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Lynagh

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Dienstag, 9. Oktober 2007, 12:43

Genetic

Arier aus nördlichen und südlichen Regionen unterscheiden sich natürlich in ihrem Aussehen, weil sie sich der Umgebung anpassen mußten. Das sieht man in jedem heutigen Volk, die nördlichen wohnenden Menschen sind mehr introvertiert und äußern sich emotional nicht so leicht als die mehr südlich wohnenden.

Der Arier, wie man ihn in der NS-Zeit typisierte, war eher der nördliche Typ.

Das hatte etwas mit der herrschenden Ästhetik zu tun, denke ich. Heutzutage sind die reinen Anlagen (blond, helläugig) minder und minder anwesend und durch die Mischung mit den nicht europäischen Genen wird es auch nicht lange dauern, bis sie seltener und seltener werden. Fast alle unsere Babies sind bei Geburt hellhaarig und die Kinder sind es meistens 5 - 6 Jahre. Viele werden dann dunkler, aber niemals wirklich schwarzhaarig. Es kommt darauf an, an welche Länder die germanischen Stämme grenzten, siehe Deutschland. Die authetieke Bevölkerung zeigt einige Typen (Sachse x Bayer, Mecklenburger X Schwabe), die visuell zu unterscheiden, aber trotzdem Gemanen und Arier sind.

Da wird es also keine große Überraschung sein, wenn man Iraner oder Inder sieht, die auch Arier sind. Ich sehe schon die Gestalten, lang, ovale Schädel, gerade Nase, nur ihre Haarfarbe ist anders als wir uns einen Arier vorstellen. Aber die Vorstellung stammt auch aus einer Zeit, als das Idealbild ein nordischer Mensch war und der Inder und der Iraner sind zwar Arier, aber keine nordischen Menschen.

Nicht zu vergessen ist auch, daß Klima die Mentalität beeinflußt. Dann kriegt man auch in einem ursprünglichen Altstamm zeitlich bedingte Mentalitätsvariationen und -mutationen. Hauptsache ist jedoch, daß die Genetik stimmt.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Lynagh

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2

Dienstag, 9. Oktober 2007, 12:45

Man vergesse auch nicht die Kriminalität und Korruption und andere kulturelle Verarmung, die uns beschert wurde. Mir ist manchmal zum Heulen, dass man auf der Strasse so wenig Weisse sieht und auch davon ist die Hälfte nicht heimisch, Import aus dem Osten.

Ich habe keine große Lust nach Island auszuwandern (ich mag Fisch nicht) und ausserdem würde ich dann ein Gefühl haben, Fremde hätten mich aus meinem eigenen Haus verjagt!

Man sollte die, die uns dieses eingebrockt haben, dazu zwingen, daß die mal ein Jahr zwischen den Fremden leben, ihre Kinder auf die problematischen Schulen schicken, dann werden sie ein anderes Lied singen (hoffe ich). Solange sich diejenigen in Elfenbeintürmen absondern können, werden sie nie begreifen, was im Lande vor sich geht. Ich kann noch immer nicht glauben, daß alles Absicht und geplant ist! Das wäre etwas so Abscheuliches, daß es nicht zu fassen ist. Ich empfinde es als einen schleichenden Mord an den eigenen Bürgern!
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