ihnen nicht den Rücken frei hält. Ich halte Öffentlichkeitsarbeit in der Zeit für eine wichtige Sache. Wenn wir uns mundtot machen lassen, berauben wir uns einer wichtigen Waffe.
Dies wäre auch nur im Sinne des Systems! Es ist, denke ich, die Frage was der kleinere Tod oder was wichtiger ist. Ohne Opfer zu bringen kommen wir auch nicht weiter. So einfach machen die es uns nicht.

MfG

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9

Samstag, 27. Juni 2009, 14:55

Eine dementsprechende Führung wird einen Frontsoldaten nicht wegen Aktionismus losschicken. Erst wenn die Armee als solches so aufgestellt ist, das die Möglichkeit des Sieges gegeben erscheint, oder zumindest ein auf das zu erreichende Hauptziel verbessernder Zustand erreicht werden kann.

Dazu bedarf es sehr sorgfälltiger Strategien. Erst wenn die Strategie als solches besteht, die dann ja auch Taktiken (also kurzfristige Ziele) enthält, ist es vernünftig zu handeln.

Und noch eines, einer der ohne tieferliegende Absicht heraus Dinge tut, die er tut, weil er denkt "es muß jetzt sein", ohne die gößeren Zusammenhänge erkennen zu können, oder ohne jene Zusammenhänge berücksichtigt zu haben ist bestenfalls ein Blauäugiger, Naiver, und Törichter Narr. Und bestenfalls schadet derjenige nur sich selbst, im schlimmeren Fall gefärdet er die Mitstreiter, die eine größere Selbstdisziplin sich auferlegt haben. Im schlimmsten Fall gefärdet er die Sache als solches.

Wir haben schon zu viele angebliche Frontkämpfer. Sind einige vieleicht gar nur eigendünklerische geltungssüchte Kleingeister, die eine dazugehörige Disziplin nicht aufbringen können?

Ich habe zuerst zu fragen, was bringt es in Blickrichtung des Zieles. Was nützt, was schadet dem Gegenspieler? Aber hier eben braucht man einen großen und weiten Blick, vor allem auch auf das, was hinter dem Offensichtlichen liegt.

Das Kalenderblatt von U-34 zeigt unter anderem, wie eine tatsächlich fähige Führung alles durchdenkt, plant und im voraus einrichtet. Einem echten Strategen käme es äußerst töricht vor, ohne an Nachschub und Gegenstöße des Gegners gedacht und Vorsorge getrieben zu haben, etwas zu unternehmen.

Zur Zeit benötigt man weniger Frontkämpfer als disziplinierte, sich auf möglichst alle vorstellbaren Abläufe einzustellende Strategen, und ausgebildete, ruhige sich völlig unter Selbstberrschung habende Einherier. (Spartiaten) Denn wenn es losgeht sind wir alle Frontkämpfer.

uebender, ich weiß dennoch was du meinst, und verstehe das auch zur Gänze, jedoch blinder Aktionismus hat immer geschadet.

Aber um hier tatsächlich in die Tiefe gehen zu können bedarf es des Zustandes des "persönlich anwesend Seins". Solche Dinge können und müssen von Angesicht zu Angesicht bearbeitet werden. Zu leicht spricht man aneinander vorbei, und meint doch vielleicht das gleiche.


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10

Sonntag, 28. Juni 2009, 09:53

Hallo Thuathasonn

Zitat

Solche Dinge können und müssen von Angesicht zu Angesicht bearbeitet werden. Zu leicht spricht man aneinander vorbei, und meint doch vielleicht das gleiche.
Vielleicht ergibt sich einmal die Möglichkeit, manchmal ist die Welt klein. Ich denke mal, dass wir eigentlich vom gleichen Kaliber sind, aber unsere Wortwahl sich doch unterscheidet. Macht ja auch nichts.

Ich habe auch zum Teil eine derbe Ausdrucksweise (regional bedingt). Ich denke, eine solche Grundsatz-Auseinandersetzung muss man wohl in einem persönlichen Gespräch klären, da das Wort meiner Meinung nicht unbedingt allein ausreicht.
Ich schlage daher vor, es erst einmal beim Stand der Dinge zu belassen, da es in der Form nichts bringt.

MfG

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11

Sonntag, 28. Juni 2009, 18:26

Ganz deiner Meinung uebender.


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