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Vargar

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Montag, 15. Dezember 2008, 23:04

Der Sündenfall der Asen

Der Sündenfall der Asen

Das ganze begann damit das die Nornen den Göttern ihr Ende vorausgesagt hatte, weil Odin und Loki angeblich gemeinsame Sache gemacht hätten. Trotz dieser Voraussagung lebten sie noch lange in Frieden und erfreuten sich den schönen Dingen des Lebens. Doch dann erschien eine Wanengöttin namens Gullweig. Sie war das krasse Gegenteil von Heimdall. Sie brachte allen Lebewesen denen sie begegnete Besitzgier. Dadurch stiftete sie bei den Menschen Zwietracht. Sie kam auch zu den Asen nach Asgard und machte auch sie besitzgierig. Als sie merkten was sie für Unheil anrichtet stießen sie Gullweig ins Feuer, dies brachte doch nix und sie stieg aus der Asche wieder auf, aber diesmal noch viel schöner als vorher. Das wiederholten sie, doch auch diesmal brachte es nix, und so mussten sie es noch ein drittes mal wiederholen. Nun war sie endlich Tod. Als die Wanen von Tod ihrer Schwester erfuhren, stürmten sie heran und ein heftiger Krieg zwischen Asen und Wanen entbrannte. Bei diesem Krieg gab es auf Seiten der Asen und Wanen in etwa gleich viele Verluste. Als sie dann Frieden schlossen gab es gegenseitig Wechselgeiseln. Die Wanen nahmen sich einige Asen und die Asen bekamen Njörd und dessen Sohn Freyer und dessen Tochter Freya.Doch die Ermordung Gullweigs hatte noch eine andere Folge, welche wäre, da Loki dreimal vom verbrannten Herzen von Gullweig gegessen hatte gebar er drei Kinder. Diese drei Kinder sind, die Midgardschlange, Fenrir und die Unterweltgöttin Hel.
"Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung."

Jean-Paul Sartre

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Montag, 15. Dezember 2008, 23:21

Um Gotteswillen es schmerzt mich die Sagen so wiedergegeben zu lesen.

Lese wie sie richtig sind: Germanische Mythologie, Götter und Helden Sagen = da hast du die ganze vollständige Edda von Beginn der Welt an bis zu Ragnarök!
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)