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Königshütte Schlesien

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1

Freitag, 8. Mai 2009, 12:06

8. Mai - Wir feiern nicht!

08.05.1945 In einer Rundfunkansprache über den Sender Flensburg gibt der
Reichspräsident, Großadmiral Karl Dönitz, sämtlichen deutschen
Streitkräften den Befehl zur Kapitulation.


Hier drei gute Gründe weshalb wir nichts zu feiern haben!

http://www.youtube.com/watch?v=v-gY8-WNi…re=channel_page Edit Redaktion: Dieses Video wurde aufgrund eines Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen auf You Tube entfernt.

http://www.nexusboard.net/showthread.php…threadid=283300 Edit Redaktion: Diese Seite fiel der Zensur zum Opfer.

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kleine_Heidin

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Freitag, 8. Mai 2009, 14:23

Hallo Königshütte Schlesien,

vielen Dank für diese hochinteressanten Verweise. Dazu auch das heutige Kalenderblatt.

Wahrlich nichts zum Feiern...

Kameradschaftliche Grüße
kleine_Heidin
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
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Freitag, 8. Mai 2009, 16:00

Hallo ihr beiden!

1. sollten nicht eigentlich jedem guten Deutschen (insbesondere wer sich in so einem Forum mit anderen austauscht) sämtliche Gründe, warum wir diesen Tag nicht zu feiern haben, von vornherein klar sein?

2. ist die Befreiung vom nationalsozialistischen Regime und die (wenn auch schön vermurkste) Chance für einen besseren Neuanfang kein Grund zum Feiern?

-Märchenwesen (das jetzt raushüpft, den Donner zu begrüßen...)
So wie wir sind sind wir schon Jahrhunderte hindurch ein Rätsel politischer Verfassung, ein Raub der Nachbarn, ein Gegenstand ihrer Spötterein, ausgezeichnet in der Geschichte der Welt, uneinig unter uns selbst, stark genug uns selbst zu schaden, ohnmächtig, uns zu retten, unempfindlich gegen die Ehre unseres Namens, unzusammenhängend in Grundsätzen, gewalttätig in deren Ausführung, ein großes gleichwohl verachtetes, ein in der Möglichkeit glückliches, in der Tat bedauernswürdiges Volk.

Lynagh

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4

Samstag, 9. Mai 2009, 11:26

Tja die Geschichte ist und wird immer umgeschrieben. Jetzt nicht nur der "Sieger" schreibt die Geschichte sondern auch korrekte MultiKulti Gesellschaft. Natürlich kann man von Deutschland nicht verlangen, daß es irgendetwas feiert, eher sollte man einen Trauertag einlassen. In Holland "feierte" man am 5. Mai Befreiung, wohl MultiKulti Befreiung denn die neue vorgeschriebene korrekte Version die jetzt auch in den Schulen verbreitet wird lernt uns, daß Holland durch Marokkaner befreit wurde. :hoe?: Marokkaner haben also Deutsche besiegt und große Teile von Niederlanden befreit. Klingt sicher sehr merkwürdig, würde sagen komisch, wenn es nicht so intens traurig wäre...
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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Samstag, 9. Mai 2009, 16:16

@Märchenwesen

Zitat: Märchenwesen (das jetzt raushüpft, den Donner zu begrüßen...)

Du kannst mich damit nicht provozieren! :erwachsen:

Blinden und gehörlosen Dienern des Systems ist leider nicht mehr zu helfen!
Du hast keinen Satz von meinen Verweisen gelesen, sonst würdest du so einen Schwachsinn
nicht schreiben.


Zitat: „Befreiung vom nationalsozialistischen Regime und Neuanfang“

Es hat kein Sinn mit dir darüber zu diskutieren.

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U-179

Kaleu

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6

Samstag, 9. Mai 2009, 17:01

Zitat


@Märchenwesen
...2. ist die Befreiung vom nationalsozialistischen Regime und die (wenn auch schön vermurkste) Chance für einen besseren Neuanfang kein Grund zum Feiern?...
Chance für einen besseren Neuanfang? Der sogenannte Neuanfang ist nie einer gewesen, wie auch?

Jeder Einzelne von den Millionen deutschen Toten, jede Einzelne der geschändeten Mädchen und Frauen, wohlgemerkt nur jene nach der Kapitulation, sprechen eine deutliche Sprache (allein schon von daher, von BRD-lingen fälschlich als Kriegsende bezeichnet).

Kein Denkmal, keine Erinnerung, keine Würdigung, nur Verhöhnung und Spott für unsere wehrlosen deutschen Opfer! Diesen "Sieg" feiern nur alliierte Besatzungsmächte und im vorauseilendem Gehorsam ganz besonders die von ihnen eingesetzten BRD-Helfer, ein geschichtsbewußter, seinem Volk und seiner Heimat verpflichteter Deutscher ganz sicher nicht!!!

Wo sind die Prozesse für die alliierten Verbrechen, begangen an uns Deutschen, sowohl vor und als auch nach den Kampfhandlungen?

Feiern auf den ungesühnten Gräbern unserer Landsleute? Nein danke, ohne mich!

MkG.,
:dr:
U-179
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren" Bertolt Brecht

www.Deutscher-Volkssender.de

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Samstag, 9. Mai 2009, 19:51

PS: Märchenwesen

Zitat: „Befreiung vom nationalsozialistischen Regime“

Schauen wir uns mal die tatsächlichen Fakten und Zahlen an:

Haben wir den 1 Weltkrieg gewollt?

1918- standen wir 60 km vor Paris, da wurde durch Verräter ein Waffenstillstand vereinbart, die Folgen davon: Interne Unruhen und Revolution in Deutschland. Die Monarchie wird gestürzt, Deutschland kampfunfähig. Die Folgen davon: Aufgezwungenes „Versailler Diktat“, Raub deutscher Gebiete und riesige Reparationen an die Sieger.

Seit 1919 greift Polen uns ständig an, sie bauen erste KZ-Lager in Europa für Volksdeutsche und andere Nationalitäten in Polen. In den geraubten Gebieten wird unser Volk ununterbrochen schikaniert und terrorisiert.

Ein „Dankeschön“ dafür, daß wir mit Österreich den Polen die Unabhängigkeit geschenkt haben.

Ich wette mit dir, kein Land der Erde und schon gar nicht die Alliierten würden so lange zuschauen, wie Hitler es getan hat.

1939 wurde uns dadurch der 2. WK aufgezwungen.

Hier die Zahlen der wahren Diktatoren, sie sprechen eindeutig für sich:
  • 20 Mio. Tote durch Lenin
  • 40 Mio. Tote durch Stalin
  • 60 Mio. Tote im 2. Weltkrieg - davon 29 Mio. Deutsche!

Eine schöne Befreiung! Die Vertriebenen aus den Ostgebieten erzählen etwas anderes, oder besser gesagt in Ihrem Wortschatz kommt vor: Plünderung, Mord, Vergewaltigung, Vertreibung, Hunger, Zwangsarbeit!
Durch die Rote Armee, durch sowjetische Generäle, wurden Städte in den Ostgebieten zur Plünderung freigegeben. Die Alliierten waren nicht besser.

Haben deutsche Generäle in den besetzten Gebieten Städte plündern lassen? Auf das Plündern und Vergewaltigen stand laut Kriegsrecht die Todesstrafe!!!

Ist dir überhabt klar, daß du mit solchen Aussagen die Deutsche Nation beleidigst?

Wir werden von gewissen Herrschern, die man früher nach Madagaskar schicken wollte (auch von Pilsudski), gezielt ausgerottet. Unsere Kultur, Meinungsfreiheit, Demokratie und etc. - wo ist sie?

Heute müßte man unsere „Gutmenschen“ dort hinschicken.

Ach ja, jetzt komm mir bitte nicht mit der Antisemitismus- Keule!

MdG :dr:

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Montag, 11. Mai 2009, 13:17

Ich sprach ja auch lediglich von einer "Chance" für einen Neuanfang (ich dachte dabei eher an die Zeit nach dem 8.Mai). Klar ging der Krieg auch nach der sog. "Kapitulation" indirekt noch weiter, aber inwieweit es tatsächlich möglich gewesen wäre, wieder etwas aus Deutschland zu machen, darüber kann man nur spekulieren. Die Deutschen haben es damals zugelassen, dass sie sich selbst zu entfremdet waren und was dabei rauskaum, sieht man ja heute.

Werte Königshütte - ich glaube ich muss meine (bis dahin positive) Meinung über dich doch noch einmal überdenken.
Nur damit wir uns richtig verstehen: Nein, ich feiere den 8.Mai nicht! Und zwar ganz einfach aus dem Grund, weil sämtliche Gründe, die tatsächlich dafür sprächen, das Datum in irgendeiner Weise gutzuheißen, von den Gründen, die zum Trauern veranlassen, schlichtweg überschattet werden. Meine Frage war absichtlich etwas provokant-rhetorisch gestellt, da ich manchmal das Gefühl habe, dass viele Nationalisten bei diesen Themen, wie natürlich auch die meisten Durchschnittsbürger, schlichtweg zu einseitig denken. Eine Befreiung war es in jedem Fall - aber eben eine schreckliche, bei der die "Befreier" im Handumdrehen zu den neuen Gefangennehmern und Beherrschern wurden.

Was ich allerdings - ehrlich - viel interessanter finde, ist deine Antwort, bei der ich mir nicht ganz sicher bin, welche gedankliche Brücke du nun plötzlich zur Kriegsschuldfrage (auch noch zum 1.Weltkrieg) schlägst und mir jetzt lauter Dinge erzählst, die für mich nichts Neues sind, aber meine Frage in keiner Weise beantworten.
Mit einer Sache bin ich allerdings nicht einverstanden:

Zitat

1939 wurde uns dadurch der 2. WK aufgezwungen.
Ich weiß nicht, bei welchen Historikern du dich über die Zusammenhänge der damaligen Zeit informiert hast (Josef Kofler? Gleich wegschmeißen...) aber diese Darstellung ist totaler Quatsch. Wenn du übrigens behauptest, der Zweite Weltkrieg sei den Deutschen von den Alliierten aufgezwungen worden, dann implizierst du damit, dass Hitler den Krieg weder wollte noch ihn begonnen hat, was also folgerichtig bedeutet, dass die durchaus berechtigten Angriffe weder gegen Polen, noch gegen Frankreich, aus der Absicht heraus geschahen, Vergeltung für das zu geben, was beide Staaten unserem Volk nach dem Ersten Weltkrieg und durch den Schandvertrag von Versailles angetan hatten - womit du also im Grunde unsere Nation beleidigst, da du unserem Volk mangelnde Bereitschaft, sich das Geraubte zurückzuholen, indirekt unterstellst!

Noch irritierter bin ich jetzt darüber, welche Brücke du nun auch noch zu den Juden schlägst und mir unterstellst, ich hätte irgendwelche Intentionen, die olle "Antisemitenkeule" zu benutzen? Aber na gut, wenn du schon schreibst:

Zitat

Es hat kein Sinn mit dir darüber zu diskutieren.

Dann können wir es ja dabei belassen. :)
So wie wir sind sind wir schon Jahrhunderte hindurch ein Rätsel politischer Verfassung, ein Raub der Nachbarn, ein Gegenstand ihrer Spötterein, ausgezeichnet in der Geschichte der Welt, uneinig unter uns selbst, stark genug uns selbst zu schaden, ohnmächtig, uns zu retten, unempfindlich gegen die Ehre unseres Namens, unzusammenhängend in Grundsätzen, gewalttätig in deren Ausführung, ein großes gleichwohl verachtetes, ein in der Möglichkeit glückliches, in der Tat bedauernswürdiges Volk.

Njörd

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Dienstag, 12. Mai 2009, 07:25

Der II. Weltkrieg war primär ein Wirtschaftskrieg gegen das ökonomisch äußerst erfolgreiche Deutsche Reich. Die Abkehr von dem damals (wie heute) vorherrschenden zentralistischen Bankwesen, hin zu einem fairen Transfer materieller als auch immaterieller Güter, erregte den Argwohn sämtlicher Wirtschaftsnationen. Ferner besaß Deutschland gegenüber anderen Nationen einen Technologievorsprung von ca. 10 - 20 Jahren. Der Krieg wurde also gegen das Deutsche Reich und nicht gegen das vorherrschende Regime geführt.
Deutschland sollte sich von den Folgen eines Krieges nie wieder erholen dürfen , um eine Gefahr für die bestehende "Weltordnung" darzustellen. Der Teil-Genozid( als auch die Implikation eines Schuldkomplexes) an der deutschen Bevölkerung waren und sind Garant für eine indoktrinative Politik der "ehemaligen" Siegermächte, sowie ihres Vasallenstaates BRD.
Gleich dem Untergang des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, nach Beendigung des 30.jährigen Krieges (1648), wurde das Deutsche Reich zerschlagen und eine partikuläre Neuordnung unter der Schirmherrschaft der BRD angestrebt. Ein Unterfangen, das sich bis heute bestens bewährt hat.

Fazit: Der II. Weltkrieg war ein Vernichtungskrieg gegen die Einheit des deutschen Volkes. Ein aufoktruierter Krieg, dem Deutschland niemals hätte entrinnen können.

M.k.G.

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Mittwoch, 13. Mai 2009, 22:19

@Märchenwesen

Zitat
Meine Frage war absichtlich etwas provokant-rhetorisch gestellt, da ich manchmal das Gefühl habe, dass viele Nationalisten bei diesen Themen, wie natürlich auch die meisten Durchschnittsbürger, schlichtweg zu einseitig denken.


In Vorfeld, damit es klar ist klar ist, ich habe nicht vor mich mit dir zu streiten!

Aus meiner Erfahrung, bei schreiben kann man sehr schnell falsch verstanden werden, deshalb bin ich der Meinung, daß deiner Aussage bei diesem empfindlichen Thema sehr provokant war. Wie auch an den Reaktionen andere Mitglieder zu sehen ist.

Ich finde es ist nicht angemessen Sprüche der Antifa- und anderen Kranken dieser Republik in einem Nationalen Forum zu klopfen.

Desweiteren bin ich kein Nationalist der Einbahnstraße. In Gegenteil, ich möchte nicht sagen, daß ich vorher dumm und blind war. Die Verlogenheit der Pseudodemokratie hat mich dazu gebracht mit der Materie intensive zu beschäftigen.

Zitat:
Was ich allerdings - ehrlich - viel interessanter finde, ist deine Antwort, bei der ich mir nicht ganz sicher bin, welche gedankliche Brücke du nun plötzlich zur Kriegsschuldfrage (auch noch zum 1.Weltkrieg) schlägst und mir jetzt lauter Dinge erzählst, die für mich nichts Neues sind, aber meine Frage in keiner Weise beantworten.


Das ist ganz einfach, ich wollte dich nicht belehren nur darauf hinweisen, daß es ohne den 1. WK keinen 2. WK gegeben hätte.

Zitat:
Mit einer Sache bin ich allerdings nicht einverstanden:

1939 wurde uns dadurch der 2. WK aufgezwungen.
Ich weiß nicht, bei welchen Historikern du dich über die Zusammenhänge der damaligen Zeit informiert hast (Josef Kofler? Gleich wegschmeißen...) aber diese Darstellung ist totaler Quatsch.


Bis dato war mir der Name Josef Kofler unbekannt. Ich habe aber nachgeschaut und nur positive Berichte, die sich aber ehe als eine Verkaufswerbung anhören gelesen. Vielleicht kannst du mir ein wenig begründen, was du damit meist?

Zitat:
Wenn du übrigens behauptest, der Zweite Weltkrieg sei den Deutschen von den Alliierten aufgezwungen worden, dann implizierst du damit, dass Hitler den Krieg weder wollte noch ihn begonnen hat, was also folgerichtig bedeutet, dass die durchaus berechtigten Angriffe weder gegen Polen, noch gegen Frankreich, aus der Absicht heraus geschahen, Vergeltung für das zu geben, was beide Staaten unserem Volk nach dem Ersten Weltkrieg und durch den Schandvertrag von Versailles angetan hatten - womit du also im Grunde unsere Nation beleidigst, da du unserem Volk mangelnde Bereitschaft, sich das Geraubte zurückzuholen, indirekt unterstellst!


Oh hier könnte man Stunden lang diskutieren, es ist ein Thema wie das Universum, eins ist mit dem anderen anderem verbunden.
Ich behaupte es nicht, ich berufe mich nur auf Tatsachen und Fakten überwiegend aus der Literatur damalige Zeit. Selten Werke nach 1945, schon gar nicht System- Schrott.

Es ist ohne Zweifel richtig, daß Deutschland Polen überfallen hat. Das stelle ich nicht zu der Debatte, nur die Gründe die dazu geführt haben.
Es gibt aber zahlreiche Dokumentationen, die belegen, daß Hitler auf gar kein Fall den Krieg wollte. Er wurde sogar von Schweden für den Friedens Nobelpreis vorgeschlagen, den er auch bekommen hätte, wenn es zu dem Krieg nicht gekommen wäre.
Desweiteren nicht wir England und Frankreich sondern sie uns den Krieg erklärt haben und schon am 04.09.1939 mit Bombardierung Deutschlands begonnen haben. Die ersten Bomben sind auf Sylt gefallen.
Du bringst hier ein wenig durcheinander. Hitler hat reichlich den beiden Angebote und Zusagen gegeben und kein Interesse in Westen gehabt.
Ich empfehle dir „Mein Kampf“ zu lesen. Da spricht er von zwei Nationen in Europa, die als Freunde für uns möglich wären, nämlich Italien und England.

Er hat einen gravierenden Fehler mit Rest Tschechoslowakei gemacht, was ein wenig Sand in Getriebe gebracht hat. Ab diesem Zeitpunkt waren die Alliierten nicht mehr so kooperativ. Er hat die Reihenfolge verwechselt. Der Korridor, vor allem Danzig war zu 100% deutsch und er hätte sie beide wie Sudetenland ohne Probleme bekommen können. Die Rest Tschechoslowakei war so wie so pleite.

Ich habe hier euch unter „1939: Der Krieg der viele Väter hatte - Der lange Anlauf zum 2. Weltkrieg“ drei Bücher (Dokumente damaliger Zeit, keine Propaganda) und eine DVD empfohlen.

Aus meiner Sammlung von 68 Regalmetern Literatur kann ich dir gerne par Tips geben.
Keine Nachkriegsmärchen, nur Literatur bis 1945.
Hier ein Bild davon.



Material gibt es reichlich in Netz, die drei Seiten hier sind auch sehr empfehlenswert:

http://www.nexusboard.net/showthread.php…threadid=296563 (Verweis funktioniert nicht mehr)
http://www.nexusboard.net/index.php?site…8819a0c4661e7e8(Verweis funktioniert nicht mehr)
http://www.nazi.org.uk/german%20ideology…te1933-1939.pdf(Verweis funktioniert nicht mehr)

http://karl-heinz-heubaum.homepage.t-online.de/25wh8mai.htm

Zitat:
Noch irritierter bin ich jetzt darüber, welche Brücke du nun auch noch zu den Juden schlägst und mir unterstellst, ich hätte irgendwelche Intentionen, die olle "Antisemitenkeule" zu benutzen? Aber na gut, wenn du schon schreibst:


Antisemitismus- Keule war von mir nur als Schutzschild gemeint. Man wird damit sehr oft vom „Durchschnittsbürger“, die kaum Wissen darüber haben, angegriffen.

Zitat
Es hat kein Sinn mit dir darüber zu diskutieren.


Wie oben und zu umfangreich.

MdG :dr:

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Mittwoch, 13. Mai 2009, 23:06

PS:
Ups, eine sehr wichtige Dokumentationserie habe ich noch vergessen

Meier-Benneckenstein Paul (Hrsg.) Dokumente der Deutschen Politik Band 1-10
Von 1933 bis 1943
Dokumente der Deutschen Politik
Band 1: Die nationalsozialistischeRevolution 1933. Bearb. Axel Friedrichs.
Band 2: Der Aufbau des deutschen Führerstaates. Das Jahr 1934. Bearb. Axel Friedrichs. 1936;
Band 3: Deutschlands Weg zur Freiheit 1935. Bearb. Axel Friedrichs. 1937;
Band 4: Deutschlands Aufstieg zur Großmacht 1936. Bearb. Axel Friedrichs. 1937;
Band 5: Von der Großmacht zur Weltmacht 1937. Bearb. Hans Volz. 1938;
Band 6: Großdeutschland 1938. Bearb. Hans Volz. 2 Bände. 1939;
Band 7/I + 7/II: Das Werden des Reiches 1939. Bearb. Hans Volz. 1940;
Band 8/I Nebentitel: Das Reich Adolf Hitlers)Der Kampf gegen den Westen 1940.Bearb. ansVolz.1943

10 Bde. Junker & Dünnhaupt Berlin 1937 – 43 je ca. 400 S. 25 x 18 cm
http://www.zvab.com/advancedSearch.do?ti…+Benneckenstein
http://www.buchfreund.de/productListing.…ductId=40843733

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Donnerstag, 14. Mai 2009, 07:17

@Königshütte Schlesien

Ich möchte gern noch einige ergänzende Anmerkungen hinzufügen:

Hitler als Kriegstreiber zu bezeichnen, wie es allgemein in Schulen und Universitäten gelehrt wird, entspricht sicher einer politisch korrekten Meinungsbildung, hat jedoch mit den historischen Gegebenheiten nur wenig gemein.
Den Angriff auf Polen als Überfall zu bezeichnen, scheint mir schlichtweg falsch. In Polen herrschten vor Beginn des II.Weltkrieges starke nationalistische Bestrebungen ein "Großpolnisches Reich" zu erschaffen. Man ging davon aus, daß der Fortbestand Polens allein durch die Eroberung bedeutender reichsdeutscher Gebiete gesichert werden könne. Carl Jakob Burckhardt (ehem. Völkerbundkommissar in Danzig) berichtete 1938, daß man in Regierungskreisen von "unserem Danzig, unserem Ostpreußen, unserem Schlesien und unserem Pommern" sprach. Polen konnte dieses Vorhaben natürlich nur mit Unterstützung der "Westmächte" verwirklichen......

Die Tschechoslowakei war ein Nationalitätenstaat, der 1918 in Versailles geschaffen wurde. Neben Deutschland stellten auch Italien, Ungarn und "natürlich" Polen Ansprüche. Sowohl die USA, als auch die Sowjetunion erkannten die Versailler Verträge nicht an und traten 1939 ebenfalls mit "Gestaltungsansprüchen" auf.....

Die deutsche Reichsregierung versuchte noch 1939 sowohl in der Frage "Danzigs" als auch in der Schaffung einer exterritorialen Verbindung (dem sogenannte Korridor) mit Ostpreußen eine Lösung zu finden. Polen verhielt sich demgegenüber jedoch ablehnend. Im Frühjahr und Sommer 1939 erfolgten weitere erfolglose diplomatische Schritte der Reichsregierung (u.a. hinsichtlich Großbritanniens) zur friedlichen Lösung des bestehenden Problems. In Polen kam es zu Übergriffen gegen die deutsche Minderheit in Westpreußen und Oberschlesien. In Warschau herrschte eine nahezu euphorische Stimmung hinsichtlich eines "Waffenganges" mit Deutschland. Ziel war es die Oderlinie als "natürlichen" Grenzverlauf von der Ostsee bis nach Oberschlesien zu etablieren.
Eine Koriosität trägt diesem "Siegesgefühl" Polens Rechnung: Der polnische Oberbefeflshaber Marshall Edward Rydz-Smigly gab ein Gemälde in Auftrag, das ihn hoch zu Roß vor dem Brandenburger Tor zeigte......

Es existieren noch weitere Details (Abkommen, geheimdienstlierische Aktivitäten etc.), die die "Alleinschuld" Deutschlands an der Kriegsschuldfrage relativieren. Allerdings würde die ein weiteres Buch füllen......

M.k.G.

Njörd

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Donnerstag, 14. Mai 2009, 09:16

Herbert Smagon - Bilder der Geschichte

Geboren am 2.Januar 1927 in Karwin in Ostschlesien. Mit 16 Jahren (1943) wurde er bereits, neben seinem Kriegsdienst als Luftwaffenhelfer, in die Akademie der bildenden Künste in Wien aufgenommen. 1944 wurde er mit der Jugendkunst-Medaille in Wien ausgezeichnet und seine Werke wurden auch in der Wiener Hofburg ausgestellt.

Er selbst sagt von sich: "Ich gehöre auch noch zur Generation der Augenzeugen des 20.Jahrhunderts verbunden mit dem Schicksal der Deutschen. Als bildender Künstler fühle ich mich natürlich gezwungen die erlebte ganze Wahrheit der Geschichte, die bis heute möglichst verschwiegen wird, künstlerisch zu verarbeiten und für die Nachwelt zu bezeugen."


Ein halbes Jahr vor Beginn des 2. Weltkrieges:
Polens Staatschef Rydz-Smigly läßt sich malen als "Sieger von Berlin". März 1939


Hier geht es direkt zu seiner Seite, auf der viele seiner Werke ausgestellt sind. Sehr eindrucksvoll und aussagekräftig hat er in seinen Bildern die grauenvollen Szenen von Vergewaltigung, Vertreibung, Leid und Bombenterror auf der Leinwand festgehalten. Bilder die bewegen.

Unter anderem auch eine Dokumentation zu Dresden 1945.

M.k.G, U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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Donnerstag, 14. Mai 2009, 10:08

@Njörd
Das hast du sehr schön zusammen gefaßt!

@U-34
Das Bild kenne ich, schön Dank aber für den Hinweis zu Seite von Herbert Smagon





Ja die Polen, das Volk der ewigen Opfer!

Der italienische Außenminister hat zu Beginn der dreißiger Jahre mal einen Spruch über Polen gesagt. Zitieren kann ich leider nicht, er meinte aber „Wenn es nach Polen und polnische Märchengeschichte gehen würde, müßten sie Grenzen von Moskau bis Paris haben“

In diesem Buch

Picht, Werner (Hrsg.). „Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt... Wahrheit und Lüge über den September-Feldzug 1939. Auf Grund amtlichen Materials zusammengestellt.“
http://www.booklooker.de/app/detail.php?…diaType=0&pid=8

wird untere anderen berichtet wie Polen falsche Front Berichte in Radio gesendet haben, wie erfolgreich sie waren, daß sie auf dem Vormarsch nach Berlin sind und….
Dabei habe sie auch ein Lied gesungen „Frühstück in Gleiwitz und Abendbrot in Berlin“

MkG :dr:

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Königshütte Schlesien« (14. Mai 2009, 10:08)


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