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Mittwoch, 10. Juni 2009, 07:53

Was ist ein Deutscher in der BRD wert?

Pierre G. († 24) aus Elsfleth und zwei Kollegen sind von der Nachtschicht unterwegs nach Hause, als ihnen ein schwerer Mercedes auf ihrer Spur entgegen kommt und ungebremst in den Ford Ka kracht. Pierre starb noch am Unfallort. Beide Kollegen (25, 49) wurden schwerst verletzt. Einer wird für immer behindert bleiben und der andere nie wieder richtig laufen können. Pierre hinterläßt eine kleine Tochter im Alter von 20 Monaten und seine Freundin, 25 Jahre.

Mercedes-Muhammet hingegen bleibt nahezu unverletzt und hat nur eine Sorge: Seinen Führerschein! Der Totraser zeigt keine Spur von Mitgefühl, findet keine Worte der Entschuldigung für die Hinterbliebenen.

Zitat

[...] "Pah, ich hätte ja auch dabei sterben können.“ [...] Quelle
In den meisten Fällen von Gewalttaten entschuldigen sich die Nicht-Deutschen auf Anraten ihres Anwaltes bei den Opfern und geloben Besserung um einer hohen Strafe, bzw. der Strafe ganz zu entgehen. Das war hier nicht nötig.

Unfaßbar das Urteil des Richters: Sechs Monate Haft auf Bewährung und 2000 Euro Schmerzensgeld.


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

Njörd

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Mittwoch, 10. Juni 2009, 10:20

Unsere Altvorderen pflegten noch den richtigen Umgang mit dem Volk der Türken. Exemplarisch hierzu, ein Gedicht von Ludwig Uhland:

Zitat

Schwäbische Kunde:

Als Kaiser Rotbart lobesam
Zum heil'gen Land gezogen kam,
Da mußt' er mit dem frommen Heer
Durch ein Gebirge, wüst und leer.
Daselbst erhub sich große Not,
Viel Steine gab's und wenig Brot,
Und mancher deutsche Reitersmann
Hat dort den Trunk sich abgetan.
Den Pferden war's so schwach im Magen,
Fast mußt' der Reiter die Mähre tragen.
Nun war ein Herr aus Schwabenland,
Von hohem Wuchs und starker Hand,
Das Rösslein war so krank und schwach,
Er zog es nur am Zaume nach,
Er hätt' es nimmer aufgegeben,
Und kostet's ihm das eigne Leben.
So blieb er bald ein gutes Stück
Hinter dem Heereszug zurück.
Da sprengten plötzlich in die Quer
Fünfzig türkische Reiter daher,
Die huben an auf ihn zu schießen,
Nach ihm zu werfen mit den Spießen.
Der wackre Schwab forcht' sich nit,
Ging seines Weges Schritt für Schritt,
Ließ sich den Schild mit Pfeilen spicken,
Und tät nur spöttisch um sich blicken,
Bis einer, dem die Zeit zu lang,
Auf ihn den krummen Säbel schwang.
Da wallt dem Deutschen auch sein Blut,
Er trifft des Türken Pferd so gut,
Er haut ihm ab mit einem Streich
Die beiden Vorderfüß' zugleich.
Als er das Tier zum Fall gebracht,
Da faßt er erst sein Schwert mit Macht,
Er schwingt es auf des Reiters Kopf,
Haut durch bis auf den Sattelknopf,
Haut auch den Sattel noch in Stücken
Und tief noch in des Pferdes Rücken:
Zur Rechten sieht man, wie zur Linken,
Einen halben Türken heruntersinken.
Da packt die andern kalter Graus,
Sie fliehen in alle Welt hinaus,
Und jedem ist's als würd' ihm mitten
Durch Kopf und Hals hindurchgeschnitten.
Drauf kam des Wegs 'ne Christenschar,
Die auch zurückgeblieben war,
Die sahen nun mit gutem Verdacht,
Welch Arbeit unser Held gemacht.
Von denen hat's der Kaiser vernommen,
Der ließ den Schwaben vor sich kommen,
Er sprach: "Sag' an, mein Ritter wert!
Wer hat dich solche Streich' gelehrt?"
Der Held bedacht' sich nicht zu lang:
"Die Streiche sind bei uns im Schwang,
Sie sind bekannt im ganzen Reiche,
Man nennt sie halt nur Schwabenstreiche."

Ludwig Uhland (1787 bis 1862)

M.k.G.

Njörd

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Mittwoch, 10. Juni 2009, 11:35

Ja nun, was sind wir für jene, als nur weniger als Tiere?

Ihre religiösen Anführer trichtern es ihnen doch schon von Kindesbeinen an in ihr kleines Hirn. Und sie sind überzeugt davon, dass jede solche Tat, ob gewollt oder nicht gewollt, Allahs Wille sei. Ja, sie sind gottgläubig, wenn sie dergleichen tun, alles andere wäre in ihren Augen Gotteslästerung.

Also Einherier und ihr Tapferen Walküren, auf, den Thorhammer hervor.

Und lernen wir dies wunderbare Gedicht oben auswendig. Geben wir es an unsere Jungen weiter.
Nur der Kunst wegen, natürlich. Ein Schelm, wer anderes vermutete. :D


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!

Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

4

Mittwoch, 10. Juni 2009, 23:20

Hallo

Zitat

"Pah, ich hätte ja auch dabei sterben können.“
Wer hat die besseren Überlebenschancen
Mercedes gegen Ford Ka frontal ?

Zitat

In den meisten Fällen von Gewalttaten entschuldigen sich die Nicht-Deutschen auf Anraten ihres Anwaltes bei den Opfern und geloben Besserung um einer hohen Strafe, bzw. der Strafe ganz zu entgehen.
Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Es werden global gesehen immer mehr nicht-deutsche Interessen vertreten und dem entsprechende Urteile gefällt. Hier wird auch wieder mal deutlich, was die jahrelange Tätervolk-Gehirnwäsche angerichtet hat und weiter anrichtet. Die paar Deutschen, die sich dagegen wehren und auf die Straße gehen, sind zu wenig. Sie werden als Nazis diffamiert und nicht nur medial hingerichtet. Wer bezahlt aber für die Hinterbliebenen ?

Ali, Mohammed und wie sie alle heißen gewiss nicht, da arbeitslos - aber Hauptsache dicken Mercedes fahren. Von was eigentlich? Ah, ich vergaß die ganze Sippe, die er noch von der Stütze durchbringen muss. Deutsche nehmen zunehmend die Opferrolle an, die unsere Bereicherer uns auch gerne angedeihen lassen im Namen ihres Kinderschänders natürlich. Es wird leider Zeit das der Kühlschrank mitsamt Bier leer wird, damit hier mal welche aus ihren Träumen aufwachen. Es ist wieder einmal zum Erbrechen, wenn man solche Schandurteile liest.
MfG

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