Liebe Mitstreiter,
unabhängig vom eigentlichen Thema möchte ich etwas ergänzen.
Ich selbst wurde einst in Mitteldeutschland geboren und bin sehr froh darüber, denn wäre ich in Ostdeutschland geboren, dann hätte ich einige Jahre unter polnischer Zwangsverwaltung verbringen müssen. Kaum vorstellbar, wenn ich allein an die Verbrechen der Polen an der deutschen Bevölkerung denke! Dieses Schicksal blieb mir, im Gegensatz zu anderen bedauernswerten Landsleuten, zum Glück erspart. So konnte ich zumindest meine Muttersprache sprechen, ohne diesbezüglichen Repressalien ausgesetzt gewesen zu sein.
Ich denke, wir sollten sehr genau aufpassen, gerade bei geographischen Begriffen, denn auch hier leisten die Systemlinge und deren Medien "ganze" Arbeit. Ich bin als Deutscher, im Gegensatz zu den BRD-"Politikern", nicht bereit, auf rund ein Drittel unseres Landes zu verzichten! Im Gegenteil, ich möchte unter den Ersten sein, die als Aufbauhelfer, nach der Wiedervereinigung, in ein freies Ostdeutschland gehen.
Zum Thema selbst: Für mich ist unstrittig, daß im zitierten Artikel Ausländerfeindlichkeit mit dem Erstarken von Nationalbewußtsein verwechselt wird. Wir Deutschen, die heute in der West-BRD leben, haben diesbezüglich sehr viel aufzuholen. Ich jedenfalls bin sehr stolz, auf die Mitteldeutschen Landsleute, insbesondere auf jene, die sich dem Multikultiwahn widersetzen.
Ich möchte nicht bestreiten, daß der Volkszorn auch Unschuldige trifft und ich könnte mir auch mindestens einen schöneren Weg vorstellen, um das Problem zu lösen, leider wird dies von den BRD-Multikulti-Politikern verhindert. Wenn man Schuldige sucht, dann sind es einzig diese, mit ihrer scheinheiligen Doppelmoral.
MkG.,
U-179