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Bürgerkriegsstimmung in der Stadt Vännäs
[...] Wie viele andere schwedische Städte hat auch Vännäs - entgegen dem Willen der ansässigen Bevölkerung - viele irakische Flüchtlinge aufgenommen. Die Einwohner von Vännäs haben die Iraker nun am vergangenen Wochenende mit Gewalt vertrieben. Im kleinen Vännäs brachen bürgerkriegsähnliche Unruhen aus.
Nachdem Schweden versuchten, alle in Vännäs lebenden Araber zusammen zu treiben und diese lynchen wollten, wurden nun in der Nacht alle arabischen Familien aus Vännäs evakuiert (Quelle: Dagen 12. Mai 2009 und Aftonbladet und Folkbladet). Schwedische Zeitungen sprechen nun von einem „lynchwütigen Mob” . Auch in anderen schwedischen Gemeinden regt sich Widerstand gegen den Import von Irakern und Arabern. Rechtsextremisten verzeichnen in Schweden derweilen starken Zuspruch aus den Reihen von Bürgern, die vor wenigen Monaten noch Rechte nicht mit der Kneifzange angefaßt hätten.
Quellle: akte-islam.deMai 2009+Beitrag 20.
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Menschentransport gestoppt. 14 illegal eingereiste Türken sollten von einem rumänischen Lkw auf vier Pkw zur Weiterfahrt umgeladen werden.
[...]
Zehn Dienststellen aus Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich waren an der Aktion beteiligt. Sieben Schlepper wurden verhaftet. [...] In Zusammenarbeit mit dem LKA Niederösterreich wurden weitere 24 Mitglieder der Schlepperbande angezeigt. Dank grenzüberschreitender Zusammenarbeit wurde am 3. Juli 2008 ein Lkw-Fahrer aus der Türkei festgenommen - und zwar an der rumänisch-ungarischen Grenze. Im Laderaum seines Fahrzeugs waren 22 türkische Staatsbürger versteckt.
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In der Türkei wurden im August 2008 zwei Bedienstete der rumänischen Botschaft in Ankara festgenommen. Sie hatten durch den florierenden Handel mit Visa dazu beigetragen, dass Hunderte, möglicherweise Tausende Türken über Rumänien und Ungarn illegal nach Österreich bzw. nach Salzburg gebracht wurden.
“Bekanntgegeben wurde dieser beeindruckende Erfolg der Salzburger Polizei nicht. Zunächst war durch das Bundeskriminalamt für September 2008 eine Presseinformation vorgesehen. Das Innenministerium stoppte dieses Vorhaben allerdings mit dem dezenten Hinweis auf die bevorstehenden Nationalratswahl. Die Polizei wurde von der Politik offenbar zur Vertuschung des Skandals gezwungen”,
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In Kopenhagen haben 30 abgewiesene Asylanten Zuflucht in der Frauenkirche (Vor Frue Kirke) gesucht, weil eine Zwangsausweisung in den Irak bevorstand.
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Sie erhoffen sich Nächstenliebe und Hilfe von der christlichen Kirche. Die Kirche wird sie nicht rausschmeißen, aber der Kirchenvorstand Ole Ehlers ist nicht begeistert, dass die Kirche für politische Zwecke missbraucht wird: “Prinzipiell würden wir die Leute bitten zu gehen, aber wir werden sie nicht mit Gewalt rausschmeißen.” Ehlers spricht von einer Besetzung durch ca. 20 Autonome (Foto oben), die die Iraker unterstützen. Sie schleppten einen Kühlschrank und verschiedene Esswaren in die Kirche.
Pikant: Bereits 1992 suchten 70 staatenlose Palästinenser in der gleichen Situation Zuflucht in der Blaagaard Kirche in Noerrebro in Kopenhagen. Nachdem sie sich monateleng in der Kirche aufgehalten hatten, sorgte ein eigens dafür installiertes Gesetz (es wird Palästinensergesetz/Erlass genannt) dafür, dass insgesamt 460 Palästinenser in Dänemark Asyl erlangten.
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In einem Bericht bezeicnete sie die Integration der Palästinenser als missglückt: 2005 zeigte die Untersuchung, dass etwa 42% (135) der Palästinenser in den folgenden Jahren in Kriminalität involviert waren und verurteilt wurden und dass 74% (238) “passiv versorgt” wurden. Von 110 von 321 Palästinensern geborenen Kinder sind 56% (62) in Kriminalität involviert.
Da gebe ich Birthe Rønn Hornbech recht. Warum schiebt man sie denn nicht in die USA ab? Haben die doch mit ihrer Waffenlobby dort das Land destabilisiert und verseucht!
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Die Mehrheit der Bevölkerung teilt hingegen laut Umfragen die Haltung der rechten Regierung: Abgelehnte Asylbewerber müssen das Land verlassen. “Die Welt ist vielerorts unsicher, das ist kein Asylgrund”, sagt Integrationsministerin Birthe Rønn Hornbech.
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Aktivisten suchen nun Jobs für die von Ausweisung Bedrohten – um ihnen mittels “Green Card”-Ordnung eine Aufenthaltsgenehmigung zu sichern.