Heimatforum

Da dies eine recht magische Seite zu sein scheint, würde mich interessieren, ob jemand etwas über das Necronomicon berichten kann ?

M.k.G.

Njörd

Zitat von »rexmundi«

Zu der Sache mit der schwarzen und weißen Magie. Es gibt keine derartige Unterscheidungen der Magie denn das schwarze und weiße sagt nur was aus, wie die Magie genutzt wird. Es gibt nur Magie!

Diese Unterscheidung war damit gemeint als ich sagte: "Dieses Buch wird von Schwarzmagiern genutzt". Es sollte allen geläufig sein, dass schwarz meistens schlecht und weiß gut ist.

Zitat von »rexmundi«

Das sechste und siebte Buch Mosis war mal ein Teil der Bibel, das haben Bibelwissenschaftler festgestellt. Es werden mit Sicherheit noch mehr Bücher aus der originalen Bibel raus genommen worden sein.

Diese Bücher waren nicht die einzigen, die "verschwunden" sind. Die Sammlung dieser ausgegliederten Werke nennt sich "Apokryphen", hier ganz gut erklärt. (Kanon ist die Ansammlung der anerkannten biblischen Schriften.)

Zitat von »Njörd«

Da dies eine recht magische Seite zu sein scheint, würde mich interessieren, ob jemand etwas über das Necronomicon berichten kann ?

Meinst du den Roman? Nur dieser ist mir bekannt... :hoe?:


Kameradschaftliche Grüße,

kleine_Heidin

Die Bibel ist ein Buch voller geklauter Weisheiten zum einen und Lügen zum anderen. Es gibt z.B. einee Jesus krischna dessen Lebensgeschichte haargenau mit der des Jesus Christus deckt, allerdings wurde sie 500 Jahre vorher verfasst, hierzu kann ich wieder einmal die Landing Triologie jedem ans Herz legen.

1.) Das sogenannte 6. und 7. Buch Mose sind ein Sammelsurium diverser krudester Ideen, welche vor gar nicht einmal langer Zeit verfasst wurden.

2.) Daß die Bibel an und für sich lediglich ein Versatzstück verschiedenster historischer, mythischer und sagenhafter Geschichten des vorderen Orients ist, dürfte unbestritten sein. Man vergleiche die Bibel mit den Schriftstücken aus Mesopotamien, Syrien und Ägypten aus früherer Zeit.

3.) Die unbeweisbare Mär eines indischen Jesus fußt lediglich auf diversen vor einigen Jahrhunderten entstandenen Geschichten, und sind durch keinerlei authentische Schriftstücke oder Bilder belegbar (wie der biblische Jesus auch lediglich in eben den Textstücken aus dem 2. und 3. Jahrhundert unserer Zeitrechnung vorkommt, jedoch in zeitgenössischen Werken nicht erwähnt wird.).

4.) Die fiktiven Geschichten des ehemaligen SS Offiziers Wilhelm Landig (Thule Trilogie) als historische Tatsachen zu betiteln finde ich mehr als gewagt.

Gruß zur Sonne,

Ragnar